DE741663C - Keilriemenverbindungsplatte mit Eingriffsmitteln

Info

Keilriemenverbindungsplatte mit Eingriffsnutteln Die Erfindung bezieht sich auf eine Keilriernenverbindungsplatte mit Eingriffsmitteln indem Keilriemenlörper und ist dazu vorgesehen, an der Keilriemenbreit- oder -schmalseite als Keilriemenverbinder befestigt zu werden. Die Erfindung erstreckt sich auf eine besondere Ausbildung der an sich bekannten Eingriffsmittel, «eil die bekannten Eingriffsmittel meist zur Verankerung der Verbindungsplatte an Keilriemen mit Cordeinlagen nicht geeignet sind.
Erfindungsgemäß besitzt die Keilriemenverbindungsplatte eine Vielzahl von gewellten Zungenspitzen als Eingriffsmittel.
In :der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in Abb. i in Seitenansicht und in Abb. 2 in Draufsicht dargestellt.
Eine gegebenenfalls biegeelastische Verbindungsplatte i ist Träger für eine Vielzahl von gewellten Zungenspitzen 3. Diese Zungenspitzen können aus der Verbindungsplatte i nach einem Prägestanzverfahren herausgedrückt sein. Die erfindungsgemäße Keilriernenverbindungsplatte wird vorzugsweise an der Keilrielnenbreitseite angebracht, weil in deren Bereich :die Cordeinlage vorgesehen ist. Die wellige und zungenspitzenförmige Ausbildung der Eingriffsmittel 3 sichert dann einen guten Halt in der mit Cordeinlagen durchzogenen Riemenschicht. Es können in manchen Fällen auch auf beiden Seiten :des Keilriemens solche neuen Platten angeordnet sein, wie dies die Abbildungen zeigen.

PATENTANSPRUCH: Keilriemenverbindungsplatte mit Eingriffsmitteln in dem Keilriemenkörper; gekennzeichnet durch eine Vielzahl von gewellten Zungenspitzen (3) als Eingriffsmittel. Zur Abgrenzung des Amneldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 3 23 -.g1.