DE7406267U - Behaelterkorb zur aufnahme eines wc-duftsteines - Google Patents

Behaelterkorb zur aufnahme eines wc-duftsteines

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DE7406267U
DE7406267U DE19747406267 DE7406267U DE7406267U DE 7406267 U DE7406267 U DE 7406267U DE 19747406267 DE19747406267 DE 19747406267 DE 7406267 U DE7406267 U DE 7406267U DE 7406267 U DE7406267 U DE 7406267U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/032Devices connected to or dispensing into the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
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Description

ANWALTSSOZIETÄT
BocIiiiktI & Roclmicrt, D-2800 Bremen 1. Postfach
An das
Deutsche Patentamt
8 München
PATENTANWALT DR-ING. KARI. BOEHMERT (19331975) PATENTANWALT DIPL-ING ALBERT DOEHMERT. BREMFN PATENTANWALT DR.-ING. WALTER HOORMANN1BREMtN PATENTANWALT DIPL-PIIYS. DR. HEINZ GODDAR. BREMEN PATENTANWALT DIPL-ING. EDMUND F. EITNER, MÜNCHEN
RECHTSANWALT WILHELM J. II. STAHLBERG,BREMEN
Ihr Zeichen Your rcf.
Ihr Schreiben vom Your letter
G 74 06 267.2 14.5.1974
Bremen, Fcldstraße 24
21. Mai 1974
CHEMISCHE ROTH GMBH, 5427 BAD EMS
Behälterkorb zur Aufnahme eines WC-Duftsteines
Die Erfindung betrifft einen Behälterkorb zur Aufnahme eines WC-Duftsteines oder dergleichen, mit einer Einrichtung zum lösbaren Befestigen am Innenrand von WC-Becken oder dergleichen.
Es sind eine Vielzahl von'Behälterkörben für WC-Duftsteine dieser Art bekannt, bei denen die Befestigung im WC-Becken nahe dessen oberem Band stets auf verhältnismäßig einfache Weise dadurch gelöst ist, daß an dem Behälterkorb ein vorzugsweise federnd-elastisch ausgebildeter Hakenansatz vorgesehen ist, welcher den oberen Randwulst des WC-Beckens übergreift. Durch diese Hakeneinrichtungen wird zwar verhindert, daß der WC-Duftstein in das WC-Becken hineinfällt, jedoch ist kein sicherer, fester Sitz nane dem oberen Randwulst gewährleistet. Es wurde zwar bei einem bekajinten WC-Duftstein dieser Art mit lösbar am Behälterkorb angebrachtem Hakenansatz bereits vorgesehen, daß zwischen dem Hakenansatζ und
410
Büro Bremen: D-2800 Bremen 1 Poslfoch 786, rddstraßc • Teli-fon: ((MiIj « 7404-1 Telex :244958boputd Ti'legr. : Diagramm, Bremen
Konten Bremen: Bremer Bank, Bremen (BLZ 29080010) 1001449
PScIiA Hamburg
Büro München: Γ-8000 München 90 Sehlol'hauer Straße 3
Telefon: (089) 652321 Telejjr. : Tclepatcn'.. München
dem Behälterkorb eine ratschenartige Verbindung besteht , welche es prinzipiell ermöglicht, d&iS der Behälterkorb nach dem Anbringen des Hakens am WC-Beckenrand soweit nach oben gezogen wird, daß er fest am oberen Randwulst des WC-Beckens anliegt, jedoch hat sich gezeigt, daß dieses Anziehen des Behälterkorbes von den meisten Hausfrauen nicht konsequent durchgeführt wird, so daß sich auch hier, wie bei allen anderen bekannten, mit hakenartigen Befestigungseinrichtungen arbeitenden WC-Duftsteinen das Problem ergibt, daß der Duftstein nicht fest und unverrückbar im WC-Becken sitzt. Hierdurch kann sich leicht der Nachteil ergeben, daß der WC-Duftstein an für den Benutzer des WC-Beckens unangenehme Stellen rutscht, beispielsweise an die vordere Stirnfläche, wodurch sich auch die Gefahr einer Beschmutzung des WC-Duftsteines ergibt, abgesehen davon, daß der WC-Benutzer möglicherweise mit dem WC-Duftstein unmittelbar in Berührung kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen WC-Buftstein der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher auf einfache Weise zuverlässig und unverrückbar im WC-Becken befestigt werden kann, so daß eine hygienischere Handhabung gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine selbstklebende Einrichtung zum Anbringen des Duft, st eines an der WC-Innenwandung. Dabei kann vorgesehen sein, daß die selbstklebende Einrichtung ein auf eine Befestigungsfläche des Behälterkorbes aufgeklebter,
~A _
doppelseitig wirksamer selbstklebender Klebestreifen ist, dessen Dicke diejenige der üblichen Klebestreifen beträchtlich übersteigt.
