DE7415848U - Maschinenthermometer - Google Patents

Maschinenthermometer

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DE7415848U
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Germany
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glass capillary
springs
machine
thermometer according
machine thermometer
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Expired
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DE7415848U
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Siebert & Kuehn
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Siebert & Kuehn
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  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 BaMi eaiMtonhelm, 6 . Mai 1 Postfach 129 Hohenhöfen 6 Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badganderahelm
Unsere Akten-Nr. 1457/38
Dr. Siebert & Kühn
Eintragungsgesuch vom 6. Mai 1974
Dr. Siebert & Kühn
3504 Kaufungen 1 Struthweg 7-9
Maschinenthermometer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Maechinenthermometer mit einer in Längsrichtung elastisch zwischen zwei gegensinnig zueinander wirkenden Federn im Gehäuse erschütterungsgedämpft gehaltenen Glaskapillare.
Ein derartiges Maschinenthermometer ist bekannt (DT-GM 7 226 591). Die erschütterungsgedämpfte Halterung der Glaskapillare dient dazu, die bei dem Betrieb solcher Maschinenthermometer in den verschiedenen Maschinen und insbesondere den Dieselmotoren auftretenden hohen Rüttel- und Schüttelbelastungen von der Glaskapillare selbst fernzuhalten und diese Glaskapillare dadurch gegenüber solchen starken mechanischen Belastungen zu schützen. Bei dem bekannten Maschinenthermometer der eingangs angegebenen Art sind am oberen und am unteren Ende des Skalenbereichs der Glaskapillare Anschläge angeordnet, gegen die sich die gegensinnig zueinander wirkenden Federn abstützen, die sich dann ihrerseits «sit ihrem anderen Ende am Gehäuse anlegen. Hierdurch wird bereite eine weitgehende Entlastung der Glas-Bankkonto: Norddeutsche Undeebank, Filial· Bad OandanOwIm, Kto.-Nr. 22.118.070 · Postscheckkonto: Hannover 66715
7415848-8.8.74 M/B«·
kapillare von den geschilderten mechanischen Beanspruchungen erzielt. Es hat sich Jedoch gezeigt, daß bei der bekannten I AuafUhrungsform des Maschinenthermometers die Kraftvlrkung der gegensinnig wirkenden Federn In die Glaskapillare selbst eingeleitet wird und daher auf deüGlaskörper selbst zur Wirkung kommt. Insbesondere bei nicht ganz genau fluchtender Anordnung der Glaskapillare, der Federn und der Jeweiligen Gehäuseöffnungen kann ein Verkanten erfolgen und können Spannungen in der Glaskapillare auftreten, die unter Umständen zum Glasbruch führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Maschinenthermometer der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der diese nachteilige direkte Einwirkung der gegensinnig wirkenden Federn auf die Glaskapillare weitestgehend vermieden wird, so daß die geschilderte Gefahr eines Glasbruchs auch bei nicht genau fluchtender Anordnung und bei extremen mechanischen Beanspruchungen beseitigt wird. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß sich die Federn jeweils an ihren der Glaskapillare zugeordneten, einander zugekehrten Enden an den entgegengesetzten Flächen eines an der Glaskapillare angeordneten Ringanschlags abstützen. Beide Federn wirken daher auf die Flächen eines einzigen Ringanschlags, so daß die Federkräfte nicht mehr auf und vor allem nicht mehr über den Körper der Glaskapillare wirken. Es hat sich gezeigt, daß dadurch die geschilderten Spannungen vermieden und die Gefahr von Glasbrüchen praktisch vollständig ausgeschlossen werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Ringanschlag an einem die Glaskapillare wenigstens auf einem Abschnitt ihrer Länge umschließenden Schutzrohr gebildet. Hierdurch werden die gegensinnigen Federwirkungen ausschließlich In dae Schutzrohr eingeleitet, so daß eine
direkte Einwirkung der Federkräfte auf die Glaskapillare vollständig verhindert wird. Die Glaskapillare ist also weder den auf das Maschinenthermometer einwirkenden Rüttel- und Schüttelbelastungen noch den Federbelastungen selbst direkt ausgesetzt.
Zweckmäßig sind in weiterer Ausbildung der Erfindung die Federn als Kegelfedern ausgebildet. Durch diese Ausbildung der gegensinnig wirkenden Federn wird gleichzeitig die RadialfUhrung der Glaskapillare Übernommen, was die Sicherheit der erschütterungsgedämpften Lagerung der Glaskapillare weiter erhöht. Mit entsprechender vorteilhafter Wirkung können die Federn auch jeweils als eine oder mehrere Tellerfedern ausgebildet sein, die ebenfalls eine sichere radiale Führung der Glaskapillare unterstützen.
Eine besonders zweckmäßige Bauweise des Maschinenthermometers nach der Erfindung wird erreicht, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung der Ringanschlag zwischen dem Thermometergefäß und der Skala der Glaskapillare angeordnet ist. Hierdurch lassen sich die Federn und insbesondere die Kegel- oder Tellerfedern im unteren Bereich des Gehäuses und im für die Halterung geeignetsten Bereich der Glaskapillare unterbringen. Dabei können in weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung die Federn im unteren Bereich eines Gehäusehauptteils und in einem an diesen angeschlossenen Anschlußnippel untergebracht sein, an den seinerseits ein Tauchrohr argeschlossen ist. Der untere Bereich des Gehäusehauptteils und der Anschlußnippel lassen sich besonders zweckmäßig zur Unterbringung der Federn in ihren Bohrungen ausbilden.
