DE7412183U - Servierset - Google Patents

Servierset

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DE7412183U
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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
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Description

> » oeoe β
.1 η *
Heinz-Richard Hübner, 2085 Quickborn/Holst., ν. Liliencronstr.
"Servieraet"
Die Heuerung bezieht sieh auf ein Ssrvisrsst für iiehruagsmittelportionen ait einer aus einer Runatatoffhartfolie gebildeten Schal»
Ea aind Schalen bekannt, in die zum Zwecke des Vertsilens im Kleinhandel oder in Selbstbedienungsläden Nahrungsmittel eingefüllt werden. Die Schalen, die aus Aluminium, Preßpappe oder Kunststoffolie bestehen, werden mit einem speziellen Deekel oder mit einer Klarsichtfolie überzogen, nachdem das entsprechende Nahrungsmittel eingefüllt wurde,
Alle derartigen, bisher im Handel erhältlichen Schalen sind aber nur zum Abpacken jeweils einer abgemessenen größeren Portion geeignet. Die Kombination mehrerer kleinerer Portionen ist nicht möglich.
Is ist Aufgabe der Neuerung, ein Servierset zu schaffen, mit dem vorzugsweise im Selbstbedienungsbetrieb mehrere unterschiedliche Nahruttgemittelportio^en auf kleinstem Raum verpackt einem Käufer angeboten werden können.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Servierset der eingangs erwähnten Art neu<»rung»gemä6 dadurch gelöst, daß auf der Schale nebeneinander wenigstens zwei AufnahnuimuläGr vorgesehen sind.
74121M 117.74
In die nebeneinander gelegenen Aufnahmemulden können verschiedene Nahrungemittelkombinationen eingefüllt werden. Ale solche Kombinationen kommen beispielsweise Zusammenstellungen von Seäsals, Butter und Margarine in Betracht. Desgleichen ist es möglich, nebeneinander beispielsweise mehrere Salatsorten» Käsesorten oder Marmeladensorten unterzubringen. Auch können verschiedene Wurst- oder Schinkenarten in unterschiedliche Aufnahmemulden eingebracht werden. Die Au*- nahmemulden werden nach der Füllung mit klarer Folie zugeschweißt oder mit einem durchsichtigen Steckdeckel in einer umlaufenden Deckelnot abgeschlossen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung besteht die Schale z. B, aus einer Kunststoff schaumfolie. Eine Kunststoff schaumfolie hat den Vorteil, daß sie wäxmeisolierend ist und es mithin ermöglicht, die Nahrungsmittel längere Zeit relativ kühl zu halten» Baruöer hinaus ist ävr Hsrfcerialaufwand außerordentlich gering und lassen sich die Schalen ohne Schwierigkeiten herstellen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Heuerung weist die Schale einen seitlichen Griff auf» der aus sieh aneinander anschließenden, zusamnenhlngenden» gegeneinander abgewinkelten und zusaamensteckbaren Folienstreif enteilen besteht. Die Schale kann damit also in der Hand gehalten und weitergereicht werden. Nach einer weiteren Ausgestaltung 4mr Neuerung ist aber senkrecht tssc Schale «torch Löcher im Folienstreifen des Griffes eise Stapelstange hindurchsteckbar. Auf diese Weise ist es möglich, daß auf die an eisen Fuß abgestützte Stapelstange mehrere Griffe mit Schalen aufgesteckt sind. Der Fuß mit der Stapelstange kann zestral auf einem Tisch deponiert werden, und die einzelnes Servierschalen können dann um die Stange herum verteilt angeer&iet sein. Auf kleinstem Raum ist damit ein sehr vielfältiges Angebot darreichbar.
74181« 117
Dia Kituerung wird anhand dt« in der Zeichnung dargestellten
näher erläutert. Be zeigen»
■ Fig· 1 öl»« Draulöicht su£ £ss Serviersst szsh Ssr Sfss mit aufgefaltetem Griff,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die auf die Stange eines Ständers aufgesteckte Soliale,
Fig. 3 eine Seitenansicht dee gesamten Serviersets mit mehreren Schalen.
Sine aus Kunststoffschaumfolie gezogene Schale 1 ist mit Hilfe von Trennrippen 2, die quer durch die Sehale laufen» so unterteilt, daß sieh beispielsweise drei Aufnahaemulden 3 für Portionen sskrersr Kahnsagssittel ergÄes* Se ist es
se mög3.±Gh. in »Ina Schale nebeneinander Schmalz*
Butter und Margarine einzufüllen, während in eine andere Schale mehrere Karmeladensorten «infUllbar sind. Auch kennen mehrere Salate und mehrere Wurstsorten unabhängig voneinander in einer Schale aufbewahrt werden.
An eine Stirnwand 4 der Schal»« in Fig. 1 beispielsweise die obere atirnwand, ist ein aufgefalteter Handgriff angeschnitten. Dieser Handgriff besteht aus zwei trapezf tottigen Teilen 5, welche Über einen Trennstreifen 6 miteinander verbunden sind. Ae die freie Kaste 7 dee awΒοηΊtagenden trapezförmigen Teiles ^ let ein Lampen 8 sa%eBeiait.teBf «er nacfa dea erlegen der trapezfSrmleea Teile zuruek zu 4er Schale in einen Schlitz 9 eiBsteck&ar let.
An ejem Kaaten 1© des Trennstreifens 6 sitzen zwei teare, trapezföreige JMSsteifqBgftliwtetee» 11, 12 la die Schlitze 13 der Teile 5
Damit ist die Oriffpartie 14 durch das Anliegen der Außenkanten der Aueeteifungelaechen 11 an den Innenflächen 19 dta Griffhohlraumee 16, wie aus Fig. 2 zu er-■«heu ίβΐι
In der Sehale 1 und in dem Trennstreifen 6 sind Löcher 17 vorgesehen, durch welche die Stange 18 eines Ständers 19 hindurchschiebbar ist. Wie Fig. 3 zeigt, können auf der Stange 18 mehrer* Schalen 1 übereinander angeordnet werden. Die Schalen können um die Stange herum gegenseitig versehwenkt werden, um so einen einwandfreien Zugriff zu er» möglichen. In den Schalen verbleibende Nahrungsmittel können mit einem Steckdeckel 21 in der Nut 22 erneut verschlossen und kühl gelagert werden.
StSadsr 19 kann mithin entsprechend der Darstellung i 3 siii nur wenigen. Schalen eine größere Palette von Nahrungsmitteln auf engstem Raum ^.λ geringstem Aufwand angeboten werden.
Die Schals» sind Wegwerfschalen, die nicht mehr weiter benutzt werden.
Schot zansprtiche:

