DE7419793U - Fadenliefervorrichtung für eine Wirkoder Strickmaschine - Google Patents

Fadenliefervorrichtung für eine Wirkoder Strickmaschine

Info

Publication number
DE7419793U
DE7419793U DE7419793U DE7419793DU DE7419793U DE 7419793 U DE7419793 U DE 7419793U DE 7419793 U DE7419793 U DE 7419793U DE 7419793D U DE7419793D U DE 7419793DU DE 7419793 U DE7419793 U DE 7419793U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
delivery device
drum
thread
pulley
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7419793U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
Publication date
Publication of DE7419793U publication Critical patent/DE7419793U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Fadenliefervorrichtung für eine Wirk- oder Strickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung;für eine Wirk- oder Strickmaschine mit einer rotierenden, vom Faden umschlungenen Trommel, die den Faden tangential aui sich wickelt und von der, nach einer axialen Verschiebung des Fadenwickels, der Faden tangential zur Verarbeitungsstelle ablauf χ.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-AS 1 760 600) ist die Trommel durch eine fest in der Kuppelstellung gehaltene Kuppelvorrichtung mit einer Antriebsscheibe verbunden, die von einem an der Maschine geführten Riemen in Drehbewegung gehalten ist. Der Riemen treibt die an der Maschine vorhandene Vielzahl gleicher Fadenliefervorrichtungen an, die dann den einzelnen Fadenverarbeitungsstellen die gleichen Fadenmengen zuführen, also die sogenannte positive Fadenlieferung durchführen. Diese bekannte Vorrichtung ist auch für die sogenannte intermittierende Fadenlieferung geeignet, indem nämlich die feste Kupplung mit der Antriebsscheibe gelöst und die Kuppelvorrichtung in Verbindung mit ein^m Tastglied gebracht wird, das dem sich auf der Trommel bildenden Fadenvorrat so zugeordnet ist, daß dieses Tastglied die Kupplung bei minimalem Fadenvorrat in die Kuppelstellung und bei maximalem Fadenvorrat in eine entkuppelte Lage schaltet. Je nach der ihnen gegebenen Betriebsstellung können zwar an einer Maschine eine Anzahl dieser bekannten Vorrichtungen zur für einzelne Fadenverarbeitungsstellen erforderlichen positiven Fadenlieferung und eine Anzahl zur für an anderen Fadenverarbeitungsstellen notwendigen intermittierenden Fadenlieferung
Blatt 2
7419793 09.10.75
eingesetzt werden, Jedoch sind diese bekannten Liefervorrichtungen nicht für d Anwendung an einer Haschine geeignet, an der für eine Anzahl von FadenverarbeitungssteJlen eine bestimmte positive Fadenlieferung und für eine andere Anzahl von Fadenverarbeitungsstellen eine mengenmäßig davon abweichende andere bestimmte positive Fadenlieferung erforderlich ist.
Zur Behebung dieses Hangels liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fadenliefervorrichtung zu schaffen, von deren an einer Maschine eingesetzter Vielzahl eine Anzahl für die eine Irsstimmte positive Lieferung und zumindest eine andere Anzahl für eine andere bestimmte positive Lieferung eingesetzt werden kann, ohne daß es hierfür aufwendiger Umrüstungen dieser Geräte bedarf.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht im Schnitt eine Fadenliefervorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht längs der Schnittlinie ΙΙ-ΪΙ der Fig. 1;
Fig. 3 in der Fig. 2 entsprechenden Darstellart
zwei weitere Beispiele für lösbare Kupplungen.
Blatt
7419793 09.10.75
Jeder Fadenverarbeitungsstelle einer Fadenverarbeitungsmaschine, z.B. einer Strickmaschine, kann eine Fadenliefervorricntung zugeordnet sein, wie sie nachfolgend beschrieben ist.
