DE7410636U - Aufhängevorrichtung für abgehängte Decken - Google Patents

Aufhängevorrichtung für abgehängte Decken

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/ PATEN ΤΛ N-WA LT- D1ΓΤ.-ΡΗ YS. DR, H E RM A N N FAY Hans Blach
8870 Günzburg Hasengasse lh
79OO Ulm, 19. März 1972* sch Akte
Aufhängovorrichtung für abgehängte Decken
Di· Erfindung betrifft ©ine Aufhängevorrichtung für abgehängte Decken, insbesondere sog. Rasterdecken, in Gebäuden oder dergl.y bestehend aus ein·« federnden Klemmbügel ■it zwei Je eine Führungsöffnung aufweisenden, elastisch auseinander strebenden Bügelschenkein, ferner aus eines Befestigungsdraht, der in die Führungsöffnungen eingesetzt und darin unter der Spreizkraft der Bügelschenkel eingekleaat, beim Zusammendrücken der Bügelschenkel aber frei verschiebbar ist, und aus einem zur Befestigung an den Elementen der abgehängten Decke eingerichteten Halteteil.
Derartige Aufhängevorrichtungen werden bei der Montage abgehängter Decken in großen Stückzahlen benötigt und
Adresse Telefon Telegramme Fostschedckonto Bankkonto
Uhn/Donan, Ensing^rstraSe ZI (0731)649 45 Prospat Ulmdonan Stuttgart 73Z 31 Deutsdie Bank AG Ulm ISi «71
müssen daher im Hinblick auf den zeitlichen Montageaufwand leicht und schnell gehandhabt werden können. Das gilt nicht nur für ihre Befestigung an der tragenden Gebäudedecke einerseits und an den Elementen der abgehängten Decke andererseits, sondern auch für die Verschiebung des Klemmbügels auf dem Befestigungsckaht, da hierdurch an jeder Aufhängevorrichtung einzeln der Abstand zvischen der tragenden Decke und der abgehängten Decke eingestellt werden muß. In der einmal eingestellten Lage soll dann aber der Klemmbügel möglichst unverschiebbar auf dem Befestigungsdraht sitzen, damit eine sichere Aufhängung der Decke gewährleistet ist.
Bei den bekannten Aufhängevorrichtungen dieser Art -ferägt der Befestigungsdraht an seinem einen Ende unmittelbar das zum Anschluß an die Elemente der abgehängten Decke eingerichtete Halteteil, zumeist in Form einer Öse, eines Hakens oder dergl.. Zur Befestigung an der tragenden Decke dient ein weiterer, mit Ösen, Haken oder dergl. versehener Draht, der am Rücken des Klemmbügels angeschlossen ist und daher im wesentlichen zwar parallel, jedoch, mit Abstand zum Befestigungsdraht verläuft, was bei der Kraftaufnahme eine
741O636?o 6,74
Momentbelastung auf den Klemmbügel und dadurch, an den beiöLen Bügelschenkeln ungleiche Biegungen und Belastungen zur Folge hat, d±e definierte sichere Verhältnisse "beim Einklemmendes Befestigungsdrahtes in den FiiTrrungsöffnungen der Schenkel des Xlemmbügels erschweren oder sogar rerhindern« Insbesondere besteht die Gefahr» da£ -«ich bei Brack oder Stoß von unten gegen die abgehängte Decke der Kleflunsitz des BeÜBtigungsarahtes im Klemmbügel vorübergehend lockert und sich der Befestigung3draht gegenüber dem Klemmbügel verschiebt»
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden* der somit die Aufgabe zugrunde liegt* eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie trotz einfachen Aufbaus und entsprechend einfacher, kostengünstiger Herstellung zwar leicht und schnell gehandhabt und montiert werden kann, dennoch aber einen absolut sicheren Sitz des Kleminbügels auf dem Befestigungsdraht in der jeweils eingestellten Lage gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach, der Erfindung dadurch, gelöst, daß für den Klemmbügel ein Sperriegel -vorgesehen ist, der in seiner Sperrstellung die "beiden Bügelschenkel auf festem Abstand -voneinander hält und hierdurch ihre den Befesti- gungadraht einäemmende Stellung fixiert« Vorzugsweise ist der Sperriegel im Bndbereich, eines der beiden Bügelsehetikel unverlierbar angeschlossen und mit dem freien ftiegelende in einen Rastsitz im Endbereich jeweils des anderen Bügel schenke Is einschwenkbar·
