DE7418747U - Kochgerät, insbesondere Fonduegerät - Google Patents

Kochgerät, insbesondere Fonduegerät

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1204Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use
    • A47J37/1209Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use electrically heated

Description

Kochgerät, insbesondere Fonduegerät
Die Erfindung betrifft ein Kochgerät, insbesondere Fonduegerät, mit einer elektrischen Heiaplatte und einer die Heizplatte umgebenden, auf das Kochgerät lose aufgesetzten Traufmulde o
Es ist bekannt, das Gehäuse von Kochgeräten, die eine elektrische Heizplatte aufweisen, so auszubilden, daß aus einem Kochgefäß austretende Bestandteile der Speisen aufgefangen werden und nicht die Unterlage beschmutzen, auf der das Kochgerät abgestellt istο Insbesondere bei
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Fonduegeräten besteht die Gefahr, daß das Ol oder die Fonduemasse, die in einem auf dem Fonduegerät stehenden Topf enthalten ist, außerhalb des Topfes abtropft· Deshalb sind Fonduegeräte gewöhnlich mit einer Traufmulde versehen, also einer Art ringförmiger Rinne, in der die abtropfenden Speisebestandteile aufgefangen werden· Bei bekannten elektrischen Fonduegeräten ist die Traufmulde Teil des Gehäuses und mit dem Gehäuse unlösbar verbunden· Auch die bei normalen Kochgeräten vorgesehenen Flächen, die sich an den Umfang der elektrischen Heizplatte anschließen und gewöhnlich zum Auffangen von überkochenden Speisen oder dgl. vertieft ausgebildet sind, sind Bestandteile des Gehäuses«, Der Nachteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß die Reinigung der beschmutzten Flächen und insbesondere der Traufmulden Schwierickeiten bereitet, weil das Kochgerät nicht in Wasser getaucht, also weder in ein Spülbecken noch in eine Spülmaschine gebracht werden kann«.
Um ein solches Kochgerät mit einer Traufmulden so auszubilden, daß eine leichte Reinigung der Traufmulde möglich ist, ist in dem älteren Gebrauchsmuster 7 4-11 772 vorgeschlagen, die Traufmulden auf einen über den Rand der Heizplatte hinausstehenden Gehäuseteil lose aufzusetzen, so daß sie zum Reinigen von dem Gehäuseteil abnehmbar ist. Bei dem vorgeschlagenen Kochgerät ist der Innenrand der Traufmulde von dem Rand eines mit der Heizplatte verbundenen Geräteteiles, insbesondere dem Abdeckblech einer Keramik-Heizplatte> überdeckt, damit zwischen Heizplatte und Traufmulde kein Spalt entsteht, in den Speisereste
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eindringen und dann doch das Kochgerät selbst verschmutzen könnenο Um die Traufmulde trotz der Überdfokung ihres Innenrandes vom Gehäuseteil abnehmbar zu machen, ist bei dem vorgeschlagenen Kochgerät entweder die Traufmulde aus mindestens zwei Sektoren zusammengesetzt, die einander übergreifende Endwände aufweisen, oder es ist auf der Heizplatte ein den Innenrand der Traufmulde überdeckender, vorzugsweise durch federnde Rastglieder gehaltener Deckel aufgelegt.
Die vorliegende Erfindung strebt eine Vereinfachung des vorgeschlagenen Kochgerätes an und besteht darin, daß die Traufmulde den Rand einer auf der Heizplatte aufliegenden Abdeckung bildete
Während bei dem Kochgerät nach dem älteren Gebrauchsmuster zwei Teile benötigt werden, um eine vom Kochgerät trennbare Traufmulde zu schaffen, nämlich entweder mindestens zwei sich zur Traufmulde ergänzende Teile oder aber die Traufmulde und ein besonderer Deckel für die Heizplatte, ist nach der Erfindung nur ein einziges Teil vorhanden, nämlich eine Abdeckung für die Heizplatte, die an ihrem Rand in die die Heizplatte umgebende Traufmulde übergeht. Es kann sich dabei um ein einfaches Preßteil aus Blech handeln, das mit relativ geringen Kosten herstellbar ist und leicht ähnlich wie ein Teller oder eine Schüssel abgewaschen werden kann» Ein solches Teil kann aus relativ dünnem Blech, beispielsweise Stahlblech oder Aluminiumblech, bestehen und bei Bedarf, ähnlich wie der Deckel bei dem älteren Gebrauchsmuster 7 4-11 772, durch zentral oder am Umfang der Heiz-
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platte angreifende Rastglieder gehalten seine Ein besonderer Vorteil des erf indiings gemäßen Kochgerätes besteht noch darin, daß die Abdeckung nicht nur das die Heizplatte umgebende Gehäuse, sondern auch die Heizplatte selbst wirksam gegen eine Verschmutzung schützt.