Mit 1 ist ein an dar Maschine befestigter Träger bezeichnet, an dem mittels einer Mutter 2 eine Säule 3 befestigt ist, auf der mit ihrer Hohlachse 4 eine Auilegeschuioe 5 drehbar lagert. Die Hohlachse 4 ist zugleich das Lager für drei einander gleiche Riemenscheiben 6, 7 und 8, über die je ein Riemen 9 bzw. 10 bzw. 11 gelegt ist. Diese an der Maschine geführten Rjemen werden mit unterschiedlichen, je für sich aber konstanten Geschwindigkeiten angetrieben und laufen über alle Riemenscheiben der an der Maschine angeordneten Liefervorrichtungen. Lösbare Kuppelvorrichtungen ermöglichen es, wahlweise eine der Riemenscheilen mit der Hohlachse 4 zu verbinden, wodurch der Auflegescheibe 5 die der Riemenscheibe entsprechende Rotation gegeben wird.
Zweckmäßigerweise sind an den Riemenscheiben die beweglichen und an der Hohlachse 4 die starren Bauteile der lösbaren Kuppelvorrichtung angeordnet.
Die einander gleichen Riemenscheiben 6, 7 und 8 sind au~h mit einander gleichen Kuppelvorrichtungsteilen versehen, die der Einfachheit wegen aber nur an der Riemenscheibe 8 dargestellt sind.
Wie aus den Fign. 1 und 2 ersichtlich, ist die Hohlachse 4 im Bereich jeder Riemenscheibe auf ihrer Außenfläche mit einer Abflachung 12 versehen, und in einer Ausnehmung der Riemenscheibe lagert radial beweglich ein Kuppelschieber 13, der eine dem abgeflachten Profil der Hohlachse 4 angepaßte Ausnehmung 14 und eine dem Rundprofil der Hohlachse 4 angepaßte Ausnehmung 15 enthält.
Blvtt 4
7419793 09.10.75
In Fig. 2 ist der Schieber 13 in ausgezogenen Linien in einer Lage dargestellt, in der die Ausnehmung 14 das abgeflachte Profil der Hohlachse 4 umgreift, wodurch eine formschlüssige Kupplung zwischen Hohlachse 4, Kuppelschieber 13 und Riemenscheibe 8 hergestellt ist. In der in strichpunktierten Linien angedeuteten radial verschobenen Stellung des Kuppelschiebers ist dieser Formschluß gelöst, denn dann umgreift der Kuppelschieber 13 mit seiner dem Rundprofil der Hohlachse 4 angepaßten und in seiner lichten Weite größer als dieses bemessenen Ausnehmung 15 die Hohlachse 4. Beidseits des Kuppelschiebers 13 lagern in weiteren Ausnehmungen der Riemenscheibe 8 je eine Blattfeder 16, deren abgewinkelten einen freien Enden in der einen Schieberstellung, wie Fig. 2 zeigt, auf dessen eine Stirnkante 17 und deren andere freien Enden in der anderen Schieberstellung auf die andere Stirnkante 18 wirken und dadurch den Schieber in jeder seinen beiden Sndstellungen verrastet festhalten. Mit seinem im Bereich der Stirnkante 18 gabelförmig ausgebildeten Teil führt sich der Kuppelschieber 13 an einem Steg der Riemenscheibe 8, wodurch seine formschlüssige Lagerung in der Riemenscheibe 8 gewährleistet ist. In der einen Endstellung des Schiebers 13 liegt dessen eine und in der anderen Endstellung liegt dessen andere Stirnfläche 17 bzw. 18 in etwa mit der Außenfläche der Riemenscheibe 8 bündig. Eine auf diese Stirnflächen aufgebrachte Markierung, z.B. ein Farbstreifen, der die zwischen der Hohlachse 4 und der Riemenscheibe 8 bestehende bzw. gelöste Kupplung kenntlich macht, ist dann deutlich erkennbar. Der Kuppelschieber 13 und die Federn 16 sind von einer Deckplatte übergriffen, die z.B. mittels Nieten 21 an der Riemenscheibe 8 befestigt ist. Ein hochgebogener Rand dieser Platte greift in eine Ringnut 22 der benachbarten Riemenscheibe 7 ein, wodurch der zwischen den benachbarten Riemenscheiben bestehende Axialspalt gegen Verschmutzung abgedichtet ist.
