DE7419793U - Fadenliefervorrichtung für eine Wirkoder Strickmaschine - Google Patents
Fadenliefervorrichtung für eine Wirkoder StrickmaschineInfo
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Description
Fadenliefervorrichtung für eine Wirk- oder Strickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung;für eine
Wirk- oder Strickmaschine mit einer rotierenden, vom Faden umschlungenen Trommel, die den Faden tangential aui sich
wickelt und von der, nach einer axialen Verschiebung des Fadenwickels, der Faden tangential zur Verarbeitungsstelle ablauf
χ.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-AS 1 760 600) ist die Trommel durch eine fest in der Kuppelstellung gehaltene
Kuppelvorrichtung mit einer Antriebsscheibe verbunden, die von einem an der Maschine geführten Riemen in Drehbewegung gehalten
ist. Der Riemen treibt die an der Maschine vorhandene Vielzahl gleicher Fadenliefervorrichtungen an, die dann den einzelnen
Fadenverarbeitungsstellen die gleichen Fadenmengen zuführen, also die sogenannte positive Fadenlieferung durchführen. Diese
bekannte Vorrichtung ist auch für die sogenannte intermittierende Fadenlieferung geeignet, indem nämlich die feste Kupplung
mit der Antriebsscheibe gelöst und die Kuppelvorrichtung in Verbindung mit ein^m Tastglied gebracht wird, das dem sich auf
der Trommel bildenden Fadenvorrat so zugeordnet ist, daß dieses Tastglied die Kupplung bei minimalem Fadenvorrat in die Kuppelstellung
und bei maximalem Fadenvorrat in eine entkuppelte Lage schaltet. Je nach der ihnen gegebenen Betriebsstellung können
zwar an einer Maschine eine Anzahl dieser bekannten Vorrichtungen zur für einzelne Fadenverarbeitungsstellen erforderlichen positiven
Fadenlieferung und eine Anzahl zur für an anderen Fadenverarbeitungsstellen notwendigen intermittierenden Fadenlieferung
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eingesetzt werden, Jedoch sind diese bekannten Liefervorrichtungen nicht für d Anwendung an einer Haschine geeignet, an der für eine Anzahl von FadenverarbeitungssteJlen
eine bestimmte positive Fadenlieferung und für eine andere Anzahl von Fadenverarbeitungsstellen eine mengenmäßig davon
abweichende andere bestimmte positive Fadenlieferung erforderlich ist.
Zur Behebung dieses Hangels liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Fadenliefervorrichtung zu schaffen, von deren an einer Maschine eingesetzter Vielzahl eine Anzahl
für die eine Irsstimmte positive Lieferung und zumindest eine andere Anzahl für eine andere bestimmte positive Lieferung
eingesetzt werden kann, ohne daß es hierfür aufwendiger Umrüstungen dieser Geräte bedarf.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht im Schnitt eine Fadenliefervorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht längs der Schnittlinie ΙΙ-ΪΙ der Fig. 1;
zwei weitere Beispiele für lösbare Kupplungen.
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Jeder Fadenverarbeitungsstelle einer Fadenverarbeitungsmaschine, z.B. einer Strickmaschine, kann eine Fadenliefervorricntung
zugeordnet sein, wie sie nachfolgend beschrieben ist.
Mit 1 ist ein an dar Maschine befestigter Träger bezeichnet,
an dem mittels einer Mutter 2 eine Säule 3 befestigt ist, auf
der mit ihrer Hohlachse 4 eine Auilegeschuioe 5 drehbar lagert.
Die Hohlachse 4 ist zugleich das Lager für drei einander gleiche Riemenscheiben 6, 7 und 8, über die je ein Riemen 9 bzw. 10
bzw. 11 gelegt ist. Diese an der Maschine geführten Rjemen werden
mit unterschiedlichen, je für sich aber konstanten Geschwindigkeiten
angetrieben und laufen über alle Riemenscheiben der an der Maschine angeordneten Liefervorrichtungen. Lösbare
Kuppelvorrichtungen ermöglichen es, wahlweise eine der Riemenscheilen
mit der Hohlachse 4 zu verbinden, wodurch der Auflegescheibe 5 die der Riemenscheibe entsprechende Rotation gegeben
wird.