Die Erfindung bietet auch die Möglichkeit, die Abdeckung nicht aus einem Blech solcher Stärke herzustellen, daß dir Abdeckung bei normaler Benutzung formstabil ist, sondern die Abdeckung aus einer dünnen Metallfolie, insbesondere einer Aluminiumfolie, zu fertigen, die nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt ist und nach jedem Gebrauch fortgeworfen werden kann«. Da die Traufmulde einen äußerst formstabilen Körper bildet, kann für diesen Zweck eine sehr dünne Metallfolie verwendet werden, weil während des Gebrauches der Folie keine besondere Gefahr besteht, daß die Form der Abdeckung zerstört wird und dadurch ihre Stabilität verlorengehto Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Gehäuse des Kochgerätes mit einer Abstützung für den die Traufmulde bildenden Rand der Abdeckung zu versehen, so daß auch bein» Gebrauch der Atieckung eine unmittelbare Berührung undein Eindrücken der Traufmulde praktisch ausgeschlossen istο Dabei kann die Abstützung ebenfalls im wesentlichen die Form einer Traufmulde habeno Es würde aber auch schon genügen, am Gehäuse einen die Traufmulde längs ihres Umfanges abstützenden Ring zu befestigen.
Ein Kochgerät nach der Erfindung braucht nicht nur eine Heizplatte zu haben, sondern kann auch zwei oder mehr Heizplatten aufweisen« In diesem Fall kann sich die Abstreckung über alle Heizplatten des Kochgerätes erstrecken.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher ■beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung findene Ea zeigen
Figo 1 die Seitenansicht eines Kochgerätes nach der Erfindung mit einer im Schnitt dargestellten, aus Blech bestehenden Abdeckung,
Fig. 2 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein Kochgerät ähnlich Figo 1 mit einer am Rand durch einen Ring abgestützten Abdeckung aus dünner Metallfolie,
Figo 3 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein weiteres Kochgerät i:ach der Erfindung in Form einer flachen Kochplatte mit einer dan Gehäuserand überdeckenden Abdeckung aus dünnsr Metallfolie,
Figo 4 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Doppel, ochplatte mit einer sich über beide Heizplatten erstreckenden Abdeckung und
Figo 5 eine Draufsicht auf die Doppelkochplatte nach Fig. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Kochgerät weist ein kegelstumpf förmiges Gehäuse Λ auf, das an seinem oberen Ende eine über den Gehäuseraud überstehende Heizplatte 2 trägta Bei der Heizplatte 2 kann as sich um eine Maasekochplatte oder eine mit einer Blechabdeckung versehene Keramikkochplatte handeln« Auf die Heizplatte ist eine Abdeckung 3 aufgelegt, deren über die Heizplatte 2 überstehender Rand als ringförmige Traufmulde 4 ausgebildet ist» Die Abdeckung 3 hat einen etwas erhöhten Mittelabschnitt 5, dessen Durchmesser nur wenig größer ist als die Heizplatte 2, um eine gute Zentrierung der Abdeckung 3 auf der Heizplatte 2 zu gewährleisten. Es versteht sich, daß statt dessen die Traufmulde 4 bis an den Rand der Heizplatte heranreichen könnte <>
