DE2410813A1 - Elastisches element fuer die befestigung eines antriebsaggregates in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Elastisches element fuer die befestigung eines antriebsaggregates in einem kraftfahrzeug

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DE2410813A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/24Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the central part of the unit being supported by one element and both extremities of the unit being supported by a single other element, i.e. double acting mounting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports

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  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)

Description

  • Elastisches Element für die Befestigung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug Die Erfindung betrifft ein e]as-isches Element für die Befestigung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug, bestehend aus einem zwischen einer inneren und einer äußeren Hülse angeordneten Gummikörper, wobei die innere Hülse den Gummikörper axial durchsetzt und konzentrisch zu dieser eine Ausnehmung vorgesehen ist.
  • Zur Vermeidung von Körperschallübertragungen und damit auch zur Erzielung eines guten Fahrkomforts ist es erfordelich, das Antriebsaggregat an der Karosserie unter Zwischenlage von weichen Gummilagern zu befestigen.
  • Ist jedoch eine derartige elastische Befestigung zu weich ausgebildet, so werden beim Befahren von Fahrbahnunebenheiten vom Antriebsaggregat Schwingungen angeregt, die sich komfortschädigend auswirken. Aufgrund dieses Nachteiles wurde vorgeschlagen (DT-OS 1 630 400), zwischen dem Antriebsaggregat und der Karosserie Schwingungsdämpfer anzubringen. Die derartig angeordneten Schwingungsdämpfer bilden aber nachteiligerweise eine Körperschallbrücke.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elastisches Element der eingangs genannten Gattung mit einer dämpfenden Wirkung zu versehen.
  • Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß die Ausnehmung des G'arnrnkörpers über ein trennendes Teil in zwei etwa gleichvolumige, jeweils ein Hydrauliköl enthaltende Kammern unterteilt ist, die miteinander über eine Öffnung mit drosselndem Durchflußquerschnitt in Verbindung stehen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehan ins besondere darin, daß ein außerordentlich billiges, hochdämpfend wirkendes Element geschaffen ist, das nicht nur die mit verschiedenen Nachteilen verbundenen Schwingungsdämpfer entfallen läßt, sondern das auch aus sehr wenigen zusätzlichen Bauteilen besteht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die innere Hülse mit einer Kröpfung versehen ist, deren Außendurchmesser mit der benachbarten Wandung der Ausnehmung des Gummikörpers einer engen Durchflußquerschnitt bildet Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Ausnehmung des Gummikörpers einen in den Hohlraum hineinragenden radialen Verengungssteg aufweist, dessen Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser der inneren Hülse.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in dem Gummikörper im Bereich der Ausnehmung eine festsitzende Kreisringscheibe koaxial zur inneren Hülse eingesetzt ist, wobei der Innendurchmesser der Kreisringscheibe größer ist als der Durchmesser der inneren Hülse.
  • Weiterhin sieht noch eine andere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Gummikörper im mittleren Bereich der inneren Hülse einen mit deren Außenmantel flüssigkeitsdicht-verbundenen Trennsteg aufweist, wodurch zwei mittige Kammern gebildet sind, die über Durchgangsbohrungen miteinander in Verbindung stehen.
  • Ferner besteht noch eine andere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß in dem Gummikörper im mittleren Bereich der inneren Hülse eine mit deren Außenmantel flüssigkeitsdicht verbundene Kreisringscheibe eingesetzt ist, wodurch zwei mittige Kammern gebildet sind, die über Durchgangsbohrungen miteinander in Verbindung stehen.