Zweckmäßigerweise sind an den Riemenscheiben die beweglichen und an der Hohlachse 4 die starren Bauteile der lösbaren Kuppelvorrichtung
angeordnet.
Die einander gleichen Riemenscheiben 6, 7 und 8 sind au~h mit
einander gleichen Kuppelvorrichtungsteilen versehen, die der Einfachheit wegen aber nur an der Riemenscheibe 8 dargestellt
sind.
Wie aus den Fign. 1 und 2 ersichtlich, ist die Hohlachse 4 im
Bereich jeder Riemenscheibe auf ihrer Außenfläche mit einer Abflachung 12 versehen, und in einer Ausnehmung der Riemenscheibe
lagert radial beweglich ein Kuppelschieber 13, der eine dem abgeflachten Profil der Hohlachse 4 angepaßte Ausnehmung 14 und eine
dem Rundprofil der Hohlachse 4 angepaßte Ausnehmung 15 enthält.
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In Fig. 2 ist der Schieber 13 in ausgezogenen Linien in einer Lage dargestellt, in der die Ausnehmung 14 das abgeflachte
Profil der Hohlachse 4 umgreift, wodurch eine formschlüssige Kupplung zwischen Hohlachse 4, Kuppelschieber 13 und Riemenscheibe
8 hergestellt ist. In der in strichpunktierten Linien angedeuteten radial verschobenen Stellung des Kuppelschiebers
ist dieser Formschluß gelöst, denn dann umgreift der Kuppelschieber 13 mit seiner dem Rundprofil der Hohlachse 4 angepaßten
und in seiner lichten Weite größer als dieses bemessenen Ausnehmung 15 die Hohlachse 4. Beidseits des Kuppelschiebers 13
lagern in weiteren Ausnehmungen der Riemenscheibe 8 je eine Blattfeder 16, deren abgewinkelten einen freien Enden in der
einen Schieberstellung, wie Fig. 2 zeigt, auf dessen eine Stirnkante 17 und deren andere freien Enden in der anderen Schieberstellung
auf die andere Stirnkante 18 wirken und dadurch den Schieber in jeder seinen beiden Sndstellungen verrastet festhalten.
Mit seinem im Bereich der Stirnkante 18 gabelförmig ausgebildeten Teil führt sich der Kuppelschieber 13 an einem Steg
der Riemenscheibe 8, wodurch seine formschlüssige Lagerung in der Riemenscheibe 8 gewährleistet ist. In der einen Endstellung
des Schiebers 13 liegt dessen eine und in der anderen Endstellung liegt dessen andere Stirnfläche 17 bzw. 18 in etwa mit der Außenfläche
der Riemenscheibe 8 bündig. Eine auf diese Stirnflächen aufgebrachte Markierung, z.B. ein Farbstreifen, der die zwischen
der Hohlachse 4 und der Riemenscheibe 8 bestehende bzw. gelöste Kupplung kenntlich macht, ist dann deutlich erkennbar. Der
Kuppelschieber 13 und die Federn 16 sind von einer Deckplatte übergriffen, die z.B. mittels Nieten 21 an der Riemenscheibe 8 befestigt
ist. Ein hochgebogener Rand dieser Platte greift in eine Ringnut 22 der benachbarten Riemenscheibe 7 ein, wodurch der
zwischen den benachbarten Riemenscheiben bestehende Axialspalt gegen Verschmutzung abgedichtet ist.
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Die Fig. 3 zeigt in ihrer linken Hälfte eine andere Ausführungsform einer lösbaren Kupplung zwischen einer Riemenscheibe 8* und der Hohlachse 4*.
