DE740817C - Einrichtung zur Erzeugung oder Verstaerkung ultrahochfrequenter elektrischer Schwingungen durch Auskopplung von Elektronenenergie aus diskreten Elektronenpaketen - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung oder Verstaerkung ultrahochfrequenter elektrischer Schwingungen durch Auskopplung von Elektronenenergie aus diskreten Elektronenpaketen

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DE740817C
DE740817C DEF89855D DEF0089855D DE740817C DE 740817 C DE740817 C DE 740817C DE F89855 D DEF89855 D DE F89855D DE F0089855 D DEF0089855 D DE F0089855D DE 740817 C DE740817 C DE 740817C
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electrode
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DEF89855D
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Dr Fritz Michels
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/02Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators

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  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzeugung oder Verstärkung ultrahochfrequenter elektrischer Schwingungen durch Auskopplung von Elektronenenergie aus diskreten Elektronenpaketen Die Erfindung bezieht sich auf Geräte zur Erzeugung oder Verstärkung von Ultrakurzwellen durch Auskopplung der in einem Elektronenstrahl hoher Geschwindigkeit und zeitlich veränderlicherDichteenthaltenenEnergie, und insbesondere auf die Ausgestaltung des Auskoppelraumes, in dem die kinetische Energie der Elektronen durch Influenzwirkung auf die Platten eines Kondensators in Schwingungsenergie umgewandelt wird.
  • In neuerer Zeit sind Vorrichtungen bekanntgeworden, mit denen eine Umwandlung der in einem Elektrolienstrahl veränderlicher Dichte enthaltenen Energie in Sch-wingungsenergie erreicht werden kann. Diese Umwandlung findet durch Influenzwirkung der einzelnen Elektronengruppen äuf die Kondensatorplatten eines Sch-wingungskreises statt. Diese Kondensatorplatten werden hätifig mit der Selbstinduktion des Schwingungskreises zu einem sogenannten Hohlkreis vereinigt, der z. B. als Toroid ausgebildet ist, welches auf seinem inneren Umfang geschlitzt und mit zwei einander gegenüberstehenden Gittern verbunden ist. Zur Vereinfachung wird im folgenden eine Auskoppelvorrichtung betrachtet, die lediglich aus zwei einander gegenüberstehenden Gittern besteht, die über eine S elbstinduktion miteinander verbunden sind. Zum Betrieb dieser Anordnung werden auf hier nicht zu erörternde Weise scharf gebündelte Elektronenpakete erzeugt, welche die beiden Gitter im Rhythmus einer Frequenzw durchsetzen und hierbei ihre kinetische Energie mehr oder minder vollständig an den auf diese Frequenz abgestimmten Schwingungskreis abgeben, worauf sie von einer hinter dem zweiten Gitter liegenden Auffangelektrode aufgenommen werden. Bezüglich des Vorgangeg der Energieauskopplung sind zwei Verfahren zu unterscheiden. Nach dem einen ist der Abstand der beiden Gitter klein gegenüber der Weglänge der Elektronen während einer halben Schwingungsperiode, und die Länge bzw. Dicke des Elektronenpaketes etwa von der -Größenordnung des Gitterabstandes. Der beim Passieren eines Elektronenpaketes. durch den Auskoppelraum in dein Schwingungskreis fließende Strom besitzt keine Sinusform, sondern vielmehr die Form eines, verglichen mit der Schwingungsperiode, kurzen Impulses. Infolgedessen ist die in dem Schwingungskreis erzeugte Schwingung reich an Oberwellen, insbesondere dann, wenn der Schwingung kreis eine größere Dämpfung besitzt , 's oder durch Koppelglieder belastet ist. Bei dieser Anordnung ist daher der Wirkungsgrad der Anordnung nicht sehr gut, da im allgemeinen nur die Grundwelle in Schwingungskreise verwertet werden kann, während dieOberwellen durchUmwandlung inWärnie verlorengehen.
