DE7414826U - Fördereinrichtung für eine Anlage zur Oberflächenbeschichtung von Gefäßen - Google Patents
Fördereinrichtung für eine Anlage zur Oberflächenbeschichtung von GefäßenInfo
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Description
PA 7303/20 DT
t. April 197*
Fördereinrichtung für eine Anlage zur Oberflächenbeschichtung von Gefäßen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung für eine Anlage zur Oberflächenbeschichtung von Gefäßen,
insbesondere Glasflaschen, in einem Tauchbad, bei der eine schrittweise umlaufende Kette mit Greifern
für die zu beschichtenden Gegenstände versehen ist.
Eine solche Anlage ist bekannt aus der US-PS 2 844 489.
Dort werden die zu behandelnden Gegenstände an Haken aufgehängt und mittels einer schrittweise laufenden
Kette durch die einzelnen Behandlungsstufer. gefördert.
Während sich in einem Reinigungsbad die Kette mit den daran befestigten Haken gegenüber ihrer horizontalen
Bahn absenkt, die aufgehängten Werkstücke also stufenartig eintauchen und wieder herausgehoben werden,
verbleiben beim eigentlichen Beschichtungsvorgang die Werkstücke auf ihrem Niveau und die Wanne mit
dem Beschichtungsmaterial wird von unten emporgehoben.
Bei der Beschichtung von Gefäßen, insbesondere Glasflaschen, besteht ein besonderes Problem darin, daß
sich die zu beschichtenden Werkstücke nicht an Haken aufhängen lassen, sondern mit Greifern von außen an
mindestens drei Stellen festgehalten werden müssen. An den Griffstellen zeigen sich dann zwar Fehlstellen
in der aufgebrachten Oberflächenschicht, was jedoch für Glasflaschen oder ähnliche Gefäße, die später
mit einem Schraubverschluß, Kronenkorken o.a. verschlossen werden sollen, von Vorteil sein kann,
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TP-Wff/am
wenn sichergestellt wird, daß die Verschlußstellen vollkommen frei von einer Oberflächenbeschichtung
bleiben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung zu schaffen, mit der sich solche Gefäße
von einer Lieferlinie abnehmen, in ein Tauchbad bringen, umstülpen und zu einer Austragungslinie fördern lassen.
Dabei soll diese Einrichtung mit einfachen techniscben
Mitteln und ohne besondere Anforderungen an das Bedienungspersonal arbeiten können. Gemäß der
Neuerung ist dazu die Fördereinrichtung als ein auf vertikalen Führungen oberhalb einer das Tauchbad darstellenden
Wanne auf- und abbewegbarer Hubwagen ausgebildet, dessen Gestell die über Kettenräder schrittweise
umlaufende und mit den Greifern versehene Kette derart trägt, daß die Umlaufbahn der Kette in einer
vertikalen Ebene liegt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß mit einer einzigen Fördereinrichtung die zu beschichtenden Gefäße - bereits
auf die erforderliche Temperatur erwärmt oder noch mit dieser Temperatur aus der Herstellungsanlage
kommend - mit nach oben weisender öffnung aufgenommen, im nächsten Takt beschichtet, sodann umgestülpt
und schließlich in der umgestülpten Lage abgenommen werden können. Während des ganzen Durchlaufs
wird jedes Gefäß von seinem eigenen Greifer vorzugsweise im Bereich der Verschlußstellen gehalten. Bei
entsprechender Eintauchtiefe in das Tauchbad bleiben diese Bereiche frei von der Beschichtung. Die Gefäße
brauchen also zwischendurch weder abgenommen, abgestellt, neu gegriffen noch durch eine zusätzliche
Einrichtung umgestülpt oder r.achbehandelt zu werden und erhalten auf diese Weise eine saubere Schutz-
und/oder Dekorschicht, die ohne jede Fehlstelle den Boden- und Mantelbereich umschließt und durch ihre
Begrenzung an der Griffstelle auch nicht durch später
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- 3 aufzubringende Verschlüsse beschädigt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung kann
derart ausgebildet sein, daß bei der Fördereinrichtung für die Auf- und Abbewegung des Hubwagens ein Nocken
und ein Hebel sowie den Hebel mit dem Hubwagen verbindende, über Rollen laufende Seile vorgesehen sind.