In diesem Falle ist die Hohlachse 4* mit einigen Axialnuten 23
versehen, und in einer Ausnehmung 24 der Riemenscheibe 8' sind um einen .Lagerstift 25 ein Sxzenter-Stellhsbel 23 und eine
Blattfeder 27 mit einem an ihr befestigten Kupplungsstift 28 gelagert. Der Kupplungsstift 28 durchgreift ein Loch in der Wand
der Riemenscheibe 8* und greift in der dargestellten Lage der Teile in eine der Axialnuten 23 ein, wodurch eine formschlüssige
Kupplung zwischen der Hohlachse 4* und der Riemenscheibe 8'
hergestellt ist. Mit seinem anderen,ebenfalls aus der Blattfeder 27 herausstehenden Ende wird der Kupplungsstift 28 von
der Feder 27 in eine ihm angepaßte Kerbe des Stellhebels 26 gepreßt. Nach einem Schwenken des Stellhebels 26 um 180° preßt
die Feder 27 den Kupplungsstift in die andere Kerbe des Stellhebels 26, wobei, zufolge der Exzenterwirxung, der Stift 28
dann nicht mehr in die Axialnut 23 eingreift und die Kupplung somit gelöst ist. Durch unterschiedliche Markierungen, z.B.
Farbgebungen der beiden gegenüberliegenden Stellhebelflächen, kann der der jeweiligen Hebelstellung entsprechende Schaltzustand der Kupplung augenfällig gemacht werden. Durch den federnden Eingriff des Kupplungsstiftes 28 in die Kerben des Stellhebels 26 ergibt sich eine verrastete Sicherung der Kupplungsvorrichtung in ihren beiden Einstellagen.
Im in Fig. 3, rechte Hälfte, dargestellten Beispiel ist der
zum Eingreifen in eine der Axialnuten 23 der Hohlachse 4' bestimmte Kupplungsstift 29 ebenfalls radial verschieblich in
der Riemenscheibe 8'* gelagert, hier aber direkt mit einer festen Stellhandhabe 30 versehen. Im Stift 29 sind mit axialem Abstand
zwei Kerben für das Einfallen einer federnden Kugelraste 31 ausgebildet. In der dargestellten einen Raststellung ist durch
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Eingriff des Stiftes 29 in eine Axialnut 23 die formschlüssige Kupplung zwischen der Hohlachse 4' und der Riemenscheibe 8"
hergestellt. Durch Herausziehen des Kupplungsstiftes 29 bis in seine andere verrastete Stellung löst sich diese Kupplung.
Dabei rückt die Stellhandhabe 30 über eine bis dahin sichtbare Markierung 32, wodurch der andere Einstellzustand der Kupplung
erkennbar gemacht wird. Zugleich kommt die Stellhandhabe 30 in Anlage an einen ihre Weiterbewegung verhindernden Anschlagstift. 33.
Die beschriebenen Kupplungen ermöglichen es, wahlweise eine der Riemenscheiben 6, 7 oder 8 mit der Hohlachse 4 zu kuppeln,
wodurch die Auflegescheibe 5 die entsprechende Rotationsgeschwindigkeit erhält.
Der äußere Umfangsrand der Auflegescheibe 5 ist gezahnt, und mit
diesen Zähnen greift die Auflegescheibe 5 in eine Gegenverzahnung ein, die'durch entsprechende Längsdurchbrüche 34 in der Wand
einer Fadenspeichertrommel 35 gebildet ist. Die Fadenspeichertrommel 35 lagert drehbar auf einer Achse 36, die mit ihrem Gewindezapfen 37 in einem Gewindeloch der Säule 3 befestigt ist.
Wie ersichtlich, verlaufen die Achse 36 und die Säule 3 zueinander geneigt, und außerdem ist die Achse 36 noch exzentrisch in der
Säule 3 befestigt, wodurch sich ergibt, daß die Längsachsen der Säule 3 und der Achse 36 mit Bezug auf die Darstellung in Fig. 1,
in unterschiedlichen, parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen. Durch die in Fig. 3 eingezeichnete strichpunktierte Linie 36*
ist der Verlauf der Längsachse der Achse 36 angedeutet. Aus den der Auflegescheibe 5 und der Speichertrommel 35 gegebenen Außendurchmessern und der exzentrischen Lagerung dieser Teile zueinander ergibt sich, daß nur immer ein Teilstück des gezahnten Umfangsrandes der Auflegescheibe 5 im die drehfeste Verbindung zwischen
den Teilen 5 und 35 herstellenden Eingriff in die Längsdurchbrüche 34 steht und über die äußere Umfangsflache der Trommel 35 herausragt.
