DE7407909U - Elastisches Element für die Befestigung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Elastisches Element für die Befestigung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/24Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the central part of the unit being supported by one element and both extremities of the unit being supported by a single other element, i.e. double acting mounting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
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Description

BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, München 4o
4. März 1974
Elastisches Element für die Befestigung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein elastisches Element für die Befestigung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug, bestehend aus einem zwischen einer inneren und einer äußeren Hülse angeordneten Gummikörper, wobei die innere Hülse den Gummikörper· axial durchsetzt und konzentrisch zu dieser eine Ausnehmung vorgesehen ist.
Zur Vermeidung von Körperschallübertragungen und damit auch zur Erzielung eines guten Fahrkomforts ist es erforderlich, das Antriebsaggregat an der Karosserie unter Zwischenlage von weichen Gummilagern zu befestigen. Ist jedoch eine derartige elastische Befestigung zu weich ausgebildet, so werden beim Befahren von Fahrbahnunebenheiten vom Antriebsaggregat Schwingungen angeregt, die sich komfortschädigend auswirken. Aufgrund dieses Nachteiles wurde vorgeschlagen (DT-OS 1 63o 4oo), zwischen dem Antriebsaggregat und der Karosserie ochwingungsdämpfer anzubringen. Die derartig angeordneten Schwingungsdämpfer bilden aber nachteiligerweise eine Körperschallbrücke.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elastisches Element der eingangs genannten Gattung mit einer dämpfenden Wirkung zu versehen.
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Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß die Ausnehmung des Gummikörpars über ein trennendes Teil in zwei etwa gleichvolumige, jeweils ein Hydrauliköl enthaltende Kammern unterteilt ist, die miteinander über eine Öffnung mit drosselndem Durchflußquerschnitt in Verbindung stehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein außerordentlich billiges, hochdämpfend wirkendes Element geschaffen ist, das nicht nur die mit verschiedenen Nachteilen verbundenen Schwingungsdämpfer entfallen läßt, sondern das auch aus sehr wenigen zusätzlichen Bauteilen besteht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die innere Hülse mit einer Kröpfung versehen ist, deren Außendurchmesser mit der benachbarten Wandung der Ausnehmung des Gummikörpers einen engen Durchflußquerschnitt bildet.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Ausnehmung des Gummikörpers einen in den Hohlraum hineinragenden radialen Verengungssteg aufweist, dessen Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser der inneren Hülse.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in dem Gummikörper im Bereich der Ausnehmung eine festsitzende Kreisringscheibe koaxial zur inneren Hülse eingesetzt ist, wobei der Innendurchmesser der Kreisringscheibe größer ist als der Durchmesser der inneren Hülse.
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Weiterhin sieht noch eine andere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Gunmikörper im mittleren Bereich der inneren Hülse einen mit deren Außenraantel flüssigkeitsdicht verbundenen Trennsteg aufweist, wodurch zwei mittige Kammern geh.ildat sind, die über Durchgangsbohrungen miteinander in Verbindung stehen.
Ferner besteht noch eine andere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß in dem Gummikörper im mittleren Bereich der inneren Hülse eine mit deren Außenmantel flüssigkeitsdicht verbundene Kreisringscheibe eingesetzt ist, wodurch zwei mittige Kammern gebildet sind, die über Durchgangsbohrungen miteinander in Verbindung stehen.
Schließlich sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die äußere Hülse in etwa im Bereich von derjenigen Kammer angeordnet ist, die unter unmittelbarer Beaufschlagung der Kraft steht.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Element mit Gummikörper, dessen innere Hülse mit einer Kröpfung versehen ist, welche in die Ausnehmung hineinragt,
Fig. 2 ein elastisches Element, dessen Gummikörper in seiner Ausnehmung einen Verengungssteg aufweist,
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k-
Fig. J) ein elastisches Eler.'jer:t, bei welchem in die Ausnehmung des Gummikörpers eine Kreisringscheibe eingesetzt ist,
Fig. 4 ein elastisches Element, dessen Gummikörper einen Trennsteg aufweist, der mit der inneren Hülse verbunden ist und der mit einer Anzahl von Durchgangsbohruiigert versehen ist,
Fig. 5 ein der Fig. 4 im wesentlichen entsprechendes Element, wobei jedoch in den Gummikörper eine Kreisringscheibe mit Durchgangsbohrungen eingesetzt ist.
