DE7409384U - Landwirtschaftliche Maschine insbesondere Mähmaschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine insbesondere Mähmaschine

Info

Publication number
DE7409384U
DE7409384U DE7409384U DE7409384DU DE7409384U DE 7409384 U DE7409384 U DE 7409384U DE 7409384 U DE7409384 U DE 7409384U DE 7409384D U DE7409384D U DE 7409384DU DE 7409384 U DE7409384 U DE 7409384U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support piece
piece
clamp
flat material
longitudinal slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7409384U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Massey Ferguson Services NV
Original Assignee
Massey Ferguson Services NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE7409384U publication Critical patent/DE7409384U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf landwirtschaftliche Maschinen und betrifft insbesondere Mähmaschinen mit drehbaren scheibenförmigen Messerträgern. Bei solchen Mähmaschinen weist jeder Messerträger ein oder mehrere Messer auf, die um senkrechte Achsen gedreht werden, um einen Mähvorgang durchzuführen.
Mähmaschinen dieser Art werden gewöhnlich mit Schutzvorrichtungen versehen, welche die Messerträger umschließen und dazu dienen, Steine und andere Fremdkörper abzufangen, die durch die Messer hochgeschleudert werden. Zu einer solchen Schutzvorrichtung gehört gewöhnlich eine senkrecht herabhängende Ummantelung aus einem flexiblen Flachmaterial, z. B. Kunststoff oder mit Gummi überzogenem Segeltuch oder dergleichen, die die
7409384 08.01.76
Messerträger auf der Vorder- und Rückseite abdeckt. Ferner \L· ist gewöhnlich auch über den Messerträgern eine Abdeckung vorhanden; diese Abdeckung kann aus einem ähnlichen Material wie der herabhängende Mantel oder aber aus Blech bestehen.
Bei den bis jetzt bekannten Schutzabdeckungen für Mähmaschinen der genannten Art ist es schwierig, den Mantel und in. bestimmten Fällen auch die obere Abdeckung aus einem flexiblen Flachmaterial zuverlässig an einer zugehörigen Tragkonstruktion zu befestigen. Bis jetzt befestigt man solche Abdeckungen gewöhnlich mit Hilfe von Schrauben und Muttern sowie einer Schnur oder dergleichen, die durch Augen geführt wird, mit denen der Mantel versehen ist, doch sind diese Verfahren kompliziert, kostspielig und auch aus anderen Gründen unbefriedigend, und daher liegt der Erfindung die Auf.. ^e zugrunde, eine Schutzabdeckung für den genannten Zweck zu schaffen, die im Vergleich zu den bis jetzt bekannten Konstruktionen verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere eine Mähmaschine geschaffen worden, die ein an der Maschine befestigbares Tragglied aufweist, ferner ein auf dem Tragglied montierbares Flachmaterialstück sowie Einrichtungen zum Befestigen des Flachmaterialstücks an dem Tragglied, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Befestigungseinrichtung eine Klammer in Gestalt eines allgemein rohrförmigen Körpers aus elastischem Werkstoff mit offene» Enden aufweist, der mit einem die Enden des Körpers verbindenden Längsschlitz versehen
7409384 08.01.76
ist, wobei die t,uerschnittsform der Klammer derjenigen des 'lraggliedes entspricht, wobei die Breite des Läne:s Schlitzes geringer ist als die Breite des '!raggliedes, und wobei die Klammer so »usfebildet ist. dnß es möclich ist, das Trap-
■ glied zusammen mit einer Schicht aus dem um das tragglied
; herumgelegten Flachmaterial unter elastischer Verformung
*■ durch den Längsschlitz hindurch in die Klammer hineinzu-
drucken, woraufhin die Klammer das Flachmaterial auf dem Tragglied festhält.
