DE740718C - Rolliermaschine - Google Patents

Rolliermaschine

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DE740718C
DE740718C DEJ70262D DEJ0070262D DE740718C DE 740718 C DE740718 C DE 740718C DE J70262 D DEJ70262 D DE J70262D DE J0070262 D DEJ0070262 D DE J0070262D DE 740718 C DE740718 C DE 740718C
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DE
Germany
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machine
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rolling machine
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DEJ70262D
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Gebr Junghans AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B39/00Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
    • B24B39/04Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working external surfaces of revolution
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/0002Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe
    • G04D3/0017Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for components of gearworks
    • G04D3/0025Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for components of gearworks for axletaps, e.g. for grinding or polishing thereof

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Rolliermaschine Die Feinstbearbeitung von Lagerzapfen erfolgt in der feinmechanischen Technik häufig durch Rollieren, einem Bearbeitungsverfahren, durch welches von den vorgedrehten Zapfen spanabhebend, verdichtend und glättend mit dem Rollierwerkzeug, auch Rollierfeile genannt, einige Hundeitstel Millimeter bis zum- Fertigmaß weggenommen werden. Der Zapfen weist dann eine glatte polierte Oberfläche auf, die keiner weiteren Bearbeitung mehr bedarf. Die Vorrichtungen, deren man sich hisher zum Rollieren bedient hat,, sind mit Rollierstählen ausgestattet, die feilenartig über den Zapfen geführt werden, oder mit Rollierscheiben mit mechanischem Antrieb, die ähnlich einer Schleifscheibe an das Werkstück angesetzt werden. Dem Rollierverfahren eigen ist der verhältnismäßig große Kraftaufwand, der beim Aneinanderdrücken von Werkzeug und Werkstück. notwendig ist, besonders dann, wenn etwa bei starken Zapfen his o,z mm wegzunehmen sind, was bei Massenfertigung der vorgedrehten Zapfen immer vorkommen kann. Wird das Werkzeug von Hand angedrückt, so ist die Ermüdung des Arbeiters beträchtlich und zusammen mit der daraus sich ergebenden mäßigen Leistungsfähigkeit der bekannten Vorrichtungen die Ursache dafür, daß diese in der Regel nur in der Fertigung von Erzeugnissen der obersten Güteklassen eingesetzt werden. Es ist zwar eine Vorrichtung zum Polieren von Unruh-Spurzapfen bekanntgeworden; bei welcher der Arbeitsdruck auf den Polierstahl selbsttätig ausgeübt wird durch eine unter einstellbarem Federdruck stehende Stütze. Von Nachteil dabei ist aber, daß der Anpreßdruck ständig auf dem Werkzeug lastet und dadurch das Bedienen der Maschine erschwert wird. Sie ist zur Massenfertigung ungeeignet. Soll gleichzeitig Zapfen und Zapfenschalter bearbeitet werden, was der Regelfall ist, dann müßte bei -dieser Maschine am Ende des Arbeitsvorganges erst der Werkzeugantrieb abgestellt werden, weil beim Abheben des Werkzeuges unter Arbeitsdruck die Schulter durch ungleichmäßige Einwirkung wieder verletzt würde.
  • Es ist,das Ziel der Erfindung, eine Rolliermaschine zu schaffen, die für die Massenfertigun. g von Bestandteilen geeignet ist, besonders auch für die Bearbeitung von größeren Werkstücken. Die Maschine nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Steuervorrichtung, -welche beim Ingangsetzen der Maschine den Anpreßdruck unabhängig von der Kraft des Bedienenden bestimmt und bei Erreichen des Sollmaßes aufhebt. Der Vorzug einer in dieser Weise ausgebildeten Rolliermaschine liegt in ihrer beinahe mühelosen und außerordentlich raschen Bedienbarkeit, außerdem darin, daß das rotierende Rollierwerkzeug ohne Beschädigung der Zapfenschulter entfernt werden kann, d. h. ein jedesmaliges Abstellen des Maschinenantriebs nach Beendigung des Arbeitsvorganges nicht notwendig ist. Bei Rollierinaschinen, insbesondere solchen mit den vorbeschriebenen Merkmalen, empfiehlt