  • Schließlich sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die äußere Hülse in etwa im Bereich von derjenigen Kammer angeordnet ist, die unter unmittelbarer Beaufschlagung der Kraft steht.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Element mit Gummikörper, dessen innere Hülse mit einer Kröpfung versehen ist, welche in die Ausnehmung hineinragt, Fig. 2 ein elastisches Element, dessen Gummikörper in seiner Ausnehmung einen Verengungssteg aufweist, Fig. 3 ein elastisches Element bei welchem in die Ausnehmung des Gummikörpers eine Kreisringscheibe eingesetzt ist, Fig. 4 ein elastisches Element, dessen Gummikörper einen Trennsteg aufweist, der mit der inneren Hülse verbunden ist und der mit einer Anzahl von Durchgangsbohrungen versehen ist, Fig. 5 ein der Fig. 4 im wesentlichen entsprechendes Element, wobei jedoch in den Gummikörper eine Kreisringscheibe mit Durchgangsbohrungen eingesetzt ist.
  • Ein in den Fig. 1 bis 5 dargestelltes elastisches Element weist einen Gummikörper 1, 21, 31, 41, 51 auf, dessen Außenumfang von einer äußeren Hülse 2, 22, 32, 42, 52 umschlossen ist. In seiner axialen Richtung ist der Gummikörper 1, 21, 31, 41, 51 von einer inneren Hülse 3, 23, 33, 43, 53 durchsetzt, die mit dem Gummikörper flüssigkeitsdicht verbunden ist. Die beiden Stirnseiten des Gummikorpers 1, 21, 31, 41, 51 sind von jeweils einem Blechteil 4, 24, 34, 44, 54 und 5, 25, 35, 45, 55 begrenzt, die mittels eines Schraubenbolzens 6, 26, 36, 46, 56 verbunden sind.
  • Die axiale Durchsetzung des Gummikörpers, gemäß Fig. 1, ist von einer Ausnehmung loo erweitert, die durch eine radial vom Außenumfang der inneren Hülse 3 vorspringende Kröpfung 101 in zwei, etwa gleiche Volumina aufweisende Kammern 102, 103 unterteilt ist, die mit Hydrauliköl gefüllt sind. Der Außendurchmesser der Kröpfung 101 bildet mit der benachbarten Wandung der Ausnehmung loo einen engen Durchflußquerschnitt 104.
  • Der Gummikörper 21 des in Fig 2 versaschaulichten elastischen Elementes ist mit einer Ausnehmung 200 versehen, in die ein radialer Verengungssteg 201 hineinragt, wodurch sich die etwa gleichvolumigen, mit Hydrauliköl gefüllten Kammern 202, 203 bilden. Der Innendurchmesser des Verengungssteges 201 ist größer als der Durchmesser der inneren Hülse 23, sodaß ein Durchflußquerschnitt 2c4 entsteht.
  • Fig. 3 zeigt ein elastisches Element in dessen Gummikörper 31, im Bereich der Ausnehmung 300 eine Kreisringscheibe 301 koaxial zu der inneren Hülse 33 festsitzend eingesetzt ist, sodaß sich die beiden, mit Hydrauliköl gefüllten Kammern 302, 303 ergeben. Der Innendurchmesser der Kreisringscheibe 301 ist größer als der Durchmesser der inneren Hülse 33, wodurch sich der Durchflußquerschnitt 304 bildet.
  • Ein weiteres, in Fig. 4 dargestelltes elastisches Element ist mit dem Gummikörper 41 versehen, dessen Ausnehmung 400 derartig ausgestaltet ist, daß der Gummikörper einen Trennsteg 401 aufweist, der mit dem Außenmantel der inneren Hülse 43 flüssigkeitsdicht verbunden ist. Der Trennsteg 401 ist mit einer Anzahl, die beiden in etwa gleichvolumige Kammern 402, 403, welche mit Hydrauliköl gefüllt sind, verbindende Durchgangsbohrungen 4c4 durchsetzt.
  • Weiterhin ist ein in Fig. 5 gezeigtes elastisches Element vorgesehen, in dessen Gummikörper 51 im mittleren Bereich der inneren Hülse 53 eine mit deren Außenmantel flüssigkeitsdicht verbundene Kreisringscheibe 501 eingesetzt ist, sodaß die Ausnehmung Soo in zwei Kammern 502, 503 unterteilt ist, deren jede ein nahezu gleichgroßes Volumen Hydrauliköl enthält.
  • Die Kreisringscheibe 501 ist auch mit dem Gummikörper 51 flüssigkeitsdicht verbunden und weist eine Anzahl von Durchgangsbohrungen 504 auf, welche die Kammern 502 und 503 miteinander verbinden.
  • Bei einer in Richtung des Pfeiles A auf das elastische Element einwirkenden Kraft federt der obere Teil des Gummikörpers 1, 21, 31, 41, 51 gegenüber der durch die äußere Hülse 2, 22, 32, 42, 52 erfolgenden Befestigung ein, wodurch das sich in der Kammer 103, 2c3, 303, 403, 503 befindliche Hydrauliköl durch den Durchflußquerschnitt 104, 204, 304, bzw. durch die Durchgangsbohrungen 404, 504 hindurchgedrückt wird. Infolge des hierbei entstehenden Strömungswiderstandes des Hydrauliköles im dem gedrosselten Durchflußquerschnitt bildet sich eine Dämpfungswirkung des elastischen Elementes, Bei diesem Vorgang vergrößert sich die Kammer 102, 202, 302, 402, ist 502 verhältnisgleich zur einströmenden Ölmenge und ist dadurch imstande, das einströmende Ölvolumen aufzunehmen. Es versteht sich, daß bei einer entgegen der Pfeilrichtung A wirkenden Kraft umgekehrte Beaufschlagungsverhältnisse bei analogem Funktionsablauf bestehen.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e :