Die klammer ist längs eines Randes des Längsschlitzes vorzugsweise mit einer nach außen gekrümmten Lippe versehen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Er-
] findung werden im folgenden anhand schematischer Zeich-
• nungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Pig· 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Teils einer mit einer Schutzabdeckung versehenen Mäh-
j maschine der genannten Art bei Betrachtung des äußeren
Endes, das von dem an einer Zugmaschine zu befestigenden Ende der Mähmaschine abgewandt ist;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Ebene H-II in Fig. 1;
Fig. $ eine in einem noch größeren Maßstab gezeichnete perspektivische Darstellung eine der Klammern der Schutzabdeckung nach Fig. 1;
Fig. M- und 5 jeweils einen noch stärker vergrößerten Teilschnitt längs der Ebene IV-IV bzw. der Ebene V-V in
7409384 08.0176
iig. 1, wobei diere Ebenen parallel zu der Ebene Ii-II verlaufen; und
Fig. 6 eine iig. 4 und 5 ähnelnde Darstellung·, aus der ersichtlich ist, auf welche "Weise eine klammer der Schutzabdeckung mit dem zugehörigen Tragglied verbunden bzw. davon gelöst werden kann.
Gemäß Pig. 1 und 2 weist die dargestellte Lähmaschine ΊΟ zwei scheibenförmige Lesserträger 12 und 14 auf, die gemäß iig. 2 mit kessern 13 bestückt und um im wesentlichen senkrechte Achsen drehbar sind. Die Messerträger sind auf zugehörigen, stehend angeordneten, hier nicht dargestellten Achsstummeln drehbar gelagert, die von einer Zugstange 15 getragen werden. An der Zugstange 15 ist eine einzige, sich am Boden abstützende Kufenkonstruktion 17 als Unterstützung für die üiesserträger befestigt.
Zu der Mähmaschine 10 gehören ein nicht dargestelltes Gestänge und eine ebenfalls nicht dargestellte Antriebskraft-ubertragungseinrichtung, z.B. ein Gestänge und eine Kraftübertragungseinrichtung der in der französischen Patentschrift 7 14-5 401 beschriebenen Art, so daß e^ möglich ist, die Mähmaschine mit den Kupplungsgelenken einer nicht dargestellten landwirtschaftlichen Zugmaschine zu verbinden und sie über eine Zapfwelle der Zugmaschine anzutreiben.
Über jedem Messerträger 12 und 14 ist ein Getriebe 16 bzw. 18 angeordnet; diese Getriebe übertragen die Antriebskraft auf die zugehörigen Messerträger. Beide Getriebe sind
7409384 08.01.76
durch eine Inet allplatte 20 verbunden, die mit den oberen Enden der betriebe verschraubt ist. An jedem Getriebe ist mittels Schrauben ein Halteteil 22 bzw. 24 befestigt, und diese Halteteile sind den Enden der Metallplatte 20 benachbart.
Die Halteteile 22 und 24 erstrecken sich parallel zur Fahrtrichtung der Zugmaschine beim Gebrauch der Mähmaschine, und ihre vorderen und hinteren Enden sind nach unten geneigt und jeweils mit zwei Öffnungen zum Aufnehmen der Schenkel einer zugehörigen Eügelschraube 26 versehen. Die vier Bügelschrauben dienen zum Befestigen einer Schutzabdeckung 28 an den Halteteilen 22 und 24.
Zu der Schutzabdeckung 28 gehören zwei einander ähnelnde Tragstücke 30 und 32, von denen jedes aus einem runden Metallrohr besteht, das eine endlose Schleife bzw. einen Rahmen bildet. Die Bügelschrauben 26 umschließen die beiden Tragstücke 30 und 32 und verspannen sie mit den Halteteilen 22 und 24. Um die Tragstücke oder Rahmen 30 und 32 zu versteifen, sind mit jedem Rahmen zwei flache Metallschienen 35 verschweißt, die sich parallel zueinander zwischen den Langseiten der Rahmen erstrecken.
Jeder der Rahmen 30 und 32 wird gemäß Fig. 1 und 2 durch zwei Streben 34 in einer solchen Lage gehalten, daß er gegenüber der Mähmaschine nach außen und unten geneigt ist. Die Streben 34 sind unter den Versteifungen 35 und in serkrechter Fluchtung mit ihnen angeordnet. Jede Strebe 34 ist an ihrem äußeren Ende mit dem äußeren Ende der zugehörigen Versteifung 35 und an ihrem inneren Ende mit
7409384 08.01.76
dem zugehörigen Getriebe 16 bzw. 18 ver^chraubt.