es sich, in den Steuerstromkreis ein Verzögerungsrelais einzuschalten, das nach Beendigung des spanabhebenden Bearbeitungsvorganges die Dauer des Poliervorganges bestimmt. Würde man lediglich die Gesamtzeit des spanabhebenden und des polierenden Bearbeitens bestimmen, dann würde bei einem über das normale Maß hinausgehenden starken Rohzapfen die Polierzeit zu kurz, bei einem zu schwachen Rohzapfen der spanabhebende Bearbeitungsvorgang zu lang ausfallen und jedesmal eine unbrauchbare Bearbeitung die Folge sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, aus den Zeichnungen und den Patentansprüchen. Es zeigt: Fig. i und 2 die Rollierinaschine in Seiten-und Vorderansicht. teilweise geschnitten, Fig. 3 den Schaltplan der elektrischen Einrichtung der Maschine.
  • Es bezeichnet i das Maschinengehäuse, 2 einen Lagerbock, an dem schwingbar um den Zapfen 3 der Tragarm d. für die Welle 5 der Rollierscheibe 6 gelagert ist. Diese wird über die Rolle 7 angetrieben. Der Gegengewichtsarm 8 ist bestrebt, den Tragarm .4 an- und damit die Rollierscheibe vom Werkstück W abzuheben. Am Tragarm kann ein hier nicht gezeichneter Handgriff zum Heranführen des Werkzeuges an das Werkstück angebracht sein.
  • Indem Lagerbock 9 (Fig. 2) ist die Welle io mit Riemenrolle ii und Mitnehmer oder Einspannfutter 12 für das Werkstück W axial verschiebbar gegen die Wirkung der Feder 13 gelagert. Für den zu rollierenden Zapfen ist das Auflager 13/i4 am Maschinengehäuse vorgesehen.
  • Zum Andrücken der zylindrischen Umfläche der Rollierscheibe 6 an den zu bearbeitenden Lagerzapfen dient der Elektrninagnet 15, dessen Anker 16 an dem doppelarmigen Hebel 17 befestigt ist. Dieser ist bei 18 am Maschinengestell i schwingbar gelagert, und an seinen anderen Arm ist bei 19 die Zugstange 2o angelenkt, die bei 21 gelenkig mit dem Tragarm 4 verbunden ist.
  • Das Andrücken der Zapfenschulter an die Stirnfläche 6,1 der Rollierscheibe besorgt der Elektromagnet 2-2, dessen Tauchanker 23 auf den langen Arm 24a des bei 25 am 1Iaschinengestell gelagerten Doppelhebels 24 drückt. Der kurze Hebelarm 24b wirkt auf das freie Ende ioa der Welle io des Werkstückantriebes ein.
  • Zur Steuerung der '.Maschine dient folgende Einrichtung (Fig. i): Am Tragarm 4 der Rollierscheibe 6 ist die Maßschraube 26 angebracht, die in Schwenkrichtung des Tragarmes --erstellt werden kann. Das freie Ende der Maßschraube steht auf dem kurzen Arnl 27a des Winkelhebels 27, dessen langer Arm 27b in das Maschinengehäuse hineingreift. Eine Feder 28 ist bestrebt, den Winkelhebel 27 gegen den Uhrzeiger zu verschwenken. Am Ende des Armes 271, sind zwei Kontakte angeordnet, von denen der eine. 2c), federnd. der andere, 30, fest ist. Der letzte Kontakt. ,dessen feststehender Teil an dem Gehäusesteg i" angebracht ist, dient zugleich als mechanischer Anschlag für das Ausschwenken des Winkelhebels 27 unter dem Druck der Andrückvorrichtung 15, 16, 17.2o. Der Zweck der Kontakte ergibt sich bei der folgenden Erläuterung der elektrischen Einrichtungen der Maschine.
  • Die Maßschraube 26 ist so eingestellt, daß beim Aufsetzen der Rollierscheibe 6 auf das `Verkstück t--7 der Anfahrkontakt 29 geschlossen ist. Es wird dadurch (vgl. Fi'g.3) der Speisestromkreis des Relais 31 geschlossen. Stromverlauf: -I-, 32, 29, 33" 31, 34, -. Das Relais 31 schließt, wenn unter Strom gesetzt, mit seinem Anker 31a seinen Arbeitsstromkreis, in welchem zueinander parallel geschaltet die Spulen der beiden Andrückelektrornagnete 15 und 22 und die Kupplung 3.3 des Werkzeug- und des Werkstückantriebes liegen. Es kann eine Magnetkupplung, eine Kippvorrichtung mit Friktionsübertragung, aber auch ein Anlaßschalter für den Antriebsmotor vorgesehen sein. Der Stromverlauf ist dann folgender: +, 31a//37, 35(/37, 38, 22, 39//37, 38, i5, 4o//-. Die Maschine arbeitet also jetzt unter fortdauerndem gegenseitigem Aneinanderdrücken des Werkzeugs und Werkstücks, bis die Maßschraube den Winkelhebel 27 so -weit im Uhrzeigersinne geschwenkt hat, daß der Kontakt 30 geschlossen wird. Dieser Kontakt schließt den Speisestromkreis des Steuerrelais .l1. Stromverlauf: ;-, 34, , 36. 30, 41, 4z, -. Das Relais 41 zieht auch seinen Anker 41" an, der seinerseits in Arbeitsstellung den _ Speisestromkreis eines Verzögerungsrelais 33 schließt. . Stromverlauf: +, 31a, 43, 41a, 33, 44, -. Der Anker 31, bildet, solange das Relais stromlos, Teil des Speisestromkreises des Relais 31. Wird dieser nun mit Verzögerung unterbrochen, dann wird auch die Spule des Relais 31 stromlos, und dessen Anker 31a fällt in die Ruhestellung ,ab. Dadurch wird der gemeinsame Speisestromkreis der Maschinenkupplung 35 und der beiden Andrückvorrichtungen geöffnet, die Maschine stillgesetzt und die Andrückvorrichtungen weggenommen.