Im einzelnen empfiehlt es sich» die Anordnung so zu treffen, daß der Befestigungsdraht ata einen Ende zur Befestigung an der Gebäudedecke eingerichtet, beispielsweise mit einer Öse oder dergl* ausgestattet und das Halteteil an den Klemmbügel angeschlossen ist* Dann kann in bevorzugter Ausführungsform das Halteteil als im wesentlichen U-förmige Spange mit gegeneinander federnden Spangenschenkeln ausgebildet sein, wobei die Spangenschenkel außenseitig Haltenasen zum Eingriff an don Deckenelementen aufweisen. Dabei bietet sich insbesondere <5ie sehr vorteilhafte
Möglichkeit, daß das Halteteil ±m Spangeniücken eine :>ührungsöffnung besitzt, mit der es auf dem Befestigungsdraht verschiebbar geführt ist. Das hat zur Folge, daß MomeatbelasxrungejD. des Klennnbügels und nachteilige uaterseiiiedlxche Biegungen der Klennnbügelscnenkel -völlig vermieden und ein siciierer Sitz des iLLeauöbiieels auf dem Halte draht geifähi·- leiatet vifd* tief iLLemmbÜgel, der Speffiegel und/oder die das Äalteteil bildende Spange bestenen zweckmäßig aus beispielsweise vernickeltem iederbandstahl. Dann kann in besonders einfacher Weise die Anordnung so getroffen werden« daß der Klemmbügel und der Sperriegel einstückig ausgebildet sind und d^e Spange mit einem verlängerten Teil ihres einen Schenkels an den Bügelrücken angeschlossen ist, -nobel in diesem verlängerten Schenkelteil eine Kröpfung derart vorgesehen ist« daß die Führungsöffnungen im Klemmbügel mit der im Spangenrücken fluchten und die Spangenschenkel symmetrisch beidseits des Befestigungsdrahtes liegen. Statt dessen können aber auch der Klemmbügel und die Spange einstückig ausgebildet sein, wobei einer der
"beiden Klemmbügelschenkel ±n ein derart abgewinkeltes Stück einer der beiden Spangenschenkel übergeht, daß die Pührungsöffnungen im Klemmbügel mit der im Spangenrücken fluchten und die Spangenscheakel symmetrisch beidseits des Befesti— gangsdrahtes liegen. Zum Anschluß des Sperriegels empfiehlt sich dann eine Ausführungsform♦ bei der im über^angsbereich des KledUnbügelschetLkels zum abgewinkelten teil des Spangen· schenkeis eine fcinrollung des Federbandes vorgesehen ist» die eine Gelenkaufnahme für den aus Draht gebogenen Sperrriegel bildet«
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen zunächst vor allem darin, daß der Klemmbügel durch den Sperriegel in der den Befestigungdraht einklemmenden Lage gehalten vird, so daß ein unbeabsichtigtes Läsen des Klemmbügels auf dem Befestigungsdraht durch unterschiedliche Biegungen der Klemmbüge Ischenkel ausgeschlossen ist. Die Klemmbügelschenkel sind durch den Sperriegel in ihrer den Befestigungsdraht einklemmenden Stellung fixiert. Zum Einschwenken des Sperriegels
in seinen Hastsitz und damit in die dezi Klemmbügel sichernde Stellung bedarf es nur eines einfachen Handgriffes. Ein Verlust des Sperriegels während der Montagearbeiten ist ausgeschlossen. Darüber hinus ermöglicht dies Gestaltung des Halteteiles als am Befestigungsdraht geführte und symmetrisch zu ihm angeordnete Spange eine momentenfreie Kraftübertragung, weil die ¥irkungslinien der am Hälteteil und der aia Befestigungsdraht angreifender Kräfte zusammenfallen. Schließlich kann die Aufhängevorrichtung nach der Erfindung durch einfache Stanz- und Biegearbeiten hergestellt werden, so daß eine kostengünstige Massenfertigung möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufhängevorrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Aufhängevorrichtung nach Fig. 1 in Richtung des dort eingetragenen Pfeiles II,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den oberen Klenunbügelschenkel der Vorrichtung nach Fig. 1 in Richtung des dort eingetragenen Pfeiles III,
Fig, h einen Schnitt in Richtung IV - IV durch die Aufhängevorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer anderes Ausführungsfera der erfindun.gsge»äQ©i* Aufhängevorrichtung ,
Fig. 6 eine Ansicht des Sperriegels der Vorrichtung nach Fig. 5 in Richtung des in Fig. 5 eingetragenen PfeilesVI.