Claims (6)

Si * · Schutzansprtiche:
1. Servierset für Nahrungsmittelportionen mit einer aus einer Kunststoffhartfolie gebildeten Schale, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schale (1) nebeneinander wenigstens zwei Aufnahmemulden (3) vorgesehen sind.
2. Servierset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) aus einer Kunststoffschaumfolie besteht.
3. Servierset nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) einen seitlichen Griff (5 - 17) aufweist, der aus sich aneinander anschließenden, gegeneinander abgewinkelten Folienstreifenteilen (5, 6, 11) besteht und dessen Griffhohlraum (16) quer zum Abwinkelbogen einsteckb^xe versteifende Laschen (13) aufweist.
4. Servierset ns,-to einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Schale (1) durch Löcher (17) des Griffes bzw» der Folienstreifenteile eine Stapelstange (18) hindurchgesteckt ist.
5. Servierset nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zu einem Ständer (19) gehörige Stapelstange (18) mehrere Griffe mit Schalen (1) aufgesteckt sind.
6. Servierset nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5c dadurch gekennzeichnet, daß die im Teil (1) gebildeten Aufnahmemulden (3) mit einer glasklaren, bedruckten Folie (20) zugeschweißt sind.
7· Servierftet nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gsksanzsichnct, daß der Inhalt d#s Sets mittels eines in eine umlaufende Nut (22) eingesteckten Steckdeckels (21) abgedeckt let*
7412-m H.7.*
DE7412183U Servierset Expired DE7412183U (de)

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DE7412183U true DE7412183U (de) 1974-07-18

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DE7412183U Expired DE7412183U (de) Servierset

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