Es empfiehlt sich, daß der Klebestreifen auf wenigstens einen Abschnitt einer der breiten Seitenflächen des länglichen Behälterkorbes aufgeklebt, ist.
Andererseits kann auch vorgesehen sein, daß der Behälterkorb einen nach oben vorspringenden Ansatz aufweist, auf dessen dem Behälterkorb zugewandte Seitenfläche oberhalb de? Behälterkorbes der Klebestreifen aufgeklebt ist. Dabei wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Ansatz eine verbreiterte Befestigungsfläche aufweist , auf welche der Klebestreifen aufgeklebt ist. Außerdom erapfiehlt.es sich, daß der Ansatz als in Richtung auf den Behälterkorb gekrümmter Haken ausgebildet ist, wobei der Klebestreifen auf die den Behälterkorb zugewandte Innenseite des Hakenendes aufgeklebt ist.
Alternative Ausführungsformen der Erfindung sehen vor, dcß entweder der jcifiatz einstückig mit dem Behälterkorb ausgebildet ist oder der Ancabi: lösbar mit dem Bohälterkorb verbunden ist.
Eine weitere Ausl'ührungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine federnd-elcntische Klesun- und/oder Kästverbindung zwischen dm Behälterkorb und dem Ansatz.
Vorzug.svjeise bestehen sowohl ck-r Behälterkorb als auch
der Ansatz aus Kunststoff. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Ansatz (20) eine im wesentlichen horizontal verlaufende, dem Behälterkorb (10) zugewandte Befestigungsfläche (24) zum Aufkleben auf den oberen, horizontalen Beckenrand aufweist, wobei weiterhin vorgesehen sein kann, daß ein Ansatz (20) zwei oder mehr mit gegenseitigem Abstand angeordnete Behälterkorbe (10) trägt.
Die Lehre der Erfindung liegt darin, daß es durch die Verwendung eines verhältnismäßig dicken selbstklebenden Klebestreifens auf überraschend einfache Weise gelingt, den WC-Duftstein zuverlässig und unverrückbar nahe dem oberen Beckenrand im WC-Becken anzubringen. Dadurch, daß der Klebestreifen sehr dick ausgebildet ist, können auch größere Rauhigkeiten und Unebenheiten der WC-Beckenwandung sowie starke Krümmungen ausgeglichen werden, so daß es sogar möglich ist, den mit einem Ansatz versehenen WC-Duftstein nahe der Eintrittsstelle für das WC-Spülwasser anzuordnen, an einer Stelle also, an der die Krümmung sehr stark ist, an der aber die Umspülung des WC-Duftsteines am wirkungsvollsten ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen WC-Duftsteines anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemaßen WC-Duftsteines in der Seitenansicht;
Pig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel in der Draufsicht;
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel in der Vorderansicht;
Fig. 4 das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht;
Fig. 5 eine Abwandlung des in Fig. 3 und Fig. 4
gezeigten Ausführungsbeispieles in der v - Seitenansicht; und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Vorderansicht. .
Bsi dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der WC-Duftstein aus einem korbartigen, im Ganzen mit 10 bezeichneten Behälter, der mit dem zu verdunstenden bzw. aufzulösenden Wirk- und Duftstoff 12 gefüllt ist. Der Behälterkorb 10 besteht vorzugsweise
j aus verhältnismäßig steifem Polyäthylen und ist mit dem
Duftstoff 12 ausgegossen. Durch öffnungen 14, die gegebenenfalls in beiden breiten Seitenflächen des langx gestreckten Behälterkorbes 10 und auch in den schmalen
Seitenflächen, jedoch auch lediglich in einer der Seitenflächen, vorgesehen sein können, ist der Duftstoff 12 von außen zugänglich, kann also beispielsweise vom Spülwasser im WC-Becken erreicht werder.
Wie Fig. 1 und 2 weiter zeigen, weist der Behälterkorb eine Befestigungsfläche 16 auf, auf welche ein beidseitig wirksamer Klebestreifen 18 aus selbstklebendem Material aufgeklebt ist. Der Klebestreifen 18, und dies
wird als erfindungswesentlich betrachtet, ist wesent-
lieh dicker als die üblicherweise verwendeten, folienartigen Klebestreifen, so daß nicht nur Rauhigkeiten in der WC-Beckenwandung ausgeglichen werden können, sondern ein Befestigen des erfindungsgemäß ausgebildeten WC-Duftsteines an stark gekrümmten Bereichen der WC-Innenwandung möglich ist, bewirkt durch die hohe Elastizität und Anpassungsfähigkeit des dicken Klebe-(. Streifens 18.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte WC-Duftstein wird in der Weise im WC-Becken befestigt, daß er mit der Hand erfaßt und unterhalb des oberen Randwulstes an die WC-Innenwandung angepreßt wird. Dabei ist natürlich darauf zu achten, daß die WC-Innenwandung trocken ist, da sonst der Klebestreifen 18 nicht seine optimale Haftwirkung entfaltet.