  • Nach einem anderen 'Verfahren ist die Länge eines einzelnen Elektronenpaketes kurz verglichen mit der des Auskoppelrauiries, d.ii. des Gitterabstandes, und die Verweilzeit d2r Elektronen in dem Auskoppelraum beträgt etwa eine halbe Schwingungsperiode. Auch hierbei besitzt der abgegebene Influenzstrom el keinen sinusförmigen Verlauf, was sich aus folgender Befraclitung ergibt. Beim Eintritt der Elektronen in den Raum zwisch#ii den beiden Gittern entsteht ein hoher Stromstoß in dem Schwingungskreis, da die Geschwindigkeit der Elektronen noch den vollen Wert besitzt. _IMit weiteremFortschreiten desElektronenpaketes gegen das zweite Gitter nimmt die Geschwindigkeit der Elektronen durch die im Ausgangskreis erzeugte Gegenspannung und entsprechend der Influenzstrom immer mehr ab. Es ergibt sich daher ein etwa sägezahnförmiger Stromverlauf. Auch bei diesem Verfahren müssen somit zahlreiche Oberschwingungen entstehen.
  • Die vorliegende Erfindung setzt es sich zur Aufgabe, eine nach dem zweiten Verfahren arbeitende Elektrodenanordnung anzugeben, mit der ein nahezu rein sinusförmiger Influeiizstrom in dem Schwingungskreis erlialten werden kann. Bei der genaueren Betrachtung wird sich ergeben, daß die Lösung verschieden ausfallen muß, je nachdem die Elektronen nur einen Bruchteil ihrer Geschwindigkeit oder ihre Gesamtgeschwindigkeit im Auskoppelraum einbüßen.
  • Gemäß der Erfindung werden die beiden denAuskoppelraum begrenzenden Elektroden so ausgestaltet, daß die elektrostatische Feldstärke am Ort des Eintritts und Austritts der Elekronen etwa Null ist und an einer Stelle des Auskoppelraumes, an der die Elektronen etwa 1/2 bis '-o,7,9 der Länge des Raumes zurückgelegt haben, ein Maximum hat. Zur Erläuterung der Erfindung wird auf die Fig. i bis 7 Bezug genommen, von denen 23 Fig. i eine Vorrichtung mit ebenem Hohlraum, Fi-. 2 ein Diagramm des Stromverlaufs bei parallelen und ebenen Auskoppelelektroden, Fig. 3 ein solches bei sinusförtniger Wechselspannung, Fig. 4 ein Diagrainni zur Darstellung des theoretischen Potentialgradienten, die Fig. 5 und 7 Ausführungsbeispiele für Elektrodenkonfigurationen gemäß der Erfindung und Fig. 6 ein Diagranim der Festlegung eines Feldstärkemaximums darstellt.
  • In Fig. i sei durch i und 2 die Lage der beiden gitterförmigen Kondensatoi platten des Auskoppelraumes bei der bekannten Anordnun- angedeutet. Das Gitter i sei a7if Erdpotential gelegt, das Gitter2 über einen Widerstand 3 mit der Elektrode i verbunden. In deniAugenblick, wo das Elektronenpaket von links her kommend das Gitter i durchsetzt, fließt in dem Widerstand 3 des Gitters 2 ein Strom, welcher der Geschwindigkeit des Elektronenpaketes proportional ist. Gleichzeitig entsteht eine Gegenspannung durch den Spannungsabfall an dem Widerstand, durch die die Geschwindigkeit der Elektronengruppe verlangsamt wird. Der Stromverlauf in dein Widerstand der Zuführung kann daher etwa durch die Kurve in Fig. 2 dargestellt werden. t' el Hier ist in der Ordinate der Strom, in der Abszisse die Zeit aufgetragen. E-rsetzt man jetzt den Widerstand durch einen Schwingungskreis, der bereits zu einer gewissen Eigenamplitude erregt sei und eine geringe Eigendämpfung habe, so erhält der Stromverlauf etwa die Gestalt der Fig. 3. Die Form dieser Kurve entspricht etwa einer Cosinusfunktion. Man erkennt, daß es unter gewissen Voraussetzungen, d.Ii. genügend Ber Amplitude der Wccliselspannun-, niö,-lieh ist, die Elektronen nach Durchlaufen des Auskoppelraumes bis auf die Geschwindigkeit Null abzubremsen. Dieser Überlegung ist wie. im folgenden zugrunde gelegt, (laß sich die sinusförmige Wechselspannung in solcher Phase zu den Elektronenpaketen befindet, daß das Potential der Elektrode2 beim DurchgangdesElektronenpaketes durch dasGitteri gerade Null ist, bei weiterem Fortschreiten der Elektronen zu negativen Werten durchschwinIgt und bei Ankunft der Elektronen an dem Gitter2 wieder Null wird.