Blatt
7419793 09.10.75
Die Fig. 3 zeigt in ihrer linken Hälfte eine andere Ausführungsform einer lösbaren Kupplung zwischen einer Riemenscheibe 8* und der Hohlachse 4*.
In diesem Falle ist die Hohlachse 4* mit einigen Axialnuten 23 versehen, und in einer Ausnehmung 24 der Riemenscheibe 8' sind um einen .Lagerstift 25 ein Sxzenter-Stellhsbel 23 und eine Blattfeder 27 mit einem an ihr befestigten Kupplungsstift 28 gelagert. Der Kupplungsstift 28 durchgreift ein Loch in der Wand der Riemenscheibe 8* und greift in der dargestellten Lage der Teile in eine der Axialnuten 23 ein, wodurch eine formschlüssige Kupplung zwischen der Hohlachse 4* und der Riemenscheibe 8' hergestellt ist. Mit seinem anderen,ebenfalls aus der Blattfeder 27 herausstehenden Ende wird der Kupplungsstift 28 von der Feder 27 in eine ihm angepaßte Kerbe des Stellhebels 26 gepreßt. Nach einem Schwenken des Stellhebels 26 um 180° preßt die Feder 27 den Kupplungsstift in die andere Kerbe des Stellhebels 26, wobei, zufolge der Exzenterwirxung, der Stift 28 dann nicht mehr in die Axialnut 23 eingreift und die Kupplung somit gelöst ist. Durch unterschiedliche Markierungen, z.B. Farbgebungen der beiden gegenüberliegenden Stellhebelflächen, kann der der jeweiligen Hebelstellung entsprechende Schaltzustand der Kupplung augenfällig gemacht werden. Durch den federnden Eingriff des Kupplungsstiftes 28 in die Kerben des Stellhebels 26 ergibt sich eine verrastete Sicherung der Kupplungsvorrichtung in ihren beiden Einstellagen.
Im in Fig. 3, rechte Hälfte, dargestellten Beispiel ist der zum Eingreifen in eine der Axialnuten 23 der Hohlachse 4' bestimmte Kupplungsstift 29 ebenfalls radial verschieblich in der Riemenscheibe 8'* gelagert, hier aber direkt mit einer festen Stellhandhabe 30 versehen. Im Stift 29 sind mit axialem Abstand zwei Kerben für das Einfallen einer federnden Kugelraste 31 ausgebildet. In der dargestellten einen Raststellung ist durch
Blatt 6
7419793 09.10.75
Eingriff des Stiftes 29 in eine Axialnut 23 die formschlüssige Kupplung zwischen der Hohlachse 4' und der Riemenscheibe 8" hergestellt. Durch Herausziehen des Kupplungsstiftes 29 bis in seine andere verrastete Stellung löst sich diese Kupplung. Dabei rückt die Stellhandhabe 30 über eine bis dahin sichtbare Markierung 32, wodurch der andere Einstellzustand der Kupplung erkennbar gemacht wird. Zugleich kommt die Stellhandhabe 30 in Anlage an einen ihre Weiterbewegung verhindernden Anschlagstift. 33.
Die beschriebenen Kupplungen ermöglichen es, wahlweise eine der Riemenscheiben 6, 7 oder 8 mit der Hohlachse 4 zu kuppeln, wodurch die Auflegescheibe 5 die entsprechende Rotationsgeschwindigkeit erhält.
