DE1427511B2 - Messteuerung an einer mehrscheiben schleifmaschine - Google Patents
Messteuerung an einer mehrscheiben schleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
- B24B49/02—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
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- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßsteuerung an einer Mehrscheiben-Schleifmaschine zum Schleifen axialer
im Abstand zueinander liegender zylindrischer Teile eines Werkstückes, mit zwei Meßköpfen, durch die
je ein zu schleifender Werkstückteil abtastbar und durch deren Schaltkontakte die Zustellbewegung der
auf einer Welle angeordneten Schleifscheiben beim Erreichen der Durchmessersollwerte der Werkstückteile
abschaltbar ist.
Das Hauptproblem, das bei solchen Schleifmaschinen auftritt, ist die Schwierigkeit, in allen Phasen
des Schleif ens die Achse des Werkstücks parallel zur Achse der Schleifscheiben zu halten. Wenn die Achse
des Werkstücks nicht mehr eine parallele Lage zur Achse der Schleifscheiben einnimmt, haben die geschliffenen
Lagerzapfen verschiedene Durchmesser. Bei der aus der USA.-Patentschrift 2 599 992 bekannten
Meßsteuerung ist der Werkstücksupport auf einem in dessen Mitte angeordneten Drehzapfen gelagert,
so daß der Support als Schwenktisch ausgebildet ist. Ist während des Schleifvorganges ein Lagerzapfen
des Werkstücks nicht auf den vorgeschriebenen Durchmesser geschliffen worden, erfolgt bei der
bekannten Anordnung ein Schwenken des Supportes derart, daß das Werkstück auf die Schleifscheiben
derart zu bewegt wird, daß der Lagerzapfen mit Übermaß auf den gewünschten Durchmesser geschliffen
wird. Reicht das Schwenken des Supportes nicht aus, die erstrebte Parallelität der Lagerflächen
der Lagerzapfen zu erzielen, müssen bei der bekannten Anordnung auch die Schleifscheiben im gleichen
Maße weiter zugestellt werden wie beim Lagerzapfen, der auf den vorschriftsmäßigen Durchmesser
geschliffen worden ist und von dem die diesem zugeordnete Schleifscheibe vorher durch das Schwenken
entfernt worden ist. Trotz dieses komplizierten Vorganges ist es bei der bekannten Anordnung erforderlich,
daß noch ein Nachschleifen mindestens an dem Lagerzapfen erfolgt, der zuerst auf den vorgeschriebenen
Durchmesser geschliffen worden ist, da dessen Lagerfläche noch nicht parallel zu den Lagerflächen
der anderen Lagerzapfen liegt. Diese bekannte Anordnung ist außerordentlich kompliziert und eignet
sich aus diesem Grunde nicht für Schleifautomaten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßsteuerung vorzusehen, durch die eine Bedienungsperson
davon befreit wird, den Schleifvorgang an jedem Werkstückabschnitt ständig zu kontrollieren,
der geschliffen wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Meßsteuerung gelöst, bei
der die Meßköpfe in an sich bekannter Weise je einen Kontakt für die obere und die untere Toleranzgrenze
besitzen und bei der die innerhalb der Toleranzgrenzen der beiden Meßköpfe eingestellten Kontaktpaare
so zusammengeschaltet sind, daß die beiden Kontakte für die untere Toleranzgrenze miteinander
und mit jedem der Kontakte für die obere Toleranzgrenze in Reihe liegen und zum Beenden
der Zustellbewegung nicht nur bei Unterbrechung beider Kontakte für die obere Toleranzgrenze, sondern
auch bei Unterbrechung des einen oder des anderen der Kontakte für die untere Toleranzgrenze
ein Steuersignal geben. Diese Kontakte sind alle normalerweise unterbrochen, werden jedoch durch ein
Werkstück mit Übermaß geschlossen gehalten. Wird während des Schleifvorganges einer der untereinander
geschalteten Kontakte für die untere Toleranzgrenze durch das Erreichen dieser Grenze geöffnet, unterbricht
das gegebene Signal sofort den Schleifvorgang. Da bei Mehrscheiben-Schleifmaschinen der in Frage
stehenden Art die Schleifscheiben in regelmäßigen Abständen abgezogen werden, liegt auch dann das
Maß innerhalb der zulässigen Toleranz, wenn sich eine Schleifscheibe schneller als die andere abnutzt.