Die Aufhängevorrichtungen für in der Zeichnung nicht dargestellte Elemente abgehängter Decken bestehen ihrem wesentlichen Aufbau nach aus einem federnden Klemmbügel 1 mit zwei je eine Führungsöffnung 2 aufweisenden, elastisch in Richtung der in Fig. 1 eingetragenen Pfeile 3 auseinanderstrebenden Büge!schenkeIn ht ferner aus einem Befestigungsdraht 5, der in die Führungsöffnungen 2 eingesetzt und darin unter der Spreizkraft der Bügelschenkel k eingeklemmt, beim Zusammendrücken der Bügelschenkel k entgegengesetzt zur
Richtung der Pfeile 3 aber frei in den FührungsÖffnungen verschiebbar ist, und schließlich aus einem zur Befestigung an den Deckenelementen eingerichteten Halteteil 6. Für den Klemmbügel 1 ist ein Sperriegel 7 vorgesehen, der in seiner in der Zeichnung jeweils dargestellten Sperrstellung die beiden Bügelschenkel k auf festem Abstand voneinander hält und hierdurch ihre den Befestigungsdraht 5 einkelemmende Stellung fixiert. Der Sperriegel 7 ist im Endbereich des in den beiden Ausführungsbeispielen jeweils unteren Bügelschenkels unverlierbar angeschlossen und mit dem freien Riegelende in einen Rastsitz im Endbereich jeweils des oberen Bügelschenkels eingeschwenkt. Dieser Rastsitz besteht im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis h aus einer Aussparung 8 im Endbereich des oberen Bügelschenkels, in den das freie Ende des Sperriegels mit einer Nase 9 eingreift. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig* 5 und 6 wird dagegen der Rastsitz durch eine im Endbereich des oberen Klemmbüge Ischenkels angeordnete Querrille 10 gebildet, in welche der aus Draht gebogene Sperriegel (Fig. 6) mit seinem
oberen Querteil 11 einschnappt, wenn er aus seiner in Fig. 5 gestrichelt gezeichneten Stellung 7* in Richtung des Ffeiles 12 in den Rastsitz eingeschwenkt wird und beim Anlaufen gegen das Schrägstück 13 des Schenkelendes den Bügeischenkel h soweit anhebt, daß der- Qüerteil 11 d&s Sperrriegels 7 unter der Rastschvelle 14 hindurch in die Querrille 10 eintreten kann. Entsprechend drückt in Fig. 1 beim Einschwenken des Sperriegels 7 dessen Nase 9 den Bügelschenkel h aza Schrägstück 13 vorübergehend so hoch, daß die Nase 9 in die Aussparung 8 eintreten kann. Die dazu erforderlichen elastischen Verformungsmöglichkeiten besitzt der Klemmbügel 1 beispielsweise dann, wenn er aus einem gehärteten verzinkten Federbandstahl besteht.
Der Befestigungsdraht 5 ist an dem in der Zeichnung oberen Ende zur Befestigung an der nicht dargestellten Gebäudedecke eingerichtet, wozu im Ausführungsbeispiel eine Öse Ik oder dergl. dient. Das Halteteil 6 ist an den Klemmbügel 1 angeschlossen und im wesentlichen als U-förmige Spange 15 mit gegeneinander federnden Spangenschenkeln 16 ausgebildet. Mit diesen federnden Spangenschenkeln greift das Halteteil 6
±n geeignte Aufnahmen der ±33. der Zeichnung niclrfe dargestell— ten Slemeate der abgehängten I>ec3ce. Die Spangenschenkel i6
besiizen außeziseitig Haltenasen 17» d±e beim Einschieben des Halteteiles -in d±e Aufnahmen dex· Elemente dear abgehängten
Declce zuvbex· dem Spreizdraclc der federnden Spangensclaenkel 16 Is seitlivas Äässpartssgss ss des Heek.ezi&l*smmtiten 2i«n E±ngiriff ionnaen, vas Mer keiner weiteren Bescnre±bilng bedarf»
Das Halteteil 6 !besitzt im Spamgenriiclcen eine Fiinrurtgsöffsuag 18, «it dex es auf dem Befestigungsdrant 5 verscniebbar gefüitirfe ist, so daß es seitlich vom Befestigungsdraht nicht
abweichen kann, und im Ergebnis praktisch, momentenfreie Belasttingsverhältnisse erreicht verden,
In der Ausführungsform nach den Fig« 1 bis 4 sind der Klemmbügel 1 und der Sperriegel 7 einstückig ausgebildet. Die
Spange 15 ist «it einem verlängerten Teil 19 ihres einen
Schenkels i6 an den Bügelrücken mittels eines Niets 20 angeschlossen, vobei in diesem verlängerten Schenkelteil eine
Kröpfung 21 derart vorgesehen ist, daß die Führungsöffnungen
18/
2 Im Klemmbügel 1 mit der Führungsöffnung im Spangenrücken