Der äußere Umfangsrand der Auflegescheibe 5 ist gezahnt, und mit diesen Zähnen greift die Auflegescheibe 5 in eine Gegenverzahnung ein, die'durch entsprechende Längsdurchbrüche 34 in der Wand einer Fadenspeichertrommel 35 gebildet ist. Die Fadenspeichertrommel 35 lagert drehbar auf einer Achse 36, die mit ihrem Gewindezapfen 37 in einem Gewindeloch der Säule 3 befestigt ist. Wie ersichtlich, verlaufen die Achse 36 und die Säule 3 zueinander geneigt, und außerdem ist die Achse 36 noch exzentrisch in der Säule 3 befestigt, wodurch sich ergibt, daß die Längsachsen der Säule 3 und der Achse 36 mit Bezug auf die Darstellung in Fig. 1, in unterschiedlichen, parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen. Durch die in Fig. 3 eingezeichnete strichpunktierte Linie 36* ist der Verlauf der Längsachse der Achse 36 angedeutet. Aus den der Auflegescheibe 5 und der Speichertrommel 35 gegebenen Außendurchmessern und der exzentrischen Lagerung dieser Teile zueinander ergibt sich, daß nur immer ein Teilstück des gezahnten Umfangsrandes der Auflegescheibe 5 im die drehfeste Verbindung zwischen den Teilen 5 und 35 herstellenden Eingriff in die Längsdurchbrüche 34 steht und über die äußere Umfangsflache der Trommel 35 herausragt.
sJlatt 7
7419793 09.1075
Der voA einem Vorratswickel her kommende, durch eine strichpunktierte Linie 37 angedeutete Faden wird anfangs durch eine Fadenbremse 38 und eine Führungsöse 39 geführt und in den aus der Trommel 35 herausstehenden Teil der mit einer Führungsrille 40 versehenen Auflegescheibe 5 gelegt. Am Ort, an dem j die Führungsrille 40 in die äußere Umfangsflache der Trommel einzutreten beginnt, legt sich der Faden auf die Trommel 35 [i auf, um die herum er dann mehrfach geschlungen wird. Dieser Wickel befindet sich, wie bei 41 angedeutet, dann unterhalb des Bereiches, in welchen die Auflegescheibe 5 aus der Trommel 35 herausragen kann. Der Faden wird danach durch eine öse 42 zur Fadenverarbeitungsstelle, z.B. einer Strickstelle einer Strickmaschine, geführt. Beim Lauf von Auflegescheibe 5 und Speichertrommel 35 ergibt sich, daß die Scheibe 5 den Faden vom Vorrat abzieht und ihn am Ort, an dem ihre Rille 4C in die Umfangsflache der Trommel 35 einzutreten beginnt, auf die Trommel 35 auflegt. Die dann auf der Trommel 35 liegende Fadenwindung befindet sich zufolge der beschriebenen Lagerung der Teile 5 und 35 zueinander an einer Stelle, die unterhalb des Bereiches liegt, aus dem, nach etwa einer halben Umdrehung, die Scheibe 5 wieder aus der Umfangsflache der Trommel 35 herauszutreten beginnt, wobei dann die untere Stirnfläche 43 der Scheibe 5 mit der Fadenwindung in Berührung kommen und sie axial auf der Trommel 35 verschieben kann, so daß sich nach einer Umdrehung der Teile 5 und 35 eine zuvor von der Scheibe 5 auf die Trommel 35 gelegte Windung am mit 44 bezeichneten Ort befindet. Die bei Drehung jeweils an den Ort 44 kommende Windung verschiebt vorherige Windungen axial auf der Trommel 35, wodurch', wie angedeutet, ein Fadenwickel entsteht, von dem der Fpden durch seinen von der Öse 42 erzwungenen etwa tangentialen Ablauf nur in derjenigen Menge ablaufen kann, die andererseits der Trommel vom Vorrat her zugeführt wira. Es erfolgt also die sogenannte positive Fadenlieferung in derjenigen Menge, die dem n.nlaui der Trommel 35 entspricht, und dieser Uralauf ist durch die jeweils hergestellte Kupplung mit einer der Riemenscheiben 6, 7 oder 3 bestimmt.
