DE7406626U - UV-Analysenlampe, insbesondere für Edelsteinuntersuchungen, mit Dunkelkammer - Google Patents
UV-Analysenlampe, insbesondere für Edelsteinuntersuchungen, mit DunkelkammerInfo
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Description
Manfred Eickhorst ,2 Hamburg 22, Hans-Henny-Jahnn-Weg 21
UV-Analysenlampe, insbesondere für Edelsteinuntersuchungen,
mit Dunkelkammer.
Die Neuerung betrifft eine UV-Analysenlampe, insbesondere für Edelsteinuntersuchungen, mit Dunkelkammer, die
aus einem geschlossenen Gehäuse mit einer Deckenöffnung
zur Aufnahme eines nur in einer Richtung abstrahlenden Lampenkörpers sowie einer Beobachtungsöffnung in der Vorderseite
des Gehäuses besteht und in der eine Auflageplatte in Form eines Zwischenbodens für die Prüfobjekte
ggf. verschiebbar angeordnet ist.
3ei uRKannten Lampen dieser Art kann der Lampenkörper
auf das Dunkelkammergehäuse aufgelegt und leicht wieder von diesem abgenommen werden. Zu diesem Zweck ist die
Deckenöffnung; in dem Dunkelkammergehäuse als leichtgehende
Paßöffnung für einen umlaufenden Rand am Lampenkörper vorgesehen, so daß man diesen absolut fest anordnen
kann. Das Arbeiten mit Dunkelkammer erfolgt durch Einstrahlen des Lichtes in dieselbe auf einen darin, d.h.
auf der Auflageplatte angeordneten Prüfkörper. Es ist
aber auch möglich, den Lampenkörper um l80 so zu drehen, daß die Lichtabstrahlung nach oben erfolgt. Dabei ist die
Lichtaustrittsöffnung im Lampenkörper von einem UV-durchlässigen
Tageslichtsperrfilter abgedeckt, auf das man das Prüfobjekt legen kann, um es im jeweils gewünschten Blick-
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winkel zu untersuchen. - Derartige UV-Analysenlampen
sind üblicherweise mit Lichtquellen für zwei verschiedene Wellenlängen ausgestattet, um das Fluoreszenzverhalten
der Prüfobjekte bei solchen unterschiedlichen Wellenlängen feststellen zu können. Der Nachteil dieser
Analysenlampen mit abnehmbarem Lampenkörper liegt darin, daß man immer auf zwei Teile und insbesondere
darauf achten muß, daß bei Verschieben des Dunkelkammergehäuses die Lampe nicht aus ihrer Aufnahme herausrutscht
und Beschädigungen erleidet. Auch ist es allzu leicht möglich, daß der Lampenkörper nicht genau aufgesetzt wird,
sondern in das Dunkelkammergehäuse hineinfällt, wodurch wiederum Beschädigungen am Lampenkörper selbst oder an
den in der Dunkelkammer liegenden PrüfObjekten möglich
sind.
3ei einem anderen bekannten Lampentyp ist der UV-Lampenkörper fest mit dem Gehäuse der Dunkelkammer verbunden,
so daß eine Lichtabstrahlung nach oben völlig ausfällt.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine UV-Analysenlampe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die insbesondere
für Edelsteinuntersuchungen geeignet und als möglichst kompakte, jedoch leicht zu handhabende Einheit ausgebildet
ist, mit der man schnell und bequem alle im UV-Licht durchzuführenden Untersuchungsvorgänge vor allem an Edelsteinen,
zugleich ohne Gefährdung des menschlichen Auges durch unmittelbaren Einfall kurzwelligen UV-Lichtes, vornehmen kann.
Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Neuerung dadurch gelöst, daß der UV-Lampenkörper derart um seine Längsachse
drehbar am Dunkelkammergehäuse angeordnet ist, daß das von
ihm abgestrahlte Licht wahlweise in das Dunkelkammergehäuse hinein oder von diesem weg nach oben gerichtet ist, daß die
Auflageplatte im Wirkbereich unterhalb des Lampenkörpers
eine Lichtdurchtrittsöffnung aufweist und daß auf dem Gehäuseboden, ebenfalls im Wirkbereich unterhalb des
Lampenkörpers, ein Spiegel angeordnet ist.
