DE7413570U - Kunststoff-Sitzbankelement - Google Patents

Kunststoff-Sitzbankelement

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DE7413570U
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DE7413570U
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzbankelement aus Kunststoff, insbesondere zur Bildung endloser Sitzbankreihen, wie sie z.B. für Hallen, Stadien oder sonstige Sportstätten benötigt werden.
Bekannte Sitzbankkonstruktionen lehnen sich häufig an die traditionelle Profilbrettverarbeitung an. So befinden sich auf dem Markt Sitzbänke, die aus einzelnen stranggepreßten Profilen zusammengebaut sind. Die Profile sind dabei auf Länge geschnitten und endseitige mit Kappen verschlossen. Die Befestigung der relativ langen Profile ist nicht unproblematisch, da diese insbesondere im Freien erhebliche Temperaturdehnungen vollziehen. Auch ist es schwierig, die relativ langen Profilstücke bzw. Sitzbänke in einer Krümmung anzu-
ordnen, wie es z.B. in den Kurven von Stadien erforderlich ist.
Es sind weiterhin Sitzbankelemente bekannt geworden,die als Sitzplätze mit relativ kurzer oauiafige ä~üäCje£uriüt sind. Die Sitzfläche ist dabei glatt und in körpergerechter Weise gemuldet. Es ist auch bekannt, den hinteren Teil solcher Sitzplattenelemente etwas höher auszubilden, damit die Wirbelsäule des Menschen beim Sitzen besser abgestützt wird. Um die Temperatürdehnungen solcher Sitzplattenelemente auszugleichen, dürfen diese nicht auf Stoß aneinandergereiht werden, sondern müssen zwischen sich einen Spalt freilassen. Sofern solche Sitzplattenelemente in einer Krümmung angeordnet werden, läuft dieser Distanzspalt nach hinten breiter auseinander. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Spalte zwischen den einzelnen Sitzelementen als Sammler für jegliehe Art von Schmutz und Unrat dienen und daß auch die Sitzbankbenut^er in die«« Spalte Gegenstände, wie z.B. leere Zigarettenschachteln, einklemmen. Da aber zugleich diese Spalte bei im Freien angeordneten Sitzelementen zur Ableitung des Regenwassers aus der gemuldeten Sitzfläche dienen, ergibt sich , daß die Spalte und damit die Randzonen der Sitzelemente relativ schnell verdrecken und unansehnlich werden. Ein intensives Säubern der Spalten der bekannten Sitzbankelemente ist aber schon aus Kostengründen nicht ständig möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzbankelement zu schaffen, das in bekannter Weise eine geschlossene und entsprechend den anatomischen Verhältnissen gemuldete Sitzfläche besitzt, und das zugleich problemlos zu montieren ist und keine Schmutzansammlungen zwischen den Sitzbankelementen zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sitzbasfcelement aus einer geschlossenen, glatten Sitzfläche
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besteht, die sich über angeformfee, querlaufende Stützrippen auf einen Sitzbankträger abstützt, wobei die Sitzfläche ar* einem Ende des Sitzbankelementes in einen Ansatz mit geschlossener, glatter Fläche übergeht, der die gleiche Quersennit tskcntir wie die Sitzfläche aufweist, jedoch gegenüber der Sitzfläche um die Materialstärke der Sitzfläche zurückspringt, und daß die endseitige Scützrippe an den anderen, freien Ende des Sitzbankelementes einen Mindestabstand von dem äußeren Sitzflächenrand besitzt, der der Breite des Ansatzes entspricht.
Das erfindungsgemäße Sitzbankelement vereinigt in sich die Vorteile einer leicht sauber zu haltenden geschlossenen, glatten Sitzfläche mit den Vorteilen einer Sitzelimentverbindung, die keinen Spalt aufweist, in dem sich Schmutz und Unrat ansammeln könnte. Beim Zusammensetzen der erfindungsgejsäßen Sitzbankeieiaente greift nämlich der vorstehend definierte Ansatz, der die gleiche Querschnittskontur wie die Sitzfläche besitzt, unter das i--sie Ende des benachbarten Sitzbankelementes. Dies ist möglich, da erfindungsgemäß die äußerste Stützrippe zum Abfangen der Sitzkräfte ausgehend vom äußeren Sitzflächenrand nach innen versetzt angeordnet ist.