Ohne besondere Schwierigkeiten kann die Auf- und Abbewegung des Hubwagens auch mit hydraulischen, pneumatischen
o.a. Mitteln herbeigeführt werden. Wesentlich ist nur, daß in jedem Falle eine Steuerung für die
Synchronisierung zwischen Auf- und Abbewegung des Hubwagens und dem schrittweisen Antrieb der umlaufenden
Kette sorgt.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Neuerung, bei der sich die Greifer in der tiefsten
Stellung des Hubwagens auf dem Niveau von Führungskanälen einer Zulieferlinie und einer darüber angeordneten,
aus einer Kette mit Stiften gebildeten Austragungslinie für die Gefäße befinden. Bei dieser Ausführungsform
werden die Greifer im Bereich der Zuliefer- und der Austragungslinie betätigt, und zwar
derart, daß die Greifer der Zulieferlinie geschlossen und Greifer der Austragungslinie geöffnet werden,
entsprechende Steuereinrichtungen also nur an einer Seite des Hubwagens vorgesehen werden müssen und deshalb
zusammengefaßt werden können. Ebenfalls in der tiefsten Stellung des Hubwagens befinden sich die beim
vorangegangenen Takt gegriffenen Gefäße im Tauchbad. In der höchsten Stellung des Hubwagens und auf der
Seite des Hubwagens, wo sich das Tauchbad befindet, wird auf die Greifer weder im Sinne des öffnens noch
des Schließens eingewirkt.
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Bei Ausführungsformen der Neuerung können an den Greifern Laufrädsr und für diese am Gestell des Hubwagens
eine Schiene befestigt sein. Eine solche Ausbildung wirkt sich besonders vorteilhaft auf das Umstülpen der
Gefäße aus, weil eine gegenseitige Berührung der bereits beschichteten Gefäße und damit eine eventuelle
Beschädigung der Oberflächenbeschichtung ausgeschlossen wird.
Neben Greifern, die z.B. durch Saugwirkung oder auch mit federbetätigten Hebeln arbeiten können, wird bei
der Neuerung vorteilhaft eine Ausführungsform vorgesehen,
bei der an einem Greifer zwei Winkelhebel und ein Schieber vorgesehen sind, mit dem der Greifer geöffnet
bzw. geschlossen wird. Dabei können die Winkelhebel mit Zapfen und der Schieber mit Nuten für
die Zapfen versehen sein. Jeweils in seiner Endstellung sorgt ein solcher Schieber dafür, daß die Winkelhebel
entweder festgeschlossen oder geöffnet sind.
Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, Fördereinrichtungen gemäß der Neuerung im Bereich der Wanne
(Tauchbad) am Gestell des Hubwagens unmittelbar oberhalb der Winkelhebel mit einem entsprechend geformten
Schutzblech zu versehen, das eine in den Wangenenden der Winkelhebel vorgesehene öffnung abdeckt,
die zur Aufnahme der Gefäße dient. Nach dem Beschichten der Gefäße werden diese im nächsten Takt umgestülpt
und befinden sich im übernächsten Takt oberhalb der Beschichtungswanne. Eventuell noch nicht
verfestigtes Beschichtungsmaterial kann somit über ein solches Schutzblech zwar in das Tauchbad zurückgelangen,
nicht jedoch in das Innere der nur von aussen zu beschichtenden Gefäße. Das Tauchbad kann von
einem Wirb eis int erb ad gebildet sein, i;.i dem als Be-
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Schichtungsmaterial pulverförmige Kunststoffe eingesetzt
werden. OHne Schwierigkeiten kann die Beschichtung aber auch mit einem flüssigen Material erfolgen.
Die zu beschichtenden Gefäße brauchen auch nicht unbedingt aus Glas zu bestehen, sie können auch aus Metall
sein, so daß auch eine elektrostatische Beschichtung erfolgen kann, die übrigens auch bei Glas bei
den hier erforderlichen Temperaturen möglich ist (s. z.B. DT-AS 2 2OH 982).
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Neuerung
schematisch dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des Hubwagens,,
Fig. 2 einen Grundriß,
Fig. 3 einen Schnitt X-X gem. Fig.l,
Fig. h einen Schnitt Y-Y gem. Fig. 1, in
der tiefsten Stellung des Hubwagens,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4,
jedoch mit dem Hubwagen in seiner oberen Stellung,
Fig. 6 eine Einzelheit des Greifers in Seitenansicht
,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Greifers»
In der Fig. 1 ist der Hubwagen 1 dargestellt, der sich auf den feststehenden Führungen 2 und 3 auf- und abbewegt,
über die Kettenräder 4 urfe läuft in einer vertikal
liegenden Umlaufbahn die Kette 6 mit den Greifern 7, mit denen die Flaschen 8, 8a, 8b und 8c, während
sie die Beschichtungsanlage durchlaufen, gehalten werden.