  • Der Zweck der Anordnung des Verzögerungsrelais 33, 33a ist folgender: Wenn der Kontakt 30 geschlossen ist, wirkt der feststehende Kontaktteil als Widerlager, welches den Druck des Andruckmagneten 15 aufnimmt. Die Rollierscheibe 6 Hegt also ohne Druck auf dem Zapfen des Werkstückes W auf und poliert diesen während der Verzögerungszeit aus.
  • Das Arbeitsspiel der Maschine ist das folgende: i. Einspannen des Werkstückes W; 2. Aufsetzen des Werkzeugs, dadurch Einschalten des Speisestromkreises der Maschinenkopplung 35 und der beiden Andruckvorrichtungen 16 und 23; 3. Rollieren- von Zapfen und Schulter bis zum Anschlag der Kontaktteile des Kontaktes 30; 4. Ausschalten der Kupplung und der Andruckvorrichtungen über das Verzögerungsrelais, dadurch Auspolieren des Zapfens; 5. Ausspannen des Werkstückes W.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rolliermä.schine mit einem mit einstellbarer Kraft andruckbaren und beistellbaren Rolliervverkzeug, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Steuervorrichtung, welche beim Ingangsetzen der Maschine den Anpreßdruck unabhängig von der Kraft des Bedienenden bestimmt und bei Erreichung des- Sollmaßes aufhebt.
  2. 2. Rolliermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung gleichzeitig den Antrieb der Maschine ein- bzw. bei Erreichung des Sollmaßes ausschaltet.
  3. 3. Rolliermaschine, insbesondere nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, :d.aß ein -Verzögerungsrelais in den Steuerstromkreis eingeschaltet ist, das nach Beendigung des spanabhebenden Bearbeitungsvorganges die Dauer des Poliervorganges bestimmt.
  4. 4. Rolli.ermaschine nach einen!* oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schaltglied (27) des Anstoßschalters ständig in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Werkzeug- bzw. Werkstückträger steht und mit einem als mechanischer Anschlag ausgebildeten Kontakt (30) zusammenarbeitet.
  5. 5. Rolliermaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Anfahrkontaktes (29), der beim Aufsetzen des Werkzeuges (6) auf das Werkstück (W) geschlossen wird und den Speisestromkreis eines Relais (31) schließt, in dessen Arbeitsstromkreis der Werkzeug- und Werkstückantrieb (35) und die Andruckvorrichtungen (16 und 24) liegen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im ErteilungsverfahreninBetrachtgezogen worden: schweizerische- Patentschrift . . Nr. 62 393.
DEJ70262D 1941-08-19 1941-08-19 Rolliermaschine Expired DE740718C (de)

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DEJ70262D DE740718C (de) 1941-08-19 1941-08-19 Rolliermaschine
FR885228D FR885228A (fr) 1941-08-19 1942-08-18 Machine à rectifier par roulage

Applications Claiming Priority (1)

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DEJ70262D DE740718C (de) 1941-08-19 1941-08-19 Rolliermaschine

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DE740718C true DE740718C (de) 1943-10-27

Family

ID=7208158

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DEJ70262D Expired DE740718C (de) 1941-08-19 1941-08-19 Rolliermaschine

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH62393A (de) * 1912-12-21 1913-11-17 Zenith Montres Vorrichtung zum Polieren der Spurzapfen von Unruhen und andern Uhrrädern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH62393A (de) * 1912-12-21 1913-11-17 Zenith Montres Vorrichtung zum Polieren der Spurzapfen von Unruhen und andern Uhrrädern

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FR885228A (fr) 1943-09-08

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