Bin wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die geschlossene glatte Sitzfläche des Elementes nahtlos in die geschlossene glatte Fläche des Ansatzes übergeht. Da die Ansatzfläche lediglich um die Materiabdicke gegenüber der Sitzfläche zurückspringt und da die Materialdicke bei ausreichender Anordnung von Stützrippen zum Abfangen der Sitzkräfte sehr gering gewählt weiden kann, ist ersichtlich, daß bei ineinandergefügten Sitzbankelementen selbst dann keine nennenswerte Vertiefung für eine Schmutzansammlung entstehen kann, wenn die einzelnen Elemente mit einem ausreichenden Temperatürdehnungsabstand
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zueinander angeordnet sind. Vorteilhaft ist dabei auch, daß eine derartig flache, nämlich lediglich der Materialdicke von z.B. 3 bis 4 mm entsprechende Vertiefung in der Sitzfläche der Bank von den Benutzern gar nicht wahrgenommen wird, so daß notfalls eine Sitzbank aus den erfindungsges&ßsn Elementen mehr Benutzern Platz bietet, als dies bei der herkömmlichen Bauweise einer Bank oder bei Einzelsitzen möglich ist.
Das erfindungsgemäße Sitzbankelement kann bei ausreichend bemessenem Ansatz sowohl in einer Geraden als auch in einer Krümmung zu einer endlosen Sitzbank zusammengefügt werden. Auch bei der Krununungaanordnung bleiben die vorstehend diskutierten Vorteile erhalten.
Gekrümmt angeordnete Sitzbankreihen sind z.B. in Mallen, Stadien oder ähnlichen Sportstätten üblich. Dabei wird gefordert, daß z.B. alle Sitzbankreihen eines StadionbiocKes fluchtend enden, so döS sich radial suf dos: lnnsnrsus des Stadions zulaufende Gänge zwischen den einzelnen Blöcken ergeben. Um dies zu erreichen, müssen die einzelnen Sitzbankreihen in ihrer Länge variiert werden. Die oberste Sitzbankreihe eines Stadionblockes ist mitunter erheblich langer als die unterste Sitzbankreihe des gleichen Blockes.
Mit den erfindungsgemäßen Sitzbankelementen ist es leicht möglich, diesen Längenausgleich der Sitzbankreihen zu beherrschen, ohne daß zu diesem Zweck Sondereiemente oder arbeitsintensive Veränderungen an den einzelnen Sitzbankelementen erforderlich sind. Infolge des erfindungsgemäßen Ansatzes und des Mindestabstandes der äußeren Stützrippe von dem gegenüberliegenden freien Ende des Sitzbankelementes können die Sitzbankelemente vor der endgültigen Montage zueinander Verschoben werden. Wird z.B. der Ansatz 60 mm breit gewählt, dann können die erfindungsgemäßen Elemente gegen-
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einander um ca, 35 mm verschoben werden, ohne daß dadurch die durchgehende Sitzfläche einer Sitzbankreihe unterbrochen wird. Eine Sitzbankreihe aus z.B. 16 erfindungsgemäßen Elementen kann sowohl eine Länge von 8,25 m als auch oine Länge von z.B. 7,90 m aufweisen. Im ersten Fall ist das Aufstellungsmaß eines Sitzplatzes 516 mm, im zweiten Fall 494 mm.