  • Auch bei einem Stromverlauf gemäß der Fig. 3 kann also kein sinusförmiger Influenzstroni erhalten und daher in einem gedämpften Schwingungskreis keine rein sinusförmige Wechselspannung erzeugt werden. Es entstehen vielmehr außer der Grundschwingung zahireiche Oberwellen, die im allgemeinen nicht verwertet werden können und den gesaintenWirkungsgrad derArilagge lierabset7,uii. Nun gilt für den von einem Elektronenpaket geringer Dicke und der Ladung 2 abgegebenen Influenzstrom die Beziehung wobei grad U, die Feldstärke in dem Auskoppelraum bei Anlegen der konstanten Spannung U = i an die Auskoppelclektrode:2 ist. (Näheres hierüber flehe Zeitschrift Proc. of IRE., 193 9, Hef t 9, S - 5 8 4, 5 8 5). Bei der weiteren Überlegung wird von Dimensionsfaktoren abgesehen, da es lediglich darauf ankommt, einen qualitativen Verlauf der Feldstärke grad U zu finden. Es -ergibt sich nämlich aus der obigen Formel, daß es möglich sein muß, durch geeignete Elektrodenausbildung eine solche Feldstärke grad U, zu erzeugen, daß der Influenzstrom sinusförmig wird. Eine einfache Überlegung zeigt bereits, daß bei sinusförmiger Wechselspannung der grad U, in der Nähe der Elektrode i verschwinden muß, damit die im homogenen Feld vorhandene-Stromspitze bei 4 (s. Fig. 3) verschwindet und daß ferner die Feldstärke in der Nähe der Elektrode:2 erhöht werden muß, um das starke Absinken des Stromes in einem Bereich 5 (s. ebenfalls Fig. 3) zu vermeiden. Für die folgende Rechnung wird die Annahme zugrunde gelegt, daß die Elektronen mit der Geschwindigkeit Vo von links her kommend in den Auskoppelraum eintreten und durch die Bremsspannung der Elektrode 2 bis auf die Geschwindigkeit von nahezu i\-'ull verzögert werden. Es handelt sich hier um eine spezielle Annahme, für die sich eine ganz bestimmte Feldausbildung ergeben wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Annahme beschränkt.
  • Die genauere Festlegung des Potentialgradienten ergibt sich durch Berücksichtigen der elektrodynamischen Grundgleichung. Auf der rechten Seite dieser Gleichung ist die sonst angegebene Feldstärke aufgespalten in die statische Feldstärke des Einspotentials grad U(" also eine nur von der Elektrodenform abhängige Größe, den zeitabhängigen Teil sin a)t und die Wechselspannungsamplitude -der Auskoppelelektrode U. Setzt man in diese Gleichung den aus Gleichung (i) entnommenen Wert grad U, ein, so erhält man unter Berücksichtigung, daß für die linke Seite der Gleichung (i) gelten 'soll: j = j, - sin (o t, die folgende Differenzialgleichung x . x = A - sin' cot. Die Lösung dieser Differentialgleichung ist zwar umständlich, jedoch möglich. Das Er-,gebnis hängt natürlich von der Wahl der Grenzbedingungen ab. Die Grenzbedingungen sind einmal die Geschwindigkeit der Elektronen am Ende des Laufraums, also beim Auftreffen auf die zweite Elektrode, und die Eintrittsgeschwindigkeit der Elektronen. Beim Durchrechnen einer Näherungslösung ergab sich, daß bei der Feldstärkeverteilung ein Maximum an der Stelle 0,78 d liegen muß, wobei d die Länge des Laufraums längs der Elektronenbahn ist. Die Feldstärke verschwindet außerdem am Anfang des. Laufraums und am Ende desselben. Bei dieser Feldstärkeverteilung treffen die Elektronen auf die zweite Elektrode mit der Geschwindigkeit von nahezu Null auf. In Fig. 4 wird eine qualitative Kurvendarstellung dieses Verlaufs gegeben.