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Unterhalb der tiefsten Stellung, die der Hubwagen 1 einnimmt, ist - ebenfalls feststehend - die Zulieferlinie
9 vorgesehen, die in Kanäle 10 zur Führung der zu beschichtenden Flaschen 8 unterteilt ist,
und die Wanne 11 mit dem Beschichtungsmaterial. Ebenfalls feststehend befindet sich in der Höhe der Oberkante
des Hubwagens 1 in seiner tiefsten Stellung die Austragungslinie 12, die eine Kette 13 mit Stiften Ik
enthält, auf denen die beschichteten Flaschen 8c mit ihrer Öffnung nach unten abgesetzt in einen Trockenofen
(nicht dargestellt) gefördert werden.
Die Fig, 1 zeigt den Hubwagen 1 in der unteren Endstellung seiner Auf- und Abbewegung. In dieser Lage
wird mit den Greifern 7 aus den Führungskanälen 10 eine Reihe von Flaschen 8 aufgenommen, während die benachbarte
Gruppe der Flaschen 8a zur Beschichtung in die Wanne 11 getaucht werden. Außerdem befindet sich
eine Gruppe von Flaschen 8c in umgekehrter Lage (mit der Öffnung nach unten) auf den Stiften 14 der Kette 13,
wird also von der Austragungslinie 12 aufgenommen.
Bevor der Hubwagen 1 mit seiner Aufwärtsbewegung beginnt, werden die jeweiligen Greifer mit den Flaschen 8c
geöffnet (s.a.Fig.2 und 3), indem Nasen 15, die an einem Stab 16 befestigt sind, geschwenkt werden. Der
Stab 16 ist über eine Stange 17 mit einem entsprechenden unteren Stab 18 verbunden, dessen Nasen 19 die
Greifer 7 mit den Flaschen 8 schließen.
Der Hubwagen 1 hängt an Seilen 20 und 21, die beide das Trumm am Haken 22 einer Seilrolle 23 bilden, wobei
für das Seil 20 noch die Vorgelege-Rolle 2k vorgesehen ist. Die Seilrolle 23 ist mit der Seilrolle
starr verbunden, von deren Haken 26 das Zugseil 27
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zum Hebel 28 führt. Der Hebel 28 ist einarmig und drehbar auf dem Zapfen 29 gelagert. Eine Rolle 30
auf dem Hebel 28 läuft auf einem Steuernocken 31 ab.
In der in Pig.l dargestellten unteren Endstellung des
Hubwagens 1 wird der Hubwagen 1 durch den Steuernokken 31 festgehalten, dessen Profil 31a von einem
Kreissegment mit kleinem Radius gebildet ist. Bei seiner kontinuierlichen Drehung wird vom Steuernocken 31
über die Rolle 30 und den Hebel 28 der Hubwagen 1 nach oben bewegt, bis beim Profil 31b der größte Abstand
von der Drehachse des Steuernockens 31 erreicht ist. Während sich der Hubwagen 1 in seiner oberen Endstellung
befindet, wird von einem Motor 32 das Kettenrad 4 gedreht, und zwar um einen Winkel, der 1/6 der
Länge der Kette 6 entspricht (Pfeilrichtung P). Dabei werden alle Flaschen 8, die aus den Führungskanälen 10
entnommen wurden, bis über die Wanne 11, alle beschichteten Flaschen 8a aus der Wanne 11 auf das Kettenrad 5,
alle auszutragenden Flaschen über die Austragungslinie 12 und schließlich ein Satz freier Greifer 7
über die Pührungskanäie 10 versetzt. Zur gleichen Zeit wird auch die Kette 13 in Richtung des Pfeiles F 1
(Fig.2) um eine Teilung (für eine Gruppe Flaschen) bewegt, so daß die Flaschen 8c ausgetragen werden und
somit in der Entnahmezone wieder freie Stifte 14 für die nachfolgende Flaschengruppe zur Verfügung stehen.
Am Ende des größten Abstandes des Profils 31b von der Drehachse des Steuernockens 31 senkt sich der Hubwagen
1 wieder ab und es beginnt ein neuer Zyklus wie beschrieben.
Die Abdeckung 33, die in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt
ist, besteht aus einem Stück und ist mit dem Hubwagen 1 zum Schutz der Kette 6 und der Kettenräder 4
und 5 fest verbunden.
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Das Schutzblech 4l dient zur Abdeckung der öffnungen 42,
die von den Wangenenden der Hobel 37 und 38 (Fig.6)
gebildet werden und verhindert, daß Fremdkörper von oben in das Innere der Flaschen 8a während des Tauchens
eindringen.