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Der voA einem Vorratswickel her kommende, durch eine strichpunktierte
Linie 37 angedeutete Faden wird anfangs durch eine Fadenbremse 38 und eine Führungsöse 39 geführt und in den aus
der Trommel 35 herausstehenden Teil der mit einer Führungsrille 40 versehenen Auflegescheibe 5 gelegt. Am Ort, an dem
j die Führungsrille 40 in die äußere Umfangsflache der Trommel
einzutreten beginnt, legt sich der Faden auf die Trommel 35 [i auf, um die herum er dann mehrfach geschlungen wird. Dieser
Wickel befindet sich, wie bei 41 angedeutet, dann unterhalb des Bereiches, in welchen die Auflegescheibe 5 aus der Trommel
35 herausragen kann. Der Faden wird danach durch eine öse 42 zur Fadenverarbeitungsstelle, z.B. einer Strickstelle einer
Strickmaschine, geführt. Beim Lauf von Auflegescheibe 5 und Speichertrommel 35 ergibt sich, daß die Scheibe 5 den Faden
vom Vorrat abzieht und ihn am Ort, an dem ihre Rille 4C in die Umfangsflache der Trommel 35 einzutreten beginnt, auf die
Trommel 35 auflegt. Die dann auf der Trommel 35 liegende Fadenwindung befindet sich zufolge der beschriebenen Lagerung
der Teile 5 und 35 zueinander an einer Stelle, die unterhalb des Bereiches liegt, aus dem, nach etwa einer halben Umdrehung,
die Scheibe 5 wieder aus der Umfangsflache der Trommel 35 herauszutreten
beginnt, wobei dann die untere Stirnfläche 43 der Scheibe 5 mit der Fadenwindung in Berührung kommen und sie
axial auf der Trommel 35 verschieben kann, so daß sich nach einer Umdrehung der Teile 5 und 35 eine zuvor von der Scheibe 5 auf
die Trommel 35 gelegte Windung am mit 44 bezeichneten Ort befindet. Die bei Drehung jeweils an den Ort 44 kommende Windung
verschiebt vorherige Windungen axial auf der Trommel 35, wodurch', wie angedeutet, ein Fadenwickel entsteht, von dem der
Fpden durch seinen von der Öse 42 erzwungenen etwa tangentialen
Ablauf nur in derjenigen Menge ablaufen kann, die andererseits der Trommel vom Vorrat her zugeführt wira. Es erfolgt also die
sogenannte positive Fadenlieferung in derjenigen Menge, die dem n.nlaui der Trommel 35 entspricht, und dieser Uralauf ist durch
die jeweils hergestellte Kupplung mit einer der Riemenscheiben 6, 7 oder 3 bestimmt.
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In ihrer praktischen Anwendung ist die Erfindung nicht an die Anwendung der beispielsweise dargestellten Liefervorrichtung gebunden. Es ist selbstverständlich möglich, auch
Liefervorrichtungen anderer Bauart mit zumindest zwei wahlweise mit ihnen kuppelbaren, ihnen unterschiedlich konstante
Rotationsgeschwindigkeiten erteilenden Antrieben auszurüsten.