Die neuerungsgemäße Lampe vereint in sich die Vorteile der bekannten abnehmbaren und festen Anordnungen, indem
sie eine Lichtabstrahlung sowohl in das Gehäuseinnere als auch nach oben zuläßt, gleichzeitig jedoch eine Baueinheit
zwischen Lampenkörper und Dunkelkammergehäuse gebildet ist. Man kann die Arbeiten mit dieser Analysenlampe
ohne starkes Verdrehen des Kopfes durchführen, weil die verschiedenen Sichtöffnungen sowie der Spiegel am Boden
des Gehäuses es ermöglichen, daß auf der Auflageplatte angeordnete Prüfobjekt sowohl in der Ansicht als auch
in der auf dem Spiegel abgebildeten Durchlichtdarstellung zu betrachten. Mit anderen Worten werfen so Transmissionsuntersuchungen
ermöglicht, indem der Spiegel das durch ein Prüfobjekt hindurchtretende Licht wiedergibt und
man somit die Fluoreszenzfarbe an der Auflageseite des PrüfObjektes erkennen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Neuerung kann der Lampenkörper an zwei seitlichen Lagerarmen am Gehäusedeckel
derart gelagert sein, daß seine Abstrahlfläche ausschließlich zur Rückseite des Dunkelkammergehäuses hin
drehbar ist. So vermeidet man eine Gefährdung des menschlichen Auges insbesondere bei eingeschaltetem kurzwelligem
UV-Licht, weil die Abstrahlfläche des Lampenkörpers nur vom Betrachter weg in eine gegenüber der Ausgangslage um
18O° gedrehte Position gebracht werden kann.
Nach einer anderen bevorzugten Ausbildung der Neuerung kann die Lichtdurchtrittsöffnung von einer optisch durch-
-H-
-illässigen Platte, beispielsweise in Form einer Mattscheibe oder eines Filters, al- deckt sein. Dr.mit erhält
man weitere Möglichkeiten zur optischen Analyse,
z.B. durch Wahl von filtern bestimmter Durchlässigkeit od. dgl..
Nach einer anderen, zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung kann die Auflageplatte in ihrem vorderen Teil
einen Sichtspalt gegenüber der Vorderseite des Dunkelkammergehäuses aufweisen, um eine einwandfreie Sichtverbindung
vom Betrachter zu dem am Gehäuseboden angeordneten Spiegel zu ermöglichen. Alternativ dazu ist es
denkbar, die Auflageplatte so auszubilden, daß sie sich nurxSit einen Teil der Tie Te des Dunkelkammergehäuses
erstreckt, so daß zwischen ihrer Vorderkante un-J der Vorderseite
des Dunkelkammergehäuses ein Sichtspalt freibleibt.
Die mit der Neuerung insgesamt erzielten Vorteile bestehen darin, daß ein praktisch gleichzeitiges Arbeiten mit
ue.r Lampe im Auflicnc, Durchlicht und senkrecht zur Strahlungtrichtung
des UV-Lichtes möglich ist. Das von dem Lampenkörper ausgestrahlte UV-Licht kann niemals direkt
in das Auge des Betrachters einfallen, und dadurch, daß der Lampenkörper um l80° gedreht und man die Steine unmittelbar
auf der Abstrahlfläche anordnen kann, erhält man eine bedeutend höhere UV-Anregungsenergie bei dieser
Positionierung der Lampe, zugleich aber auch noch eine Auflagefläche, so daß man aie Steine nicht zu halten
braucht, was bekanntlich immer dann nachteilig ist, wenn man mehrere Prüfkörper miteinander vergleichen soll und
diese halten muß.
Die Neuerung wird im folgenden anhand des in der schematischen Zeichnung dargeatellten Ausführungsbeispielsnäher
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erläutert, pie Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch
eine UV-Analysenlampe mit Dunkelkammer.
Man erkennt in der Zeichnung einen Lampenkörper 1 und ein Dunkelkammergehäuse 2. Der Lampenkörper 1 ist im oberen
Teil des Dunkelkammergehäuses 2 angeordnet, und zwar in einer öffnung 23. In dem Lamperkörper 1 sind zwei hier
nicht näher bezeichnete Lichtquellen für zweckmäßigerweise verschiedenwelliges UV-Licht vorgesehen. Dieses Licht
wird durch eine Abstrahlfläche 11 ausschließlich in einer Richtung abgestrahlt. Der Lampenkörper 1 ist an dem Dunkelkammergehäuse
2 über zwei Lagerarme 26 drehbar gelagert. Aus dar in der Figur gezeigten Position, in der eine Abstrahlung
des UV-Lichtes ins Innere des Dunkelkammergehäuses 2 erfolgt, kann der Lampenkörper 1 nur in Richtung des
Pfeiles D gedreht werden, und zwar ausschließlich um 180 derart, daß dann die Abstrahlfläche 11 nach oben weist und
die in der Figur rechte obere Kante des Lampenkörpers 1 dann auf dem Dunkelkammergehäuse 2 oder einem extra dafür
vorgesehenen Anschlag am Dunkelkammergehäuse 2 aufliegt, so daS ein Weiterdrehen unmöglich wird.