Jeder der kahmen 30 und 32 dient dazu, eine zugehörige, nach außen und unten geneigte Abdeckung 36 bzw. 38 aus einem mit Stoff verstärkten, flexiblen Kunststoff-Flachmaterial, z.B. einem mit Stoff verstärkten Polyvinylchlorid-Flachmaterial, und einen senkrecht herabhängenden Mantel 40 zu unterstützen, der aus einem ähnlichen Material besteht und sich im wesentlichen über den ganzen Umfang der Mähmaschine erstreckt.
Die Abdeckungen 36, 38 und 40 sind mit den Tragstücken 30 und 32 durch Befestigungseinrichtungen in Form eines Satzes von Klammern 42 verbunden, bei dem die Klammern über den ganzen Umfrng jedes Rahmens in Abständen verteilt sind. Gemäß Fig. 3 hat jede Klammer 42 die Gestalt eines runden, allgemein rohrförmigen Körpers aus einem elastischen Werkstoff, z.B. Federungsfähigem Stahl, der offene Anden 44 und 46 besitzt und mit einem sich zwischen seinen Enden versehenen Längsschlitz mit Rändern 48 und 49 versehen ist. Der eine Rand 48 des Längsschlitzes ist zu einem noch zu erläuternden Zweck mit einer nach außen gekrümmten Lippe 50 versehen, während der andere Rand 49 einen unveränderten bestandteil des rohrförmigen Klammerkörpers bildet.
Der Schlitz zwischen den Kändern 48 und 49 hat bei jeder Klammer 42 eine solche Breite, daß es möglich ist, jeweils einen Teil jedes der Rahmen 30 und 32 aus Stahlrohr, der von dem Flachmaterial der Abdeckungen umschlossen ist, unter elastischer Verformung der Klammer durch den Längsschlitz nach innen zu drücken, woraufhin die Klammer das
7409384 08.01.76
ilachmaterial an dein betreffenden nahmen festhält.
Fig. 6 veranschaulicht das Anbringen einer Klammer an dem Nahmen 32. Gemäß i'ig. 6 wird auf die Klammer. 42 eine nach unten und innen gerichtete Kraft F ausgeübt, die der Benutzer z.B. mit seinem Laumen aufbringen kann, woraufhin die Klammer gemäß Fig. 6 entgegen dem Uhrzeigersinne um ihren Längsrand 49 geschwenkt wird, bis sie vollständig in Eingriff mit dem Rahmen 32 steht, Die Lippe 50 ermöglicht es hierbei dem zugehörigen Längsrand der Klammer, ungehindert über das Flachmaterial 38 hinwegzugleiten, und nach dem Anbringen an dem Rahmen 32 bildet die Lippe 50 eine Handhabe, die gegebenenfalls das Abnehmen der Klammer erlichtert.
Fig. 5 zeigt eine auf dem Eahmen 32 montierte Klammer 42, durch die ein einziges, nicht senkrecht angeordnetes oberes Flachmaterialstück 38 der Abdeckung festgehalten wird, wie es bei jedem inneren Längsrand jedes der nahmen 30 und 32 erforderlich ist. Fig. 4 läßt erkennen, auf welche Weise die Klammer 42 benutzt werden kann, um sowohl ein oberes Flachmaterialstück 3S als auch den Mantel 40 an dem betreffenden Kahmen zu befestigen, wie es bei allen übrigen Rändern beider Rahmen erforderlich ist. Gemäß i?ig. 4 werden die beiden Piachina terialstücke 38 und 40 in Deckung miteinander um den kahmen 32 so herumgelegt, daß der iuantel 40 vom inneren teil 52 des nähmenrohrs 32 herabhängt, wobei die Klammer 42 den äußeren Teil 5^ des Hahmenrohrs umschließt.