  • Fig. 5 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform eines Auskoppelratimes, dessen Feldstärkenverteilung ungefähr der obigen Funktion genügt. Die Elektroden 6 und ;7 dieses Auskoppelraumes sind kegelstumpfförmig ausgestaltet und an dem engeren Ende mit einem Netz bedeckt, welches den Eintritt bzw. Austritt der Elektronen ermöglicht. Die Erzeugende des Kegels 7 ist zweckmäßig eine Hyperbel, während die des ersteren, 6, etwa eine Gerade ist. Der Schnittpunkt der beiden erzeugenden Kurven liegt etwa an der Stelle, wo sich das Maximum der Feldstärke be- finden soll. Durch die hyperbolische Form des zweiten Kegels wird erreicht, daß die Feldstärke für die auf der Achse der beiden Kegel entlang laufenden- Elektronen vor der Elektrode 7, der eigentlichen Auskoppelelektrode, rascher abnimmt als vor der Elektrode 6, wie dies die obige Funktion verlangt.
  • Es sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf die angegebene Elektrodenform beschränkt ist; es ist vielmehr möglich, die vorgeschriebene Potentialverteilung auch mit anders geiormten Elektroden zu erreichen, beispielsweise mit zylindrischen Elektroden verschiedener Länge, die an den für den Eintritt und Austritt der Elektronen vorgesehenen Enden mit einem -Netz abgedeckt sind. Wenn man hinge,-en von der Annahme ausgeht, daß die Elektronen im Auskoppelraum nicht bis zur Geschwindigkeit o abgebremst werden, so ergibt sich, daß sich das Maximum der Feldstärke mit geringer werdendem Geschwindikeitsverlust der Elektronen mehr und mehr zur Mitte des Auskoppelraumes verschiebt. In Fig% 6 wird ein Kurvendiagramm angegeben, aus dem die Lage des Ma:#zimums in Abhängigkeit von dem Verzögerungsfaktor f aufgetragen ist. Bei f = i, d. h. Geschwin- Weiterhin ist es möglich, eine Elektrodenanordnung nach den obigen Gesichtspunkten e k> anzugeben, bei der nicht nur während der negativen, sondern auch während der positiven Periode der Wechselspannung ein Influenzstroni abgenommen wird. Zudem Zweck wird von einer bekannten Anordnung ausgegangen, bei der zwischen zwei auf Erdpotential liegenden Elektroden eine durchlässige. einen feldfreienRatim entlialtendeAuskoppelelektrode angeordnet ist. Gemäß der weiteren Erfindung werden nun in dem zwischen der Auskoppelelektrode und den beiden geerdeten Elektroden gebildetenRaum durchAusgestaltun,- der Elektroden nach den obigen Gesichtspunkten solche Feldverteilungen erzielt, daß in jeder Halbperiode der Spannung ein sintisförmiger, mit der Spannung in Phase befindlicher Strom entnommen werden kann. Insbesondere ist es zweckmäßig, den Geschwindigkeitsverlust der Elektronen in dem ersten Auskoppelraum so einzustellen, daß die Geschwindigkeit der Elektronen beim Verlassen dieses Raumes den Wert und beim Verlassen des zweiten, von dem ersteren durch ein Gitter getrennten Auskoppelraumes den Werto besitzt. Es ergibt sich hierbei eine Elektrodenkonfiguration nach Fig. 7. Die Anordnung besteht aus einer Zylinderelektrode 8, die an dem einen Ende eine mit dein Netz i i bedeckte Öffnung aufweist, ferner aus der Auskoppelelektrode 9, die aus zwei verschieden weiten Zylindern 12 und 13 zusaminengesetzt ist, zwischen dein ein Netz 14 liegt, sowie schließlich der Elektrode io, die mit der Elektrode 8 zusammen auf Erdpotential liegt. Die Elektrode io besitzt Zylinderel form, ist