Gegenüber dem die öffnung 23 tragenden Gehäusedeckel befindet
sich ein Dunkelkammergehäuseboden 2k. Zwischen beiden ist, seitlich im Dunkelkammergehäuse 2 gelagert, eine Auflageplatte
3 in Form eines Zwischenbodens angeordnet, die üblicherweise an einer hier nicht dargestellten Rückwand
des Dunkelkammergehäuses anliegt und nach vorn verschoben werden kann. Unterhalb des Gehäusedeckels 22 ist ".r der
Vorderseite des Dunkelkammergehäuses 2 eine Beobachtungsöffnung vorgesehen, die einen leichten Einblick in das Gehäuseinnere
gewährleistet.
Die Auflageplatte 3 ist in der Figur in ihrer Arbeitsposition dargestellt. Sie hat eine Durchtrittsöffnung 31,
κ 7.71;
-β-
hier von einer optisch durchlässigen Platte 32 in Form einer Mattscheibe abgedeckt ist. Auf dieser Mattscheibe
32 befindet sich ein Prüfobjekt 9 in Form eines geschliffenen Edelsteines. An der gegen die Beobachtungsöffnung
21 gerichteten Seite hat die Auflageplatte 3 einen Sichtspalt 25.
Auf dem Gehäuseboden 24 ist, im Wirkungs- und Einstrahlbereich
des Lampenkörpers 1, ein Spiegel 4 angeordnet, der das durch den Edelstein 9 und die Mattscheibe 32 nach unten
hindurchtretende Licht in Richtung auf die Beobachtungsöffnung 21 zurückwirft.
Die Funktions- und Arbeitsweise der neuerungsgemäßen Analysenlampe
läßt sich aus den durch strichpunktierte Linien angedeuteten Licht- und Sichtrichtungen leicht entnehmen.
Die Beobachtungsöffnung 21 im Dunkelkammergehäuse 2 ist 30 groß vorgesehen, daß ein Betrachter B leicht und ohne
wesentliches Verdrehen des Kopfes sowohl den Edelstein direkt als auch dessen Durchlichtabbildung im Spiegel 4
erkennen kann. Durch Drehen des Lampenkörpers 1 gemäß Pfeil D um l80° kann der Betrachter B sodann die Steine
auch auf der Abstrahlfläche 11 anordnen und das Fluoreszenzverhalten des Steines unter 9O0 zur Lichtrichtung des UV-Lichtes
prüfen und beobachten. Bei normaler Position des Betrachters im Verhältnis sur Analysenlampe wird der Einfallwinkel
des UV-Lichtes niemals größer als *J5° sein, So daß eine Schädigung des Auges weitgehend ausgeschlossen
ist.
Die Abstrahlfläche 11 des Lampenkörpers 1 ist vorteilhaft durch ein UV-durchlässiges Tageslichtsperrfilter
gebildet bzw. abgedeckt.
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Claims (4)
1. UV-Analysenlampe, insbesondere für Edelsteinuntersuchungen, mit Dunkelkammer, die aus einem geschlossenen
Gehäuse mit einer Deckenöffnung zur Aufnahme eines nur in einer Richtung abstrahlenden Lampenkörpers
sowie einer Beobachtungsöffnung in der Vorderseite des Gehäuses besteht und in der eine Auflageplatte
in Form eines Zwischenbodens für die Prüfobjekte ggf. verschiebbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der UV-Lampenkörper (1) derart um seine Längsachse drehbar am Dunkelkammergehäuse (2) angeordnet
ist, daß das von ihm abgestrahlte Licht wahlweise in das Dunkelkammergehäuse (2) hinein oder von diesem weg
nach oben gerichtet ist, daß die Auflageplatte (3) im Wirkbereich unterhalb des Lampenkörpers (1) eine Lichtdurchtrittsöffnung
(31) aufweist und daß auf dem Gehäuseboden (24), ebenfalls im Wirkbereich unterhalb
des Lampenkörpers (1), ein Spiegel (1O angeordnet ist.
2. Lampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lampenkörper (1) an zwei seitlichen Lagerarmen (26) am Gehäusedeckel (22) gelagert ist derart,
daß seine Abstrahlfläche (11) ausschließlich zur Rückseite
des Dunkelkammergehäuses (2) hin drehbar ist.
3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtdurchtrittsöffnung (31) von einer optisch
durchlässigen Platte (32) in Form einer Mattscheibe, eines Filters od. dgl. abgedeckt ist.
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4. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageplatte (3) in ihrem vorderen Teil
einen Sichtspalt (25) gegenüber der Vorderseite des Dunkelkammergehäuses (3) aufweist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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