Die erfindungsgemäße Meßsteuerung ist somit eine automatische Schalteinrichtung zur Ausführung einer
ίο Funktion, die bisher von Hand durch eine Bedienungsperson
ausgeführt worden ist.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert, in der ein kombiniertes hydraulischer
und elektrisches Schaltschema einer Meßsteuerung
für eine Mehrscheiben-Schleifmaschine dargestellt ist. Auf einem Schleifscheibenträger 10 sind mehrere
Schleifscheiben 15, 16, 17 und 18 drehbar angeordnet. Der Werkstückträger umfaßt eine Spindelstockspitze
20 und eine Reitstockspitze 21, die ein Werkstück 22 drehbar tragen.
Ein Meßkopf C1 liegt an dem einen in der Zeichnung
linken Ende am Werkstück 22 an, während ein zweiter Meßkopf C2 dem rechten Ende des Werkstückes
zugeordnet ist. Die Meßköpfe C1 und C2 sind
mit Anzeigeinstrumenten G1 und G2 versehen, auf
deren Skalen die obere Toleranzgrenze mit »A«, und
die untere mit »£« markiert ist.
Jedes dieser beiden Anzeigeinstrumente steuert einen Kontakt CR 4 für die obere und einen Kontakt
Ci? 3 für die untere Toleranzgrenze. Diese Kontaktpaare
werden nachstehend durch Hinzufügen des Buchstabens y>Gt«- für das linke bzw. »G2« für das
rechte Instrument noch genauer gekennzeichnet (G1CRA), G2CR4, G1CRZ und G2CR3). Die Kon-
takte G1CRi und G2CR4 sind einander parallel geschaltet.
Die Kontakte G1 Ci?3 und G2CR3 sind dagegen
hintereinander und mit den Kontakten G1CR 4 und G2 CR 4 in Reihe geschaltet.
Zum Nähern bzw. Entfernen der Schleifscheiben zum 'bzw. vom Werkstück 22 dient ein Kolben 30 in einem Zylinder 31, der mit einer Vorschubspindel 32 verbunden ist, die wiederum in einer im Teil 34 des Schleifscheibenträgers 10 befestigten Mutter 33 drehbar gelagert ist.
Zum Nähern bzw. Entfernen der Schleifscheiben zum 'bzw. vom Werkstück 22 dient ein Kolben 30 in einem Zylinder 31, der mit einer Vorschubspindel 32 verbunden ist, die wiederum in einer im Teil 34 des Schleifscheibenträgers 10 befestigten Mutter 33 drehbar gelagert ist.
Die vorgenannten Einzelteile wirken in folgender Weise zusammen:
Zur Einleitung der Vorschubbewegung wird ein Druckknopfschalter 40 gedrückt, wodurch über den
Ruhekontakt 7 TR1 des Zeitrelais 7 TR und den normalerweise
geschlossenen, zum Ausschalten dienenden Druckknopfkontakt 50 das Vorschubrelais 33 CR
erregt wird.
Durch den Relaiskontakt 33 CR1 wird das Magnetventil
1 erregt, wodurch der Ventilschieber 35 nach links bewegt und das Druckmedium von der
Pumpe E zum Kopfende des Schnellvorschubzylinders 31 gefördert wird. Der Relaiskontakt 33 CR 2 ist
ein Haltekontakt.
Nachdem die Schleifscheiben einen vorbestimmten Teil des Schleifvorganges am Werkstück 22 ausgeführt haben, wird der Endschalter I-LS geschlossen, und damit werden über den Relaiskontakt 33 CR 3 die Relais 36Ci? und 7Ji? erregt.
Nachdem die Schleifscheiben einen vorbestimmten Teil des Schleifvorganges am Werkstück 22 ausgeführt haben, wird der Endschalter I-LS geschlossen, und damit werden über den Relaiskontakt 33 CR 3 die Relais 36Ci? und 7Ji? erregt.
Der Kontakt 36 CR1 erregt über einen der beiden
Kontakte G1CR 4 und G1CR 4 sowie über die Kontakte
G1CR3 und GnCRZ, sofern diese geschlossen
sind, das Relais 51Ci?.
Der Kontakt 51CR1, der parallel zum Ruhestrom-
Der Kontakt 51CR1, der parallel zum Ruhestrom-
kontakt 7 TR 1 im Stromkreis des Vorschubrelais 33 CR liegt, wird dadurch geschlossen.
Zur gleichen Zeit werden die Meßköpfe C1 und C2
entweder manuell oder selbsttätig an das Werkstück geführt und die von den Anzeigegeräten gesteuerten
Kontakte dadurch geschlossen, daß die Meßköpfe noch ein Übermaß angeben.