Die Abdeckung 3 besteht aus Blech ausreichender Dicke, um der Abdeckung eine solche Festigkeit zu verleihen, daß bei normalem Gebrauch, einschließlich üblichar Reinigungsvorgänge, eine Verformung der Abdeckung nicht zu befürchten ist· Geeignet ist beispielsweise Stahl-C oder Aluminiumblech mit einer Dicke in der Größenordnung
von 0,5 m. Es wäre denkbar, die Abdeckung 3 &n der Unterseite mit Klammern zu versehen, die den Rand der Heiz» platte 2 federnd übergreifen, oder mit einem geschlitzten, gefederten Mittelzapfen, der in eine zentrale Bohrung der Heizplatte, insbesondere eine die Heizplatte haltende Hohlschraube, eingreift, jedoch sind solche Arretierungsmittel unnötig, weil beim Gebrauch auf der Abdeckung ein relativ schwerer Topf steht, so daß besondere Maßnahmen zum Halten der Abdeckung normalerweise nicht erforderlich sind«
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Es ist ersichtlich, daß die Abdeckung das Kochgerät und dessen Umgebung vor überlaufenden Speisen und, wenn es sich um ein Fonduegerät handelt, vor abtropfendem Ol oder abtropfender Fonduemasse schützt·
Fig. 2 zeigt ein Kochgerät, das wiederum ein kegelstumpf förmiges Gehäuse 11 aufweist, das an seinem oberen Ende eine über den Gehäuserand überstehende Heizplatte 12 trägt. Auf diese Heizplatte 12 ist eine Abdeckung 13 aufgelegt, deren über die Heizplatte 12 überstehender Rand zu einer Traufmulde 14 geformt ist. In diesem Fall besteht die Abdeckung 13 jedoch nicht aus Blech, sondern aus einer dünnen Metallfolie» Eine solche Abdeckung hat zwar aufgrund ihrer Form eine relativ hohe Steifigkeit, so daß sie formbeständig und selbsttragend ist, also ohne weiteres in dieser Form verwendet werden kann, ist jedoch andererseits durch äußere Kräfte sehr leicht deformierbar, so daß sie üblüohea Reinigungsvorgängen nicht standhalten würde. Diese Abdeckung ist daher nur für einmaligen Gebrauch bestimmt. Da sie aus nur dünner Folie besteht, ist sie so billig, daß ein Wegwerfen der gebrauchten Abdeckung ohne weiteres vertretbar ist.
Um zu verhindern, daß beim Gebrauch durch Anstoßen an den Rand der Abdeckung die Traufmulde 1^- deformiert wird, ist bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Abstützung für die Abdeckung 13 vorgesehen, die von einem Ring 15 gebildet wird, auf dem die Traufmulde 14 ,längs ihres Umfanges 16 aufliegt. Der Ring 15 wird von Armen 17 gehalten, die zu einem
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Ring 18 führen, der auf der Mantelfläche dos kegelstumpf förmigen Gehäuses 11 aufsitzt.» Der Durchmesser des Ringes 18 ist so bemessen, daß die Heizplatte 12 gerade durch den Ring 18 hindurchgeht» Auf diese Weise ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gewährleistet, daß de3? Ring 18 über einem Schaltknopf 19 des Kochgerätes sitat. Andererseits kann auch die von den durch die Arme 17 verbundenen Ringen 15 und 18 gebildete Abstützung bei Bedarf von dem Kochgerät abgenommen werden.