Ein in den Fig. 1 bis 5 dargestelltes elastisches Element weist einen Gummikörper 1 , 21, 31 , 41, 51 auf, dessen Außenumfang von einer äußeren Hülse 2, 22, 32, 42, 52 umschlossen ist. In seiner axialen Richtung ist der Gummikörper 1, 21, 31> 41, 51 von einer inneren Hülse 3, 23, 33, 43, 53 durchsetzt, die mit dem Gummikörper flüssigkeitsdicht verbunden ist. Die beiden Stirnseiten des Gumrnikörpers 1, 21 , 31, 41, 51 sind von jeweils einem Blechteil 4, 24, 34, 44, 54 und 5, 25, 35, 45, 55 begrenzt, die mittels eines Schraubenbolzens 6, 26, 36, 46, 56 verbunden sind.
Die axiale Durchsetzung des Gummikörpers, gemäß Fig. 1, ist von einer Ausnehmung 1oo erweitert, die durch eine radial vom Außenumfang der inneren Hülse 3 vorspringende Kröpfung 1o1 in zwei, etwa gleiche Volumina aufwei-
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sende Kammern 1o2, 1o3 unterteilt ist, die mit Hydrauliköl gefüllt sind. Der Außendurchmesser der Kröpfung 1o1 bildet mit der benachbarten Wandung der Ausnehmung 1oo einen engen Durchflußquerschnitt 1o4.
Der Gummikörper 21 des in Fig. 2 veranschaulichten elastischen Elementes ist mit einer Ausnehmung 2oo versehen, in die ein radialer Verengungssteg 2o1 hineinragt, wodurch sich die etwa gleichvolumigen, mit Hydrauliköl gefüllten Kammern 2o2, 2o3 bilden. Der Innendurchmesser des Verengungssteges 2o1 ist größer als der Durchmesser der inneren Hülse 23, sodaß ein Durchflußquerschnitt 2o4 entsteht.
Fig. 3 zeigt ein elastisches Element in dessen Gummikörper 31, im Bereich der Ausnehmung 3oo eine Kreisringscheibe 3o1 koaxial zu der inneren Hülse 33 festsitzend eingesetzt ist, sodaß sich die beiden, mit Hydrauliköl gefüllten Kammern 3o2, 3o3 ergeben. Der Innendurchmesser der Kreisringscheibe 3o1 ist größer als der Durchmesser der inneren Hülse 33, wodurch sich der Durchflußquerschnitt 3o4 bildet.
Ein weiteres, in Fig. 4 dargestelltes elastisches Element ist mit dem Gummikörper 41 versehen, dessen Ausnehmung 4oo derartig ausgestaltet ist, daß der Gummikörper einen Trennsteg 4o1 aufweist, der mit dem Außenmantel der inneren Hülse 43 flüssigkeitsdicht verbunden ist. Der Trennsteg 4o1 ist mit einer Anzahl, die beiden in etwa gleichvοlumige Kammern 4o2, 4o3, welche mit Hydrauliköl gefüllt sind, verbindende Durchgangsbohrungen 4o4 durchsetzt.
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Weiterhin ist ein in Fig. 5 gezeigtes elastisches Element vorgesehen, in dessen Guinißikörper 51 im mittleren Bereich der inneren Hülse 53 eine mit deren
• Außenmantel flUssigkeitsdicht verbundene Kreisring-
j scheibe 5o1 eingesetzt ist, sodaß die Ausnehmung 5op
in zwei Kammern 5o2, 5o3 unterteilt ist, deren jede ein nahezu gleichgroßes Volumen Hydrauliköl enthält, ι Die Kreisringscheibe 5o1 ist auch mit dem Gummikör-
per 51 flüssigkeitsdicht verbunden und weist eine An-
j zahl von Durchgangsbohrungen 5o4 auf, welche die Kam
mern 5o2 und 5o3 miteinander verbinden.