7409384 08.01.76
Von den Vorteilen, welche die Klammern 42 bieten, seien die folgenden genannt:
1. die Einfachheit der Konstruktion, mittels welcher die _Ab<iec-kiings"teile an den TragstucJcen Derestrict werden:
2. die Kosteneinsparungen, die sich im Vergleich zu bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Befestigen von Schutzabdeckungen erzielen lassen;
3· die Leichtigkeit, mit der sich die Abdeckungsteile befestigen und lösen lassen;
4. das gefällige Aussehen der Schutzabdeckung nach dem Befestigen an den Rahmen mit Hilfe der Klammern;
5. die Tatsache, daß die Abdeckungsteile nicht auf besondere Weise hergestellt zu werden brauchen, d.h. daß es z.B. nicht erforderlich ist, sie mit verstärkten Augen zum Aufnehmen einer Schnur oder eines Drahtes zu versehen, so daß sich jedes Abdeckungsteil im Falle einer Beschädigung durch ein beliebiges Plachmaterialstück ersetzen läßt, daß der Benutzer gerade zur Hand hat;
6. Die Klammern weisen gegenüber dem Mähgut eine stromlinienförmige Gestalt auf, so daß sie bei einer Mähmaschine der genannten Art die Bewegung des Mähguts nicht behindern;
7· Die Klammern tragen beim Betrieb der Mähmaschine zu einer Verringerung der Geräuschbelästigung dadurch bei, daß sie es im Vergleich zu bekannten Schutzabdeckungen ermöglichen, die rotierenden Messerträger vollständiger zu umschließen.
7409384 08.01.76
Die Erfindung läßt sich nic'hc* nur"bex Schutzabdeckungen für landwirtschaftliche Maschinen, z.B. für an einer Zugmaschine anbringbare Mähmaschinen der genannten Art, anwenden, sondern auch bei anderen Abdeckungen, z.B. Fahrerhäusern von Zugmaschinen mit einem Rahmen oder Gestell, an dem sich ein flexibles Flachmaterial befestigen läßt.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Schutzansprüche:
7409384 08.01.76

Claims (7)

  1. SCHUTZANSPRQCHE
    1, Landwirtschaftliche Maschine insbesondere Mähmaschine mit einem an der Maschine befestigbaren Tragstück, einem an dem Tragstück befestigbaren flexiblen Flachmaterialstück und Einrichtungen zum Befestigen des Flachmaterialstücks an dem Tragstück, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungreinrichtung eine Klammer (42) in Gestalt eines rohrförmigen Körper., aus elastischem Werkstoff mit offenen Enden (44, 46) aufweist, der mit einem die beiden Enden verbindenden Längsschlitz versehen ist, daß die Querschnittsform der Klammer der Querschnittsform des Tragstücks (30, 32) entspricht, daß die Breite des Längsschlitzes geringer ist als die Breite des Tragstücks, und daß die Klammer so ausgebildet ist, daß es möglich ist, das Tragstück zusammen mit einer Schicht (38) aus dem Flachmaterial, das um das Tragstück herumgelegt ist, unter elastischer Verformung der Klammer durch den Längsschlicz hindurch in die Klammer hineinzudrücken, woraufhin die Klammer das Flachmaterial an dem Tragstück festhält.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (42) längs eines Randes (48)
    7409384 08.01.76
    -2-
    des Längsschlitzes mit einer nach außen jekrünunten J j Lippe (50) versehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -ζ e i c h η e t , daß zu dem TragstUck ein Bauteil (30, 32) von rundem Querschnitt zum Aufnehmen der Klammer (42) gehört.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekerinzei chnet , daß die Klammer (<*?.) aus federungsfähigem Stahl besteht.
  5. 5. Mähmaschine mit einem oder mehreren jeweils um eine senkrechte Achse drehbaren runden Messerträgern, dadurch gekennzei chnet , daß das Tragstück (30, 32) einen Rahmen bildet, der auf der Mähmaschine über dem bzw. jedem drehbaren Messerträger (12, 14) so montierbar ist, daß er es ermöglicht, eine nicht senkrecht angeordnete Abdeckung (36, 38) über dem bzw. jedem Messerträger zu unterstützen, und daß das flexible Flachmaterial stück auf dem Tragstück durch einen Satz.von Klammern (42) so festgehalten wird, daß es von dem Tragstück herabhängen kann, um einen Mantelabschnitt (40) der Schutzabdeckung zu bilden.