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Claims (1)
- • · · * viii19 793.6 - 9 - .:-. \.ίβ'.:JuVfJ1.1975Hei/borSKF KUBELLAGERFABRIHEN GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTERHAFTUNGAnsprüche1. Fadenliefervorrichtung für eine ülirk- ader Strickmaschine mit einer rotierenden, vom Faden umschlungenen Trommel, die den Faden tangential auf sich wickelt und v/on der, nach einer axialen Verschiebung des Fadenmickeis, der Faden tangential zur Uerarbeitungsatelle abläuft, dadurch gekennzeichnet , daB zwischen der Trommel (35) und zumindest zuiei ihr zugeordneten, ihr unterschiedlich konstante Ratatlonsgeschuiindigkeiten erteilenden Antrieben je eine wahlweise schließ- und lösbare Kupplungsvorrichtung angeordnet ist.2. Liefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die mit der Trommel (35) wahlweise kuppelbaren Antriebe mit unterschiedlicher Geschwindigkeit laufende Riemenacheiben (6, 7, β) sind.3. Liefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Trommel, innerhalb der mit zu ihrer Mittelachse geneigter Mittelachse eine mit ihrem gezahnten Umfangsrand in LSngsdurchbrQche der Trommel eingreifende Scheibe gelagert iBt, die mit ihrer einen axialen Stirnfliehe dem sich auf der Trommel befindlichen Fadenwickel zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daB die Scheibe (5) gegenüber der Trommel (35) mit unveränderbar geneigter und mit zu deren7419793 09.10.75Mittslachse seitlich versetzter Mittelacl.se gelagert ist, mit einer in ihre äußere Umfangsfläche eingebrachten Führungsrille C+Q) für den der Trammel (35) zugeführten Faden ζ37) versehen und ihr ein solcher Durchmesser gegeben ist, daß sie nur mit einem Teilstück ihrer Umfangsfläche aus der Trommel (35) hervorsteht, iuobei die Scheibe (5) uiahlueise mit den Antrieben (Riemenscheiben 6, 7, B) kuppelbar ist.k. Liefervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Antriebe (Riemenscheiben 6, 7, 8) koaxial zur Scheibe (5) gelagert sind.5. Liefervorrichtung nach Anspruch U, gekennzeichnet durch eine starr mit der Scheibe (5) verbundene Achse (10, auf dar uahluraise lösbar mit ihr kuppelbare Riemenscheiben (6, 7, S) gelagert sind.6. Liefervorrichtung nach den Ansprüchen k und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse (k) starre und an den Riemenscheiben (6, 7, 8) bewegliche Teile der lösbaren Kupplung angeordnet sind.7. Liefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine die beiden Einstellagen der Kupplung sichernde Rastvorrichtung (16, 17, 18; 26, 28; 29, 31).B. Liefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse Kupplungsrasten (12; 23) und an jeder Riemenscheibe (6, 7, 8) eine bewegliche Kupplungs-Gegenraste (13; 28; 29) angeordnet sind.Blatt7413793 09.10.759. Liefervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsrast an der Achse (<♦) eine Abflr.shung (12) ausgebildet ist und als Kupplungs-Gegenrast in jeder Riemenscheibe (6, 7, B) ein In ihr radial beweglicher Kuppelschieber (13) mit einer dem Rundprofil und mit einer dem abgeflachten Profil der Achse (**) angepaßten Ausnehmung (1«*, 15) gelagert ist (Fign. 1, 2).10. Liefervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Kupplungs-Gegenraste ein verschieblich gelagarter Kupplungsstift (28; 29) ist (Fig. 3).11. Liefervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsstift (29) mit ziuei seine Kupplungs- bzw. Entkupplungsstellung markierenden Kerben for den Einfall einer federnden Sicherungsraste (31) und mit einer Stellhandhabe (30) versehen ist.12. Liefervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daB dem Kupplungsstift (28) zur Verschiebung in seine Kupplungs- bzu. Entkupplungsstellung ein Exzenter-Stellhebel (2S) und diesem eine seine Einstellagen sichernde Rastvorrichtung zugeordnet sind.7419793 ö 9. io. 75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7419793U true DE7419793U (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=1305950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7419793U Expired DE7419793U (de) | Fadenliefervorrichtung für eine Wirkoder Strickmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7419793U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543183C1 (de) * | 1985-12-06 | 1987-05-14 | Sipra Patent Beteiligung | Riemenantriebsvorrichtung,beispielsweise fuer Fadenliefervorrichtungen fuer Textilmaschinen |
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- DE DE7419793U patent/DE7419793U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543183C1 (de) * | 1985-12-06 | 1987-05-14 | Sipra Patent Beteiligung | Riemenantriebsvorrichtung,beispielsweise fuer Fadenliefervorrichtungen fuer Textilmaschinen |
US4738652A (en) * | 1985-12-06 | 1988-04-19 | Sipra Patententwicklungs-Und Beteiligungsgesellschaft Mbh | Belt drive, for example for thread-feeding devices of textile machines |
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