Bei dem in Figo 3 dargestellten Kochgerät handelt es sich um eine Kochplatte flacher Bauaxt, bei der die Heizplatte in eine entsprechende Aussparung des Gehäuses 21 eingreift, das infolgedessen einen die Heizplatte 22 umgebenden Randabschnitt 2^ aufweist· Dieser Randabschnitt weist längs seines Umfanges eine wulstartige Erhöhung 26 auf, so daß der Randabschnitt 25 bereits eine Art Trcufmulde bildet, In diesem Fall erstreckt sich der über die Heizplatte 22 überstehende Rand der Abdeckung 23 bis zu der wulstartigen Erhöhung 26 des Gehäuses und liegt im Bereich zwischen der Heizplatte 22 und der Erhöhung 26 auf dem Randabschnitt 25 des Gehäuses 21 auf« Daher bildet der Rand der Abdeckung auch hier wieder eine Traufmulde 24«, Die Abdeckung 23 kann bei diesem Ausführungsbeispiel sowohl aus stärkerem Blech als auch aus dünner Metallfolie besteheno Insbesondere ist auch hier wieder die Anwendung einer äußerst dünnen Metallfolie möglich, weil die Traufmulde 24 bis zu ihrem Rand von dem Randabschnitt 25 des Gehäuses abgestützt ist. Dabei kann die Form der Abdeckung 23 der Form des Gehäuses ohne weiteres angepaßt sein, die Abdeckung also auch beispielsweise einen quadratischen oder rechteckigen Grundriß haben, wenn das Gehäuse 21 einen solchen Grundriß aufweisto
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Die Erfindung ist nicht nur bei Kochgeräten mit nur einer Heizplatte anwendbar, wie sie in den Figo 1 bis 3 dargestellt sind, sondern auch bei Kochgeräten, mit zwei oder mehr Heizplatten. Das in den Fig, 4 und 5 dargestellte Kochgerät weist in einem flachen Gehäuse 31 zwei Heizplatten 32 und 32' auf« Ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figo 3 hat das Gehäuse 31 einen Handabschnitt 35» der die Heizplatten32 und 32' umgibt und mit einer wulstartigen Erhöhung 36 versehen ist» In diesem Fall ist eine Abdeckung 33 vorgesehen, deren langgestreckter Mittelabschnitt 35 sich über die beiden Heizplatten 32 und 32' erstreckt, während der über den Mittelabschnitt 35 überstehende Rand der Abdeckung wiederum eine Traufmulde 3^- bildet, die auf dem Randabschnitt 35 des Gehäuses aufliegt vnd sich bis über die wulstartige Erhöhung 36 hinweg erstreckte Auch bei dieser Abdeckung kann es sich wiederum wahlweise um eine aus stabilem Blech oder dünner Metallfolie handeln»
Die vorstehend behandelten Ausführungsbeispiele machen deutlich, daß bei dem erfindungsgemäßen Kochgerät auf einfache Weis© ein sicherer Schutz gegen eine Verschmutzung durch überlaufende oder abtropfende Speisen erzielt wird. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Kochgeräte keine komplizierte, spezielle Ausbildung erfahren müssen, sondern vielmehr auch bestehende Kochgeräte noch mit einer angepaßten Abdeckung versehen werden können. Damit läßt sich jede Kochplatte, die eine geeignete, niedrige Heizstufe hat, in ein Fonduegerät umwandeln. Aber auch für de a normalen Gebrauch ist die Anwendung einer Abdeckung
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von Vorteile Dabei versteht es sich, daß auch die Abdeckungen für flache Kochplatten, bei denen die Heizplatte in das Gehäuse eingelassen ist, über den Gehäuse rand überstehen können, um eine ausreichend große Tropf rinne zu bilden· Dabei ist es eine Sache rein konstruktiver Gestaltung, der Abdeckung für die Heizplatte mit dem als Traufmulde ausgebildeten Rand die für 3in spezielles Kochgerät jeweils günstigste Form zu geben«
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Kochgerät, insbesondere Fondnegerät9 mit einer
    \ J elektrischen Heizplatte und einer die Heizplatte
    umgebenden, auf das Kochgerät lose aufgesetzten
    Traufmulde, dadurch gekennzeichnet, daß die Traufmulde den Rand (4, 14, 24, 34) einer auf die Heizplatte (2, 12, 22, 32) aufliegenden Abdeckung (3, 13, 23, 33) bildet.
    2« Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13, 23) aus einer dünnen Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie, besteht.
    Kochgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11, 21) eine Abstützung (15, 25) für den die Traufmulde bildenden Rand (14, 24) der Abdeckung (13, 23) aufweist.
    Kochgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (25) ebenfalls im wesentlichen die Form einer Traufmulde hat.
    5e Kochgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung von einem am Gehäuse (11) befestigten, die Trauf mulde längs ihres Umfanges (16) abstützenden Ring (15) gebildet wird.
    6. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei oder mehr Heizplatten, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckung (33) über alle
    Heizplatten (32, 32') erstreckt.
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