fluchten und die Haltenasen VJ symmetrisch beidseits des Be— i"estigungsdra!ites 5 liegen. Dann fallen die ¥irkungslinien der Belastungs^kräfte an der Spange 15 einerseits and am Be- ~£estigungsdrant 5 andererseits zusammen. Das gilt auch bei dem AusfültFungsbeispiel nach, den Fig. 5 und 6. Dort sind der Xlemurtmgel 1 und die Spange 15 einstückig aasgebildet t vofeei einer -der beiden Kleembügelschenkei 16 in ein derart abg·- rinkeltes Stück: 22 einer der beiden Spangenscnenkel 4 über» geht» daß die Funrungsoffnangezi 2 i* Klemmbügel 1 viederue mit der Führungsöffnang 18 ±a Spangenrücken rixxcnton« Ίλ Übergangsbereicn des £leiiflibügelscb.enlcels k zum abgeirinkelten Teil 22 des Spangenschenkels i6 ist eine iinrollung 23 des iPederbandes vorgesehen« Diese Einrollung 23 bildet eine Gelenkaufnahae für den aus Draht gebogenen, in Fig* 6 für sich •dargestellten Sperriegel 7* Mit den gegeneinander gebogenen !Drahtenden 24 wird der Sperrigel 7 in die Einrollung 23 eingesetzt*

Claims (9)

  1. Schutzanspriicne
    . Aufhängevorrichtung für abgehängte Decken, insbesondere 5ος« Rasterdecken« in Gebäuden oder dergi« fee stehend ans einem federnden Klemmbügel mit zwei je eine FiThrungsÖfT-iiung aufweisenden« elastisch, auseinander strebenden Bügel·' Schenkeln« famer aus einem Befestigungsdraht« der in die liihrungsöffnungen eingesetzt und darin unter der Spreizkrcl't der Bügel schenkel eingeklemmt« t-eim Zusamaendrückeß der Bügelschenkel aber frei verschiebbar ist« und aus einem zur Befestigung an den Elementen der abgehängten Decke eingerichteten Halteteil« dadurch gekennzeichnet« daß für den Klemmbügel (i) ein Sperriegel (7) vorgesehen ist« der in seiner Sperrstellung die beiden Bügelschenkel auf festem Abstand voneinander hält und hierdurch ihre den Befestig;ungsdraht (5) einkeImmende Stellung fixiert^
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (7) im Endbereich eines der beiden Bügelschenkel (k) unverlierbar angeschlossen und mit dem freien Riegelende in ein&n Rastsitz (9» 10) im Endbereich jeweils des anderen Bügelschenkels βinschwenkbar ist.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 , oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsdraht (5) am einen Ende zur Befestigung an der Gebäudedecke eingerichtet, beispielsweise mit eines· Öse (ΐ^ί) oder dergl. ausgestattet und das Halteteil (6) an den Klemmbügel (i) angeschlossen ist..
  4. 4* Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Haltetsil (6) als im wesentlichen TT-förmige Spange (I5) mit gegeneinander federnden Spangenschenkeln (16) ausgebildet ist, wobei die Spangenschenkel (l6) außenseitig Haltenasen (17) zum Eingriff an den ßekkenelementen aufweisen, j
  5. 5* Aufhängevorrichtung nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet, daß das Hai te teil (6) im Spangenrücken eine Führungs öffnung (18) besitzt, mit der es auf dem Befestigungsdraht (5) verschiebbar geführt ist./
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (i), der Sperriegel (7)
    und/oder die das Halteteil (6) bildende Spange (15) aus Federbandstahl bestehen,.
  7. 7· Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (i) und der Sperriegel (7) einstückig ausgebildet sind und die Spange (15) mit einem verlängerten Teil (19) ihres einen Schenkels (16) an den Bügelrücken angeschlossen ist, wobei in diesem verlängerten Schenkelteil (19) eine Kröpfung (21) vorgesehen ist 9 so daß die Führungsöffnungen (2) im Klemmbügel (i) mit der Führungsöffnung (i3) im Spangenrücken fluchten und die Spangenschenkel (16) symmetrisch beidseits des Befestigungsdrahtes (5) liegen./
  8. 8. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (i) und die Spange (15) einstückig ausgebildet sind, wobei einer der beiden Klemmbügel schenkel (k) in ein derart abgewinkeltes Stück (22) einer der beiden Spangenschenkel übergeht, daß die Führungsöffnungen (2) im Klemmbügel (1) mit der Führungsöffnung (i8) im Spangenrücken fluchten und die Spangenschenkel (16) symmetrisch, beidseits des Befestigungsdrantes (5) liegen.
  9. 9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet? daß Am Übergangsbereich des Klemmbügelschenkeis (h) zum abgewinkelten Teil (22) des Spangenschenkels (16)
    vis? Eitn^cllune {23) des Pederbande» vorgesehen ist- die •in· Gelenkaufnähme für den aus Draht gebogenen Sperriegel (7) bildet./
DE7410636U Aufhängevorrichtung für abgehängte Decken Expired DE7410636U (de)

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