Blatt
7419793 09.10.75
In ihrer praktischen Anwendung ist die Erfindung nicht an die Anwendung der beispielsweise dargestellten Liefervorrichtung gebunden. Es ist selbstverständlich möglich, auch Liefervorrichtungen anderer Bauart mit zumindest zwei wahlweise mit ihnen kuppelbaren, ihnen unterschiedlich konstante Rotationsgeschwindigkeiten erteilenden Antrieben auszurüsten.
Blatt
7419793 09.10.75

Claims (1)

  1. • · · * viii
    19 793.6 - 9 - .:-. \.ίβ'.:JuVfJ1.1975
    Hei/bor
    SKF KUBELLAGERFABRIHEN GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER
    HAFTUNG
    Ansprüche
    1. Fadenliefervorrichtung für eine ülirk- ader Strickmaschine mit einer rotierenden, vom Faden umschlungenen Trommel, die den Faden tangential auf sich wickelt und v/on der, nach einer axialen Verschiebung des Fadenmickeis, der Faden tangential zur Uerarbeitungsatelle abläuft, dadurch gekennzeichnet , daB zwischen der Trommel (35) und zumindest zuiei ihr zugeordneten, ihr unterschiedlich konstante Ratatlonsgeschuiindigkeiten erteilenden Antrieben je eine wahlweise schließ- und lösbare Kupplungsvorrichtung angeordnet ist.
    2. Liefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die mit der Trommel (35) wahlweise kuppelbaren Antriebe mit unterschiedlicher Geschwindigkeit laufende Riemenacheiben (6, 7, β) sind.
    3. Liefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Trommel, innerhalb der mit zu ihrer Mittelachse geneigter Mittelachse eine mit ihrem gezahnten Umfangsrand in LSngsdurchbrQche der Trommel eingreifende Scheibe gelagert iBt, die mit ihrer einen axialen Stirnfliehe dem sich auf der Trommel befindlichen Fadenwickel zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daB die Scheibe (5) gegenüber der Trommel (35) mit unveränderbar geneigter und mit zu deren
    7419793 09.10.75
    Mittslachse seitlich versetzter Mittelacl.se gelagert ist, mit einer in ihre äußere Umfangsfläche eingebrachten Führungsrille C+Q) für den der Trammel (35) zugeführten Faden ζ37) versehen und ihr ein solcher Durchmesser gegeben ist, daß sie nur mit einem Teilstück ihrer Umfangsfläche aus der Trommel (35) hervorsteht, iuobei die Scheibe (5) uiahlueise mit den Antrieben (Riemenscheiben 6, 7, B) kuppelbar ist.
    k. Liefervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Antriebe (Riemenscheiben 6, 7, 8) koaxial zur Scheibe (5) gelagert sind.
    5. Liefervorrichtung nach Anspruch U, gekennzeichnet durch eine starr mit der Scheibe (5) verbundene Achse (10, auf dar uahluraise lösbar mit ihr kuppelbare Riemenscheiben (6, 7, S) gelagert sind.
    6. Liefervorrichtung nach den Ansprüchen k und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse (k) starre und an den Riemenscheiben (6, 7, 8) bewegliche Teile der lösbaren Kupplung angeordnet sind.
    7. Liefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine die beiden Einstellagen der Kupplung sichernde Rastvorrichtung (16, 17, 18; 26, 28; 29, 31).
    B. Liefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse Kupplungsrasten (12; 23) und an jeder Riemenscheibe (6, 7, 8) eine bewegliche Kupplungs-Gegenraste (13; 28; 29) angeordnet sind.