In Fig.7 ist ein Greifer 7 mit den entsprechenden Einzelteilen dargestellt. Die Greifer 7 sind mit der
Kette 6 durch einen Bolzen 34 verbunden und verfügen
über vier Laufräder 35, mit denen sie in der Schiene
geführt werden, die am Hubwagen 1 befestigt ist. Zwei spiegelbildlich ausgebildete Winkelhebel 37 und 38
lassen sich um ihre Drehpunkte 37a bzw. 38a schwenken, und zwar derart, daß ihre Enden den Rand 39 des Flaschenhalses
umgreifen. Ein Schieber 40 umschließt den Schaft des Greifers 7 und wirkt mit den Nuten 40a und
40b über die Zapfen 37b und 38b an den Winkelhebeln und 38 im Sinne des öffnens bzw. Schließen^ ein. Die
Greifer schließen sich, wenn ein Schieber 40 entgegen der Pfeilrichtung F 2 (Fig.6) bewegt wird, z.B. durch
eine Nase 19 (Fig.3).
Die Nasen 15 für das öffnen der Schieber 7 bewegen 3ich gleichsinnig mit den Nasen 19, offenen jedoch über
den Schieber 40 die Greifer 7, weil diese sich in der Zulieferlinie 9 und der Austragungslinie 12 jeweils
in umgekehrter Lage befinden.
7 Schutzansprüche
7 Figuren
7 Figuren
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Claims (7)
1. Fördereinrichtung .für eine Anlage zur Oberflächenbeschichtung
von Gefäßen, insbesondere Glasflaschen, in einem Tauchbad, bei der eine schrittweise
umlaufende Kette mit Greifern für die zu beschichtenden Gegenstände versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung als ein auf vertikalen Führungen (2,3) oberhalb einer das Tauchbad
darstellenden Wanne (11) auf- und abberagbarer Hubwagen
(1) ausgebildet ist, dessen Gestell die über Kettenräder (4,5) schrittweise umlaufende und mit
den Greifern (7) versehene Kette (6) derart trägt, daß die Umlaufbahn der Kette (6) in einer vertikalen
Ebene liegt.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auf- und Abbewegung des Hubwagens
(1) ein Nocken (3D und ein Hebel (28) sowie den Hebel (28) mit dem Hubwagen (1) verbindende,
über Rollen (23,24,25) laufende Seile (20,21,27) vorgesehen sind.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gveifer (7) in der tiefsten
Stellung des Hubwagens (1) auf dem Niveau von Führungskanälen (10) einer Zulieferlinie (9) und einer
darüber angeordneten, aus einer Kette (13) mit Stiften (14) gebildeten Austragungslinie (12) für die Gefäße
befinden.
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4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß an den Greifern (7) Laufräder (35) und für diese am Gestell des Hubwagens (1)
eine Schiene (36) befestigt sind.
5· Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem Greifer (7) zwei Winkelhebel (37,38) und ein Schieber (40) vorgesehen
sind.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (37,38) mit Zapfen (37b,38b)
und der Schieber (40) mit Nuten (40a, 40b) für die Zapfen (37b, 38b) versehen sind.
7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6S dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wanne (11)
am Gestell des Hubwagens (1) und unmittelbar oberhalb der Winkelhebel (37,38) ein abgewinkeltes Schutzblech (4l)
vorgesehen ist, das eine in den Wangenenden der Winkelhebel (37,38) vorgesehene öffnung (42) für die Aufnahme
der Gefäße abdeckt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT8363573 | 1973-09-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7414826U true DE7414826U (de) | 1974-10-31 |
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DE7414826U Expired DE7414826U (de) | 1973-09-28 | Fördereinrichtung für eine Anlage zur Oberflächenbeschichtung von Gefäßen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7414826U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008034505A1 (de) * | 2008-07-24 | 2010-02-11 | Stangl Semiconductor Equipment Ag | Vorrichtungen und Verfahren zum Prozessieren und Handhaben von Prozessgut |
DE102011086480A1 (de) * | 2011-11-16 | 2013-05-16 | Saf-Holland Gmbh | Achseinheit für Nutzfahrzeuge |
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Cited By (5)
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DE102008034505A1 (de) * | 2008-07-24 | 2010-02-11 | Stangl Semiconductor Equipment Ag | Vorrichtungen und Verfahren zum Prozessieren und Handhaben von Prozessgut |
DE102008034505B4 (de) * | 2008-07-24 | 2013-04-18 | Stangl Semiconductor Equipment Ag | Vorrichtungen und Verfahren zum Prozessieren und Handhaben von Prozessgut |
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US10363791B2 (en) | 2011-11-16 | 2019-07-30 | Saf-Holland Gmbh | Axle unit for commercial vehicles |
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