Bei der Fortsetzung des Schleifvorganges zeigt das Anzeigegerät G1 schließlich, daß die obere Toleranzgrenze
bei dem von ihm kontrollierten Teil des Werkstückes erreicht ist; dann wird der Kontakt
G1 CR 4 selbsttätig geöffnet, während der Erregerstromkreis
des Relais 51Ci? über die Kontakte G2 CR 4, G1 CR 3 und G2 Ci? 3 weiterhin geschlossen
bleibt.
Sobald das Anzeigegerät G2 anzeigt, daß die obere
Toleranzgrenze bei dem von ihm kontrollierten Teil des Werkstückes erreicht ist, öffnet sich der Kontakt
G2CR 4 und damit der Stromkreis zum Relais 51Ci?." Dadurch werden das Relais 33 CR und das
Magnetventil abgeschaltet und die Schleifscheiben vom Werkstück zurückgezogen, nachdem dessen
beide Teile bis zur oberen Toleranzgrenze geschliffen wurden.
Wenn einer der beiden laufend kontrollierten Teile des Werkstückes schon bis zur unteren Toleranzgrenze
geschliffen worden ist, bevor der andere Teil bis zur oberen Grenze geschliffen wurde, öffnet einer
der beiden Kontakte G1 CR 3 oder G2 CR 3 den Erregerstromkreis
des Relais 51CR, und der Schleif-Vorgang
wird beendet, obgleich ein Teil des Werkstückes noch oberhalb der oberen Toleranzgrenze
liegt.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann kein Teil des Werkstückes jemals unter die untere ToIeranzgrenze
herunter geschliffen werden, wodurch das Werkstück unbrauchbar werden würde. Unter gewöhnlichen
Bedingungen wird fast immer ein Teil des Werkstückes die obere Toleranzgrenze überschreiten,
bevor der andere Teil desselben bis zur unteren Toleranzgrenze abgeschliffen ist; dann werden
beide Teile innerhalb der Toleranzgrenzen liegen. Der Schleifvorgang wird in diesem Fall beendet,
wenn der zweite Teil des Werkstückes bis zur oberen Toleranzgrenze abgeschliffen worden ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Meßsteuerung an einer Mehrscheiben-Schleifmaschine zum Schleifen axialer im Abstand zueinander liegender zylindrischer Teile eines Werkstücks, mit zwei Meßköpfen, durch die je ein zu schleifender Werkstückteil abtastbar und durch deren Schaltkontakte die Zustellbewegung der auf einer Welle angeordneten Schleifscheiben beim Erreichen der Durchmessersollwerte der Werkstückteile abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßköpfe (C1, C2) in an sich bekannter Weise je einen Kontakt für die obere (CR 4) und die untere Toleranzgrenze (CR 3) besitzen und daß die innerhalb der Toleranzgrenzen der beiden Meßköpfe (C1, C2) eingestellten Kontaktpaare (CR 4, CR 3) so zusammengeschaltet sind, daß die beiden Kontakte (CR 3) für die untere Toleranzgrenze miteinander und mit jedem der Kontakte (CR 4) für die obere Toleranzgrenze in Reihe liegen und zum Beenden der Zustellbewegung nicht nur bei Unterbrechung beider Kontakte (CR 4) für die obere Toleranzgrenze, sondern auch bei Unterbrechung des einen oder des anderen der Kontakte (CR 3) für die untere Toleranzgrenze ein Steuersignal geben.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US7639160A | 1960-12-16 | 1960-12-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1427511A1 DE1427511A1 (de) | 1969-10-02 |
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ID=22131713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB1084842A (en) * | 1966-05-02 | 1967-09-27 | Newall Eng | Improvements in or relating to machining apparatus and methods |
US3528202A (en) * | 1967-05-12 | 1970-09-15 | Litton Industries Inc | Eccentricity gage for machine tools |
US3690072A (en) * | 1970-12-16 | 1972-09-12 | Landis Tool Co | R adjusting the angular relation between a workpiece to be ground and a tool |
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GB2292704A (en) * | 1994-09-01 | 1996-03-06 | Unicorn Abrasives Ltd | Controlling the movement of dressing tools for dressing a plurality of grinding wheels by a microprocessor |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2599992A (en) * | 1951-05-02 | 1952-06-10 | Norton Co | Grinding machine |
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0
- US US3097454D patent/US3097454A/en not_active Expired - Lifetime
-
1961
- 1961-12-06 GB GB43669/61A patent/GB928586A/en not_active Expired
- 1961-12-13 DE DE19611427511 patent/DE1427511B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3097454A (en) | 1963-07-16 |
GB928586A (en) | 1963-06-12 |
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