Um der Notwendigkeit zu entgehen, den WC-Duftstein bei trockenem WC-Innenbecken, also beispielsweise morgens, nachdem das WC längere Zeit nicht benutzt worden ist, *·· einzusetzen, weist das in Fig. 3 und Fig. 4· gezeigte
Ausführungsbeispiel einen vom Behälterkorb 10 nach oben vorspringenden Ansatz 20 auf, auf dessen dem Behalterkorb 10 zugewandte Innenfläche der Klebestreifen 18 aufgeklebt ist. Die Befestigung dieses WC-Duftsteines erfolgt in der Weise, daß der Behälterkorb 10 mit dem Duft- und Wirkstoff unter den oberen Randwulst des WC-Beckens gebracht und der Klebestreifen 18 an die Innenfläche des den oberen Beckenrand bildenden Wulstes des WC-Beckens angeklebt wird. Da der Randwulst des
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WC-Beckeno stets trocken ist, treten hierbei keinerlei Klebeprobleme auf. Zusätzlich ergibt sich noch
ί der Vorteil, daß bei diesem Ausführungsbeispiel der
WC-Duiostein beispielsweise auch unmittelbar oberhalb der Eintrittsstelle für das WC-Spülwasser angeordnet werden kann, wodurch.sich eine optimale Umspülung des WC-Duftsteines und damit eine maximale Wirkung des f Duft- und Reinigungseffektes ergibt, was bisher- bei der
einseitigen Anwendung aller bekannten Duftsteine nicht möglich war. Die starke Krümmung, die an dieser Stelle, welche im allgemeinen an einer der Stirnseiten des länglich ausgebildeter WC-Beckens liegt, vorhanden ist, bereitet wegen der hohen Elastizität und Nachgiebigkeit des dicken Klebestreifens 18 keinerlei Schwierigkeiten.
Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in dem von Fig. 3 und 4 gezeigten nur dadurch, daß der Ansatz 18 eine verbreiterte Befestigungsfläche 22 aufweist, auf welche wiederum der Klebestreifen 18 '■ aufgeklebt ist.
Bei dein in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel schließlich ist der Ansatz 20 hakenförmig ausgebildet, wobei auf das freie Hakenende der Klebestreifen 18 aufgeklebt ist. Die Befestigung des WC-Duftsteines erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel in der Weise, daß der Behälterkorb 10 wiederum unter den oberen Randwulst des WC-Beckens gebracht wird, wobei dann der vorzugsweise aus federn-elastischein Kunststoff bestehende hakenförmige
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-Q-
Ansatz 20 so um den oberen Randwulst herumgelegt wird, daß der Klebestreifen 18 außen am WC-Beckenrand anliegt und dort festgeklebt wird. Hierbei ergeben sich besonders geringe Probleme bezüglich des Anklebens, da das WC-Becken außen natürlich im allgemeinen vollständig trocken ist, sowie der zusätzliche Vorteil einer besonders hygienischen Handhabung, da es nicht erforderlich ist, mit der Hand auch nur in den oberen Bereich des WC-Beckens hineinzufassen.
Es kann natürlich auch vorgesehen sein, daß der Ansatz 20 nicht, wie gezeigt, als umgreifender Haken ausgebildet, sondern lediglich mit einem horizontalen Vorsprung versehen ist, der auf der oberen, horizontalen Flenschfläche des WC-Beckens aufliegt und an seiner Unterseite den Klebestreifen trägt. Diese Abwandlung ist in Fig. 6 gestrichelt dargestellt, wobei der Klebestreifen dann das Bezugszeichen 24 trägt. Weiterhin ist daran gedacht, mit einem einzigen Ansatz 18 beispielsweise zwei. Behälterkörbe 10 zu verbinden, wodurch sich ein Mehrfach-Duftstein ergibt, der mittels einer einzigen Klebefläche 18 oder 24 auf dem WC-Beckenrand angebracht werden kann. Vorzugsweise besteht der Ansatz 20 bei der zweiteiligen Ausführung aus zwei V-förmigen, von der Befestigungsfläche 22 nach unten sich spreizenden Armen, an deren Enden jeweils ein Behäiterkorb 10 sitzt.