Um die Führung der Glaskapillare im Gehäuse des Maschinenthermometers zu unterstützen, ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Glaskapillare in einer'im oberen Gehäuseende gehaltenen Führungsbuchse geführt. Hierdurch wird auch bei extremen Belastungen
des Maschinenthermometers beim An- und Auslaufen der Jeweils mit dem Thermometer versehenen Maschine oder bei einem Betrieb mit hohen Rüttel- und Schüttelbelastungen eine sichere und beanspruchungsfreie Führung der Glaskapillare erzielt.
Die Widerstandsfähigkeit des Maschinenthermometers gegen sehr hohe mechanische Beanspruchungen wird weiterhin dadurch gefördert, daß in weiterer Ausbildung der Erfindung das Schutzrohr als ein die gesamte Glaskapillare bis auf ein Sichtfenster für die Skala umschließendes Stahlschutzrohr ausgebildet ist. In Verbindung mit dem von diesem Stahlschutzrohr getragenen Ringanschlag und den auf diesen gegensinnig einwirkenden Federn wird höchstmögliche Sicherheit für die erschütterungsgedämpfte Lagerung und Führung der Glaskapillare erzielt. Zweckmäßig ist dabei die Glaskapillare mit dem Schutzrohr nur im Bereich des Ringanschlags verkittet, um stets einen spannungsfreien Zustand der Glaskapillare im Hinblick auf die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Glaskapillare und Stahlschutzrohr zu gewährleisten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch gehaltene Vorderansicht des Maschinenthermometdrs nach der Erfindung,
Fig. 2 eine zur Hälfte geschnittene Vorderansicht einer baulichen Ausführungsform des Maschinenthermometers nach der Erfindung.
Das der Erfindung zugrunde liegende Bauprinzip de& Maschinentheraiometers wird anhand Fig. 1 erläutert: Die Glaskapillare 1 ist bis auf ein Sichtfenster 2 für die Skala 3 der Glaskapillare von einem Schutzrohr 4, vorzugsweise einem Stahlschutzrohr, umschlossen. An diesem Stahlschutzrohr 4 ist zwischen dem Thermometergefäß 5 der Glaskapillare und der Skala 3 ein Rir.ganschleg 6
angeordnet. An den entgegengesetzten Flächen dieses Ringanschlags 6 stützen sich jeweils an ihren der Glaskapillare 1 zugeordneten und einander zugekehrten Enden zwei gegensinnig zueinander wirkende Kegelfedern 7 und β ab, die an ihrem jeweils anderen Ende an festen Anschlägen 9 bzw. 10 des Thermometergehäuses anliegen, was in Fig. schematisch dargestellt ist. Die Glaskapillare 1 litt über das Schutzrohr 4 in einer im oberen Gehäuseende gehaltenen Führungsbuchse 11 geführt, wie in Fig« 1 ebenfalls schematisch angedeutet ist. Es übernimmt in an sich bekannter Weise ein Stift 12 die Verdrehungssicherung des Schutzrohrs 4 mit der Glaskapillare 1.
I ,
Die Glaskapillare 1 ist zweckmäßig mit dem Stahlschutzrohr 4 nur im Bereich des Ringanschlags 6 verkittet, um den unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der Glaskapillare 1 und des Stahlschutzrohrs 4 Rechnung zu tragen und die Glaakapillare spannungsfrei zu halten·
In Fig. 2 ist eine bauliche AusfUhrungsform des in Fig. 1 schematisch wiedergegebenen Maschinenthermometers nach der Erfindung dargestellt. Das Maschinenthermometer weist einen Gehäusehauptteil 13 und einen in das untere Ende dieses Gehäusehauptteils 13 eingeschraubten Anschlußnippel 14 auf, an den wiederum ein Tauchrohr 15 angeschraubt ist.
Wie Fig. Z zeigt, sind die Kegelfedern 7 und 8 einerseits im unteren Bereich des Gehäusehauptteils 13 und andererseits in dem Anschlußnippel 14 untergebracht, es sind also die Anschläge 9 und 10 für die voneinander abgewandten Enden der Kegelfedern 7 und 8 im unteren Bohrungsteil des Gehäusehauptteils 13 und in der Bohrung des Anschlußnippels 14 gebildet. Auch bei dieser Anordnung übernimmt die Führungsbuchse 11 im oberen Gehäuseende die zusätzliche Führung der Glaskapillare 1 über das Schutzrohr 4.
Die Zeichnung läßt deutlich erkennen, daß die Wirkungen der beiden Federn 7 und θ nur in den einzigen Ringanschlag 6 eingeleitet werden, so daß die eingangs geschilderten Belastungen der Glaskapillare nicht auftreten können. Die Kegelfedern 7 und 8 bringen gleichzeitig eine radiale Führung der Glaskapillar« Über das Stahlschutzrohr 4 mit sich, so daß im unteren Bereich dos Gehäuses eine mechanische Ftihrungsbuohse entfällt, die bei großer Dämpfung mit verhältnismäßig großer Reibung behaftet wäre und daher einen unerwünschten Verschleißteil darstellen würde.
Zweckmäßig sind die Federcharakteristiken der beiden Federn 7 und 8 verschieden, so daß über einen großen Frequenzbereich eine sehr hohe Dämpfung bei großem Resonanzabstand erzielt werden kann· Es können die beiden in der Zeichnung dargestellten Kegelfedern 7 und 8 jeweils durch eine oder mehrere Tellerfedern ersetzt werden, die eine starke radiale Führung der Glaskapillare bzw. des Stahlschutzrohrs 4 mit sich bringen.
Zeichnung und Beschreibung zeigen deutlich die einfache und trotzdem sichere erschUtterungsgedämpfte Halterung und Führung der Glaskapillare im zugehörigen Thermometergehäuse unter Vermeidung irgendwelcher übermäßiger Belastungen der Glaskapillare auch bei stärksten mechanischen Rüttel- und Schüttelbeanspruchungen, die am stärksten in senkrechter oder Längsrichtung auftreten und sicher durch die gegensinnig wirkenden Federn über den einzigen Ringanschlag aufgenommen werden. Die gegensinnigen Federwirkungen sind durch die Pfeile F1 und F2 an den beiden Kegelfedern 7 und 8 der Zeichnung angedeutet.
Patentanwalt· Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel

Claims (8)

.Ill · ι I I I I ; til* DIPL-INQ. HORST RUSS DIPL-INO. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE 3353 Bad Oandemhelfin, 6· Mai 1974 Postfach 129 Hoh*nhOfens Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badganderahelm Unsere Akten-Nr. 1457/ 38 Dr. Siebert & Kühn Eintragungageauch vom 6. Mai 1974 ' Schutzansprüche
1. Maachinenthermoneter mit einer in Längerichtung elastisch zwischen zwei gegensinnig zueinander wirkenden Federn im Gehäuse erschtitterungsgedämpft gehaltenen Glaskapillare, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federn (7,8) Jeweils an ihren der Glaskapillare {1) zugeordneten, einander zugekehrten Enden an den entgegengesetzten Flächen eines an der Glaskajipillare angeordneten Ringanschlags (6) abstützen.
2· Maschinenthermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet· daß der Ringanschlag (6) an einem die Glasig kapillare (1) wenigstens auf einem Abschnitt ihrer Länge umschließenden Schutzrohr (4) gebildet ist.
3. Maschinenthermometer mich Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (7,8) als Kegelfedern ausgebildet sind.
4* Maschinenthermometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn Jeweils als eine oder mehren» Tellerfedern ausgebildet sind.
5. Maschinenthermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringanschlug (6) zwischen dem Thermometergefäß (5) und der Skala (3) der Glaskapillare (1) angeordnet ist.
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover W715
7415848-8.8.74 /Re'
6. MaschJnenthermometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (7,8) im unteren Bereich eines Gehäuaehauptteile (13) und in einem an diesen angeschlossenen Anschlußnippel (14) untergebracht sind, an den seinerseits ein Tauchrohr (15) angeschlossen ist.
7. Maschinenthermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskapillare (1) in einer im oberen Genaueeende gehaltenen Führungsbuchse (11) geführt ist.
8. Maschinenthermometer nach Anspruch 2 oder einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (4) als ein die gesamte Glaskapillare bis auf ein Sichtfenster (2) für die Skala (3) umschließendes Stahlschutzrohr ausgebildet ist.
9· Maschinenthermometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskapillare (1) mit dem Schutzrohr (4) nur im Bereich des Ringanschlags (6) verkittet ist.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Ko β el
DE7415848U Maschinenthermometer Expired DE7415848U (de)

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DE7415848U true DE7415848U (de) 1974-08-08

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ID=1304979

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