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elastisches Element für die Befestigung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug, bestehend aus einem zwischen einer inneren und einer äußeren Hülse angeordneten Gummikörper, wobei die innere Hül--se den Gummikörper axial durchsetzt und konzentrisch zu dieser eine Ausnehmnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (ioo, 200, 300, 400, 500) des Gummikörpers (1, 21, 31, 41, 51) über ein trennendes Teil (Kröpfung 101; Verengungssteg 201; Kreisringscheibe 301, 501; Trennsteg 401) in zwei etwa gleichvolumige, jeweils ein Hydrauliköl enthaltende Kammern (102, 202, 3c2, 402, 502, 103, 2c3, 303, 403, 503) unterteilt ist, die miteinander über eine Öffnung (Durchflußquerschnitt 104, 204, 304; Durchgangsbohrungen 404, 504) mit drosselndem Durchflußquerschnitt in Verbindung stehen.
  2. 2. Elastisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse (3) mit einer Kröpfung (101) versehen ist, deren Außendurchmesser mit der benachbarten Wandung der Ausnehmung (100) des Gummikörpers (1) einen engen Durchflußquerschnitt (104) bildet.
  3. 3. Elastisches Element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (200) des Gummikörpers (21) einen in den Hohlraum hineinragenden radialen Verengungssteg (201) aufweist, dessen Innendurchmesser größer ist (Durchflußquerschnitt 204) als der Durchmesser der inneren Hülse (23).
  4. 4. Elastisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gummikörper (31) im Bereich der Ausnehmung (300) eine festsitzende Kreisringscheibe (301) koaxial zur inneren Hülse (33)-eingesetzt ist, wobei der Innendurchmesser der Kreisringscheibe größer ist (Durchflußquerschnitt 304) als der Durchmesser der inneren Hülse.
  5. 5. Elastisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummikörper (41) im mittleren Bereich der inneren Hülse (43) einen mit deren Außenmantel flüssigkeitsdicht verbundenen Trennsteg (401) aufweist, wodurch zwei mittige Kammern (402, 403) gebildet sind, die über Durchgangsbohrungen (404) miteinander in Verbindung stehen.
  6. 6. Elastisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gummikörper (51) im mittleren Bereich der inneren Hülse (53) eine mit deren Außenmantel flüssigkeitsdicht verbundene Kreisringscheibe (501) eingesetzt ist, wodurch zwei mittige Kammern (502, 503) gebildet sind, die über Durchgangsbohrungen (504) miteinander in Verbindung stehen.
  7. 7. Elastisches Element nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (2, 22, 32, 42, 52) in etwa im Bereich von derjenigen Kammer (102, 2c2, 3o2, 4c2, 502) angeordnet ist, die unter unmittelbarer Beaufschlagung der Kraft steht.
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