    Blatt
    7413793 09.10.75
    9. Liefervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsrast an der Achse (<♦) eine Abflr.shung (12) ausgebildet ist und als Kupplungs-Gegenrast in jeder Riemenscheibe (6, 7, B) ein In ihr radial beweglicher Kuppelschieber (13) mit einer dem Rundprofil und mit einer dem abgeflachten Profil der Achse (**) angepaßten Ausnehmung (1«*, 15) gelagert ist (Fign. 1, 2).
    10. Liefervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Kupplungs-Gegenraste ein verschieblich gelagarter Kupplungsstift (28; 29) ist (Fig. 3).
    11. Liefervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsstift (29) mit ziuei seine Kupplungs- bzw. Entkupplungsstellung markierenden Kerben for den Einfall einer federnden Sicherungsraste (31) und mit einer Stellhandhabe (30) versehen ist.
    12. Liefervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daB dem Kupplungsstift (28) zur Verschiebung in seine Kupplungs- bzu. Entkupplungsstellung ein Exzenter-Stellhebel (2S) und diesem eine seine Einstellagen sichernde Rastvorrichtung zugeordnet sind.
    7419793 ö 9. io. 75
DE7419793U Fadenliefervorrichtung für eine Wirkoder Strickmaschine Expired DE7419793U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7419793U true DE7419793U (de) 1975-10-09

Family

ID=1305950

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7419793U Expired DE7419793U (de) Fadenliefervorrichtung für eine Wirkoder Strickmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7419793U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543183C1 (de) * 1985-12-06 1987-05-14 Sipra Patent Beteiligung Riemenantriebsvorrichtung,beispielsweise fuer Fadenliefervorrichtungen fuer Textilmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543183C1 (de) * 1985-12-06 1987-05-14 Sipra Patent Beteiligung Riemenantriebsvorrichtung,beispielsweise fuer Fadenliefervorrichtungen fuer Textilmaschinen
US4738652A (en) * 1985-12-06 1988-04-19 Sipra Patententwicklungs-Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Belt drive, for example for thread-feeding devices of textile machines

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4244218C1 (de) Friktionswickelwelle
DE2634817C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines selbsttätig hin- und hergehenden Vorschubs
DE4434566C2 (de) Paraffiniereinrichtung
DE3911402A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines adhaesiven materials
DE2361674C3 (de)
DE3535068C2 (de)
DE7419793U (de) Fadenliefervorrichtung für eine Wirkoder Strickmaschine
DE2732038C2 (de)
DE2305597C2 (de) Wickelmaschine zum wendelförmigen Bewickeln eines ringförmigen oder toroidalen Wickelkerns
DE2148019C3 (de) Fadenführungsvorrichtung zum Wickeln von Fäden zu Kreuzspulen
DE3038969A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren des schussfadens in einer bandwebmaschine
DE2025149A1 (de) Vorrichtung zur Querführung eines auf ein sich drehendes Glied zulaufenden Garnfadens
DE1929945C3 (de) Fadenführerantneb an Kreuzspulma schinen
DE2941361C2 (de) Seiltrieb
EP0740712A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum alternativen aufbringen eines s- oder z-dralls auf ein garn
DE2228162C2 (de) Vorrichtung zum Abbinden von Kabelsträngen
DE2419066C3 (de) Selbsteinfädelnde Aufwickeleinrichtung für Bänder, Streifen und dergl.
EP0099442A2 (de) Farbbandkassette
DE3104516A1 (de) Garnzufuehrvorrichtung
DE2902023C2 (de) Fadenliefervorrichtung für Strickmaschinen
DE536441C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Rundbuerste
CH434060A (de) Fadenführer für Spulmaschinen
DE1560596A1 (de) Wickelvorrichtung zum Aufwickeln von Faeden oder Garnen
AT238934B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlußgliederreihen
AT233928B (de) Selbsttätige Steuervorrichtung zum Ausführen von Nahtbildern mit einer Nähmaschine