Bei der Ausrüstung insbesondere von Sportstätten mit Sitzbankreihen tritt aber noch ein weiter&s Problem auf, daß durch die Anordnung von aützsäulen für Geländer, Dachkonstruktionen o.a. gegeben ist. Bei dem Vorhandensein solcher konstruktiven Hindernisse muß die in diesem Bereich angeordnete Sitzbank ausgespart oder in ihrer Länge so stark angepaßt werden, daß dies mit dem vorstehend beschriebenen normalen Längenausgleich nicht mehr erreicht werden kann. Auch dieses Problem ist jedoch mit dem erfindungsgemäßen Sitzbankelement leicht zu beherrschen, nämlich dadurch, daß die Stützrippen des Elementes voneinander einen Mindestabstand haben, der der Breite des erfindungsgemäßen Ansatzes entspricht. Hierdurch lassen sich die erfindungsgemäßen Sitzbankelemente durch Schnitte kurz hinter und parallel zu den aützrippen abschnittsweise verkürzen, ohne daß die freie findlänge des Sitzbankelementes zum Übergreifen des Ansatzes des benachbarten Elementes verlorengeht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Ansatz des Sitzbankelementes mit einer in Längsrichtung des Elementes verlaufenden gemuldeten Wasserablaufrille versehen ist. Die Wasserablaufrille ist zweckmäßigerweise an der tiefsten Stelle der Sitzfläche bzw. des dieser Sitzkontur angepaßten Ansatzes angeordnet. Somit wird beim Aufstellen des Sitzbankelementes im Freien das Regenwasser über die^aem Ansatz eingemuldete Wasserablaufrille unter das benachbarte Element abgeleitet.
Das erfindungsgemäße Sitzbankelement kann auf Sitzbankträger der verschiedensten Art angeordnet sein. Ist der Sitzbankträger z.B.
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eine Stufe, dann sieht eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Stützrippen mit Öffnungen zum Einsetzen von Befestiguiipklammern versehen sind. Wird als Sitzbankträger aber z.B. ein Stahlgestell benutzt, bei dem eine Verschraubung von unten möglich ist, dann sieht eine zweckmäßige Ausfiihrungsform der Erfindung vor, daß an der Sitzflächenunterseite des Elementes Schraubnocken angeformt sind, in die die von unten durch das Gestell gezogenen Schrauben eingreifen,
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Sitzbankelement
Figur 2 einen Längsschnitt durch das Element gemäß Figur 1 entlang der Linie II-II
Figur 3 einen Querschnitt durch das Element gemäß Figur 1 entlang der Linie III-III
Figur 4 einen Querschnitt durch das Element gemäß Figur 1 entlang der Linie IV-IV
Figur 5 in vereinfachter Darstellung die Bildung einer endlosen Bank aus den erfindungsgemäßen Sitzbankelementen in gerader und gekrümmter Anordnung.
Figur 6 einen Querschnitt durch den Stoß zweier benachbarter Sitzbankelemente einer Bank gemäß Figur 5.
Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, ist die Sitzfläche 6 des erfindungsgemäßen Sitzbankelementes gemuldet, dabeiiist der hintere Teil 7 bewußt niedrig gehalten , um ein leichtes Übersteigen der Sitzbankreiben insbesondere in Sportstätten zu ermöglichen. Erfindungewesentlich ist der an die Sitz-
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fläche 6 angeformte Ansatz 8, der nahtlos aus der Sitzfläche 6 ausgezogen ist und gegenüber der Sitzfläche 6 lediglich um die Materialstärke der Sitzfläche 6 zurückspringt, wie dies am besten aus den Figuren 2 und 6 ersichtlich ist.
Erfindungsgemäß besitzt das Sitzbankelement eine dem Ansatz 8 gegenüberliegendes, freies Ende 9, das so ausgebildet ist, daß der entsprechende Ansatz eines benachbarten Sitzelementes unter das freie Ende 9 geschoben werden kann(vergl. Figur 6. ) Zu diesem Zweck ist die Stützrippe 10 erfindungsgemäß in einem Mindestabstand von dem äußeren Sitzflächenrand angeordnet, der der Breite des Ansatzes 8 entspricht. Die genaue Form der Stützrippe 10 ist aus Figur 3 ersichtlich.
Gemäu einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Stützrippe 10 (Figur 3) mit Langlochöffnungen 11 versehen sein, die zur Aufnahme eines Klemmhakens o.a. dienen, wenn dasserfindungsgemäße Sitzbankelement z.B. auf einer Stadionstufe befestigt werden soll» Die in der Stützrippe 10 in Figur 3 angedeuteten Rundlöcher 12 dienen bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zum Befestigen einer endeeitigen Abschlußplatte für eine aus den einzelnen Sitzelenienten zusammen gestellte Bank.
Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel parallel zu den Stützrippen 10 Schraubnocken 13 angeformt sind. Diese Schraubnocken besitzen in bekannter Weise kreuzweise angeordnete Aussteifungsrippen 14 bzw. 15. Die Aussteifungsrippen 14 bzw. 15 dienen dabei n^- zum Überleiten der Sitzkräfte auf den Sitzbankträger und sind aus diesem Grunde von der unteren Auflagerkante des Sitzbankelenaites zurückgezogen, wie dies am besten aus Figur 4 ersicht lich ist. In die Schraubnocken 13 werden bei einer Befestigung des erfindungsgemäßen Sitzbankelementes z.B. auf einem Stahlge stell die erforderlichen Halteschrauben von unten eingezogene
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel de- Äfinaang besitzt der Ansatz 8 an seiner tiefstgelegenen Stelle eine
Wasserablaufrille 16 (Figur 1), vermittels der Regenwasser oder ähnliche Feuchtigkeit leicht abfließen kann, in Figur 2 ist durch die strichpunktierte Linie 17 angedeutet, in
welcher Weise ein erfindungsgemäßes Sitzbankelement erforderlichenfalls gekürzt werden kann, ohne seine erfindungswesentlichsten Funktionen zu verlieren.
In Figur 5 ist dargestellt, daß erfindungsgemäß*=! Sitzbankelemente nicht nmr in gerader Ausrichtung zueinander zu
einer Sitzbank zusammengefügt werden können, sondern daß es auch in einfachster Weise möglich ist, mit den erfindungsgemäßen Elementen eine mehr oder weniger gekrümmte Bank zu
ρ bilden. Zwischen den einzelnen Elementen kann ein ausreichender Temperaturdehnungsausgleich vorgesehen sein, ohne
daß dadurch der gefürchtete Schmutzspalt entsteht. Sine
Sitzbank aus den erfindungsgemäßen Elementen ist durch
einfaches Abwischen leicht sauber zu halten.

Claims (6)

Ansprüche
1. Kunststoff-Sitzbankelement, gekennzeichnet durch eine geschlossene, glatte Sitzfläche (6), die sich über angeformte, querlaufende Stützrippen (10) auf einen Sitzbankträger abstützt, wobei die Sitzfläche an einem Ende des Sitzbankelementes in einen Ansatz (8) mit geschlossener, glatter Fläche übergeht, der die gleiche Querschnittskontur wie die Sitzfläche aufweist, jedoch gegenüber der Sitzfläche um die Materialstprke der Sitzfläche zurückspringt, und daß die endseitige Stützrippe (10) an dem anderen freien Ende (9) des Sitzbankelementes einen Mindest abstand von dem äußeren Sitzflächenrand besitzt, der der Breite des Ansatzes (8) entsprifihtt
2. Sitzbankelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippen (10) voneinander einen Mindestabstand habern, der der Breite des Ansatzes (8) entspsicht.
3. Sitzbankelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippen (10) mit den Öffnungen (11) zum Einsetzen von Befestigungsklammern versehen sind.
4. Sitzbankelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippen mit verstärkten Schraubansätzen zum Einschrauben von Befestigungsschrauben ausgeformt sind.
5. Sitzbankelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sitzflächenunterseite auf einer Seite parallel zu den Stützrippen (10) Schraubnocken (13) angeformt sind, wobei die Mindestabstände nach Anspruch oder 2 vm den Abstand der Schraubnocken von den benachbarten Stützrippen vergrößert sind.
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6. Sitzbankelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.daß der Ansatz {8) des Sitzbankelementes mit einer in Längsrichtung des Elementes verlaufenden gemuldeten Wasserablaufrille (16) versehen ist.
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DE7413570U Kunststoff-Sitzbankelement Expired DE7413570U (de)

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DE7413570U true DE7413570U (de) 1974-10-10

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