  6. 6. Mähmaschine nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres flexibles Flachmaterialstück (30, 32) durch einen Satz von Klammern (42) so festgehalten wird, daß es die nicht senkrecht angeordnete Abdeckung
    7409384 08.01.76
    • ♦ Il
    I · · ■ Il V · ■ I I
    bildet, daß die beiden Flachmaterialstiicke (38, 40) in Deckung miteinander mindestens um einen Teil des Tragstücks herumgelegt und an dem iragstück mit Hilfe der Klammern befestigt sind, und daß das den Mantelabschnitt (40) bildende Flachmaterialstück gegenüber dem inneren Rand (52) des durch das Tragstück gebildeten Rahmens herabhängt.
  7. 7. Maschine mit einem an der Maschine befestigbaren Tragstücks, einem an dem Tragstück befestigbaren flexiblen Flachmaterialstück sowie Einrithtungen zum Befestigen des Flachmaterialstücks an dem Tragstück, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Befestigungseinrichtung eine Klammer (42) in Gestalt eines rohrförmigen Körpers aus elastischem Werkstoff mit offenen Enden (44, 46) gehört, der mit einem seine Enden verbindenden Längsschlitz versehen ist, daß die Querschnittsform der Klammer der Querschnittsforni des Tragstücks (30, 32) entspricht, daß die Breite des Längcschlitzes geringer ist als die Breite des Tragstücks, und daß die Klammer so ausgebildet ist, daß es möglich ist, das Tragstück zusammen mit einer Schicht des Flachmaterialstücks (36, 38), die um das Tragstück herumgelegt ist, unter elastischer Verformung der Klammer durch den Längsschlitz hindurch in die Klammer hineinzudrücken, woraufhin die Klammer das Flachmaterial auf dem Tragstück festhält.
    7409384 08.01.76
DE7409384U 1973-03-24 Landwirtschaftliche Maschine insbesondere Mähmaschine Expired DE7409384U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1430773 1973-03-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7409384U true DE7409384U (de) 1976-01-08

Family

ID=31951568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7409384U Expired DE7409384U (de) 1973-03-24 Landwirtschaftliche Maschine insbesondere Mähmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7409384U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1008493B1 (de) Schutzeinrichtung und Bedienerstand
DE3237863A1 (de) Zusammenfaltbare abdeckhaube fuer kraftfahrzeuge
DE2331154A1 (de) Zugmaschine mit einem fest angebauten ueberschlagschutzrahmen
DE1782058A1 (de) Geraet zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes
DE2007716B2 (de) Rotormähwerk
EP1266551A2 (de) Arbeitsgerät zum Anbau an ein Fahrzeug
DE3214901C2 (de)
DE1946094A1 (de) Umklappbare Schutzvorrichtung fuer landwirtschaftliche Geraete,die in kreisfoermiger oder anderer Bewegung angetriebene Organe besitzen,welche die Gefahren des Schneidens,Erschnappens oder des Schleuderns aufweisen
DE2006684A1 (de) Gew&amp;chsf tihr img.se inricb.tu.ng,»
DE1505583A1 (de) Kraftfahrzeug zur Verwirklichung von selbstfahrenden Arbeitsmaschinen fuer den landwirtschaftlichen und gewerblichen Sektor durch Einbau von Vorrichtungen fuer Erdarbeiten u.dgl.
DE3233560C1 (de) Frontmähwerk
DE7409384U (de) Landwirtschaftliche Maschine insbesondere Mähmaschine
DE948096C (de) Zum Anbringen von Arbeitsgeraeten an landwirtschaftliche Fahrzeuge, insbesondere Schlepper, dienende Anbauvorrichtung
DE2530105A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3617815C2 (de)
DE3239894A1 (de) Ackerschlepper
DE945874C (de) Foerder- und Siebvorrichtung, insbesondere fuer Wurzelfruchterntemaschinen
EP0834053B1 (de) Vorrichtung zur tarnung militärischer geräte
DE2716482A1 (de) Frontmaehwerk
DE4109846A1 (de) Schleuderduengerstreuer
DE202016103486U1 (de) Freischneider mit einer Schutzvorrichtung
DE1161069B (de) Mulchgeraet
DE112004000322T5 (de) Lageranordnung für eine Fahrzeugantriebswelle
DE1946000C (de) Fahrbares Gerat zum Ernten von Fruchten
DE1507285C (de) Uberkopf Trommelwender Ausscheidung aus 1482784