zweckmäßig andern der Elektrode 9 zugekehrten Ende mit einer Blende 15 versehen und an dem anderen Ende geschlossen. Der zweiteAuskoppelraum zeigteine wesentlich geringere Länge als der erste, da die Elektronen in diesem kaum wesentlich langsamer sind als im ersten und somit während einer halben Periode einen kürzeren Weg zurücklegen. ladungsbahn erstrecken und über einen Schwingungskreis miteinander verbunden sind, dessen Schwingungsdauer gleich der doppelten Laufzeit der Elektronen durch den Laufraum ist, dadurch gelzeiiii7eiclinet, daß die Feldverteilung zwischen den beiden Elektroden längs der Elektronenbalin so ausgebildet ist, daß der bei der -\I)bremsung der Elektronen durch das elektrische Wechselfeld zwischen den bei-(len Elektroden erzeugte Influenzstrom im wesentlichen rein sinusförmig verläuft.
  • ;-. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden als Kegelstümpfe ausgebildet sind, (lie ihre weiteren Öffnungen-eLnander züikehren und deren engere üffoungen nut je einem Netz abgedecht sind.
  • 3. Vorrichtung nach Anspruch i, da-ZD durch gekennzeichnet, daß die erzeugende Linie des weiter von der Kathode entfernten Kegels eine Hyperbel ist.
  • 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden als Zylinder ausgebildet sind, deren Längen sich verhalten wie 6,5 und 3,5- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Entnahme von sinusförmigen Influenzströmen in beiden Halbwellen der Wechselspannung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Auskoppelräume hintereinander angeordnet werden, die eine Elektrode gemeinsam haben und von je einer auf Erdpotential liegenden Elektrode begrenzt werden.
  • 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldstärkeverlauf im ersten Auskoppelraum derart ist, daß die Elektronen in den zweiteu Auskoppelraum mit einer den Bruchteil der ursprünglichen Geschwindigkeit betragenden Geschwindigkeit eintreten und daß in diesem die Feldstärke so ausgebildet ist, daß die Elektronen bis nahezu Geschwindig1.zeit o verzögert werden.

Claims (1)

  1. PATEIXTANSPRÜCHE. i. Einrichtung zur Erzeugung ultrahochfrequenter elektrischer Schwingungen durch Auskoppeln der Energie von dis-*kreten Elektronenpaketen mittels zweier einen Laufraum begrenzender Elektroden, die sich im wesentlichen quer zur E-iit-Zur Ab- grenzüng des Anmeldungsgegenstandes vom Stande der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: französischePatentschrift .. Nr.;7570'I; ".lZadio-Ainatetir#< 1939, S.348, 349; ,Proc. of the Inst. Radio Eng.,< 1939, S. 584, -385.
DEF89855D 1941-04-21 1941-04-22 Einrichtung zur Erzeugung oder Verstaerkung ultrahochfrequenter elektrischer Schwingungen durch Auskopplung von Elektronenenergie aus diskreten Elektronenpaketen Expired DE740817C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR757011A (fr) * 1932-06-17 1933-12-19 Procédé pour produire des ondes ultra-courtes par excitation périodique de plusieurs conducteurs au moyen d'oscillations d'électrons entre lesdits conducteurs

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR757011A (fr) * 1932-06-17 1933-12-19 Procédé pour produire des ondes ultra-courtes par excitation périodique de plusieurs conducteurs au moyen d'oscillations d'électrons entre lesdits conducteurs

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