Bei einer in Richtung des Pfeiles A auf das elastische Element einwirkenden Kraft federt der obere Teil des Gummikörpers 1, 21, 31, 41, 51 gegenüber der durch die äußere Hülse 2, 22, 32, 42, 52 erfolgenden Befestigung ein, wodurch das sich in der Kammer 1o3, 2o3, 3o3, 4o3, 5o3 befindliche Hydrauliköl durch den Durchflußquerschnitt 1o4, 2o4, 3o4, bzw. durch die Durchgangsbohrungen 4o4, 5o4 hindurchgedrückt wird. Infolge des hierbei entstehenden StrömungswiderStandes des Hydrauliköles im dem gedrosselten Durchflußquerschnitt bildet sich eine Dämpfungswirkung des elastischen Elementes. Bei diesem Vorgang vergrößert sich die Kammer 1o2, 2o2, 3o2, 4o2., 5o2 verhältnisgleich zur einströmenden Ölmenge und/dadurch imstande, das einströmende Ölvolumen aufzunehmen. Es versteht sich, daß bei einer entgegen der Pfeilrichtung A wirkenden Kraft umgekehrte Beaufschlagungsverhältnisse bei analogem Funktionsablauf bestehen.
Patentansprüche:
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Claims (7)

jPtcm An Sprüche:
1. Elastisches Element für die Befestigung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug, bestehend aus einem zwischen einer inneren und einer äußeren Hülse angeordneten Gummikörper, wobei die innere Hülse den Gummikörper axial durchsetzt und konzentrisch zu dieser eine Ausnehmnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (1oo, 2oo, j5oo, 4oo, 5oo) des Gummikörpers (1, 21, 31, 41, 51) über ein trennendes Teil (Kröpfung 1o1; Verengungssteg 2o1; Kreisringscheibe 3o1, 5o1; Trennsteg 4o1) in zwei etwa gleichvolumige, jeweils ein Hydrauliköl enthaltende Kammern (1o2, 2o2, 3o2, 4o2, 5o2, 1o3, 2o3, 3o3, 4o3, 5o3) unterteilt ist, die miteinander über eine Öffnung (Durchflußquerschnitt 1o4, 2o4, 3o4; Durchgangsbohrungen 4o4, 5o4) mit drosselndem Durchflußquerschnitt in Verbindung stehen.
2. Elastisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse (3) mit einer Kröpfung (1o1) versehen ist, deren Außendurchmesser mit der benachbarten Wandung der Ausnehmung (1oo) des Gummikörpers (1) einen engen Durchflußquerschnitt (1o4) bildet.
3. Elastisches Element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2oo) des Gummikörpers (21) einen in den Hohlraum hineinragenden radialen Verengungssteg (2oi) aufweist, dessen Innendurchmesser größer ist (Durchflußquerschnitt 2o4) als der Durchmesser der inneren Hülse (23)·
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4. Elastisches Element: nach dan Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gummikörper (31) im Bereich der Ausnehmung (3oo) eine festsitzende Kreisringscheibe (301) koaxial zur inneren Hülse (33) eingesetzt ist, wobei der Innendurchmesser der Kreisringscheibe größer ist (Durchl'lußque...-schnitt 3o4) als der Durchmesser der inneren Hülse.
5. Elastisches Element nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß der Gummikörper (41) im mittleren Bereich der inneren Hülse (43) einen mit deren Außenmantel flüssigkeitsdicht verbundenen Trennsteg (4o1) aufweist, wodurch zwei mittige Kammern (4o2, 4o3) gebildet sind, die über Durchgangsbohrtangen (4o4) miteinander in Verbindung stehen.
6. Elastisches Element nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gummikörper (51) im mittleren Bereich der inneren Hülse (53) eine mit deren Außenmantel flüssigkeitsdicht verbundene Kreisringscheibe (5o1) eingesetzt ist, wodurch zwei mittige Kammern (5o2, 5o3) gebildet sind, die über Durchgangsbohrungen (5o4) miteinander in Verbindung stehen.
7. Elastisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (2, 22, 32, 42, 52) in etwa im Bereich von derjenigen Kammer (1o2, 2o2, 3o2, 4o2, 5o2) angeordnet ist, die unter unmittelbarer Beaufschlagung der Kraft steht.
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