Der Ansatz kann mit dem Behälterkorb entweder einstükkig ausgebildet oder auch lösbar mit diesem verbunden
sein. Im letzteren Pall empfehlen sich bekannte Rast- und/oder Klemmverbindungen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in dennachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
7496267-5.9.7*
BOEti MERT.& BOEHMI-RT
: .; .:'. ' Akb«: G
BEZUGSZiCICHENLIiI1E (LIST OF REFERENCE NUMERALS)
1 Behälterkorb 1
2 2
3 Wirk- und Duftstoff
4 H.
5 Öffnung 5
6 6
7 Befestiftungsflache 7
8 S
9 Klebestreifen 9
10 10
11 Ansät f. 11
12 12
13 verbreiterte Befestirair 13
14 14
15 Klebestreifen 15
16 16
17 17
18 18
19 19
20 iRsi'läche 20
21 21
22 22
23 23
24 24
25 25
26
27 27
28 28
29 29
30 30

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Behälterkorb zur Aufnehme eines WC-Duftsteines oder dergleichen, mit einer Einrichtung zum lösbaren Befestigen am Innenrand von WC-Becken oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine selbstklebende Einrichtung (18) zum Anbringen des Duftsteines an der WC-Innenvjandung.
    2. Behälterkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstklebende Einrichtung ein auf eine Befestigungsfläche (16, 22) des Behälterkorbes (10) aufgeklebter, doppelseitig wirksamer selbstklebender Klebestreifen (18) ist, dessen Dicke diejenige der üblichen Klebstreifen beträchtlich übersteigt.
    5.
    Behälterkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen (18) auf wenigstens einen Abschnitt einer der breiter. Seitenflächen des länglichen Behälterkorbes (10) aufgeklebt ist.
    Büro Hrcmcii:
    »-280P Bremen 1
    Postfach 786, Peldstraße 24
    Telefon: (CM'.!!) * 7 4044
    Telex : 244«5H bopatil
    TeIe(Jr. : Diagramm. Bremen
    Konten Bremen: Bremer Hank. Bremen (BLZ 29OSOO 10) 1001449
    -M.
    Büro München.
    D 8000 Münrlun °0 SchlotlluiucrStraKc ?.
    Telef-m : (Ofc')| 61^'"'."1I Telcyr. : Te!e|i.i'enl.München
    BOEHMEKTcSi 1301· IIMI-HT
    4. Behälterkorb nach Anspruch 2, dadurch [^kennzeichnet, daß der Behälterkorb (10) einen wi.ch ob on vorspringenden Ansatz (20^ aufweist, auf dessen dem Behälterkorb (10) zugewandte Seitenfläche oberhalb de:; Behalterkorbes dei· Klebestreifen (18) aufgeklebt ict^,-
    5· Behälterkorb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) eine verbreiterte Befectigungsfläche (22) aufweist, auf welche der Klebestreifen (18) aufgeklebt ist.
    6. Behälterkorb nach Anspruch 4 oder 5» dadurch geksnnzeicünet, daß der Ansatz (20) als in liiehtung auf den Beh-ilterkorb (10) gekrümmter Haken ausgebildet ist, wobei d^r Klebestreifen (18) auf die den Bohälterkorb zugewandte Innenseite des Hakenendes aufgeklebt ist. .
    7· Behälterkorb nach Anspruch 4 oder ^, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) eine im wesentlichen horizontal verlaufende, dem Behälterkorb (10) zugewandte Befestigungsfläche (24) zum Aufkleben auf den oberen,, horizontalen Beckenrand aufweist. '
    8. Behältericorb nach einem der Ansprüche 4 bis 7τ dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (20) zwei oder mehr mit gegenseitigem Abstand angeordnete Behälterkörbe (10) trägt.
    9. Behälterkorb nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) einstückig mit dem Behälterkorb (10) ausgebildet ist.
    10. Behälterkorb nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) lösbar mit dem Behält'r korb (10) verbunden ist./
    74ββ267-5.9.7ί
    BOEHMERT & BOEIIMERT
    11. Behälterkorb nach Anspruch 10. gekennzeichnet durch eine federnd-elastische Klemm- und/oder lu-.'.stverbindung zwischen dem Behälterkorb (10) und dem An:;atz (20).
    12. Behälterkorb nach einem der vorangehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkorb (10) aus Kunststoff besteht.
    13. Behälterkorb nach einem der Ansprüche 4- bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) aus Kunststoff besteht.
    749*287-5.*. 74
DE19747406267 1974-02-22 1974-02-22 Behaelterkorb zur aufnahme eines wc-duftsteines Expired DE7406267U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4036335A1 (de) * 2021-01-27 2022-08-03 Wayne Desmond Burgis Toilettenhygienegerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4036335A1 (de) * 2021-01-27 2022-08-03 Wayne Desmond Burgis Toilettenhygienegerät

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