DE7405415U - Scharnierstift - Google Patents

Scharnierstift

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DE7405415U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D9/00Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics
    • E05D9/005Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics from plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/14Construction of sockets or sleeves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

VOLKSVfAGENWERK
Aktiengesellschaft
3180 Wolfsburg
TJnsei-e Zeichen: K I642
1702-pt-hu-sa
1?.. 2.7A
Scharnierstift
Die Erfindung betrifft einen Scharnierstift mit einem oberflächlich mit Kunststoff versehenen armierenden Stab. Insbesondere handelt es sich um einen Scharnierstift für Scharniere, die, wie beispielsweise bei Kraftfahrzeugtüren, relativ hohen Beanspruchungen unterliegen.
Ein Scharnierstift der eingangs genannten Art ist speziell für einen Klosettsitz, also für geringe Beanspruchungen, aus der schweizerischen Patentschrift 233 814 in der Weise bekannt, daß ein armierender Metallstab allseits in einen Kunst— überzug eingebettet ist. Dieser Überzug hat die Aufgabe, ein Oxydieren des Metallstabes zu verhindern.
Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugz-unde, einen Scharnierstift der eingangs definierten Art zu schaffen, der auch für höhere Beanspruchungen geeignet ist. Außerdem soll er rationelle Montageverfahren der Massenproduktion zulassen, also beispielsweise automatisch in die übrigen Teile des Schar-
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niers eingesetzt werden können, was bei bekannten Scharnieren mit Kunststoffbüchsen nicht möglich ist.
Sie erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichneτ, daß der Stab auf seiner Mantelfläche im Längsschnitt aufeinanderfolgende, in Umfangsrichtung umlaufende Vertiefungen aufweist, die mit dem Kunststoff ausgefüllt sind, und daß die auf der tragenden Mantelfläche des Scharnierstifts liegenden Scheitel von Zwischenstegen zwischen benachbarten Vertiefungen abgeflacht sind.
Im Gegensatz zu dem bekannten Scharnierstift ist also der armierende Stab des erfindungsgemaSen Scharnierstifts nicht auf seiner ganzen Oberfläche oder auf seiner ganzen Mantelfläche mit einer Kunststoffschicht versehen, sondern nur in in Umfangsrichtung umlaufenden Vertiefungen, die beispielsweise durch Schneiden eines Gewindes in die Mantelfläche des vorzugsweise aus einem festen Metall bestehenden Stabes gewonnen sind. Sa gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Scheitel von Zwischenstegen zwischen diesen umlaufenden Vertiefungen auf der tragenden Mantelfläche des Scharnierstifts liegen sollen, dient der Stab nicht nur der Armierung, sondern trägt zugleich unmittelbar im eingebauten Zustand des Scharnierstifts mit. Im Hinblick auf diese Aufgabe sind die Scheitel der Stege zwischen aufeinanderfolgenden Vertiefungen abgeflacht, insbesondere abgerundet. In Achsrichtung hat man demgemäß eine abwechselnde Aufeinanderfolge von Kunststoffflächen und Metallflächen, gebildet durch die Kunststofffüllung der Vertiefungen und die abgeflachten Scheitelbereiche der Zwischenstege. Babei dient der Kunststoff zugleich zur Schmierung des Scharniers. Als Material kann hierfür ein Kunststoff Verwendung finden, wie er in Seutschland unter der Handelsbezeichnung Tefzel vertrieben wird.
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Bei der "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Stab zumindest eine die Vertiefungen und Zwischenstege kreu-Ξ2Π.1 ''erlE^fend*? yi>it.f»:re Yert-iefua« auf. die obenfalle mit dem Kunststoff ausgefüllt ist. Zweckmäßigerweise folgt die weitere Vertiefung einer Schraubenlinie großer Steigung, so daß bei einer Konstruktion, in der die zuerst genannten Vertiefungen und Zwischenstege ein Gewinde bilden, gleichsam mehrere Vertiefungen vorhanden sind, die Schraubenlinien sehr unterschiedlicher Steigung folgen.
Ein AusführungsbeiBpiel der Erfindung zeigen die Figuren, ▼on denen Figur 1 eine Ansicht, Figur 2 den Querschnitt gemäß H-II in Figur 1 und Figur 3 die in Figur 1 mit III bezeichnete Teilansicht wiedergeben.
Der figürlich dargestellte Scharnierstift enthält den aus Ms= tall gefertigten Stab 1, der auf seinem im eingebauten Zustand innerhalb der Scharnierblätter verlaufenden Bereich 2 mit einem ersten Gewinde relativ kleiner Steigung versehen ist, so daß dort eine Vertiefung 3 und ein Zwischensteg 4 entsteht. Sowohl die Vertiefung 3 als auch der Zwischensteg 4 folgen also Schraubenlinien, so daß sie im Längsschnitt aufeinanderfolgende Vertiefungen und Zwischenstege bilden. Diese Zwischenstege 4 sind, wie insbesondere Figur 3 erkennen läßt, an ihren Scheitelbereichen bei 5 abgerundet ausgebildet; ferner liegen diese Scheitelbereiohe 5 auf der in Figur 1 mit 6 bezeichneten Mantelfläche des Scharnier-Stifts, so daß der Stab 1 mit diesen Bereichenvmit trägt. Die umlaufenden Vertiefungen sind mit Kunststoff 7 ausgefüllt. Damit ergibt sich eine tragende Mantelfläche 6 innerhalb der bei 8 angedeuteten Scharnierblätter, die in axialer Richtung Kunststoff 7 und Metall, nämlich die Scheitelbereiche 5, in abwechselnder Folge enthält.
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A!
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß Scharnierstift und Kunststoff ein einziges Teil bilden, das automatisch in die anderen Teile des Scharniers eingesetzt werden kann.
In dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel sind noch zwei weitere Vertiefungen 9 und 10 vorgesehen, die ebenfalls Schraubenlinien, aber mit erheblich größerer Steigung als die erstgenannte Vertiefung 5 und die erstgenannten Zwischenstege 4,folgen. Damit besitzt der Stab 1 auf seiner Hantelfläche eine Konfiguration sich kreuzender Vertiefungen und Zwischenstege.
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Claims (5)

A H S P R Ü C H E
1. Scharnierstift mit einem oberflächlich mit Kunststoff versehenen armierenden Stab, insbesondere für Scharniere von Fahrzeugtüren, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) auf seiner Mantelfläche im Längsschnitt aufeinanderfolgende, in Umfangsrichtung umlaufende Vertiefungen (5) aufweist, die mit dem Kunststoff (7) ausgefüllt sind, und daß die auf der tragenden Mantelfläche (6) des Scharnierstifts (1) liegenden Scheitel (5) von Zwischenstegen (4) zwischen benachbarten Vertiefungen (3) abgeflacht sind.
2. Scharnierstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ccheitel (5) abgerundet sind.
3. Scharnierstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (3) und die Zwischenstege (4) ein Gewinde bilden.
4. Scharnierstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (i) zumindest sine die Vertiefungen (3) und Zwischenstege (4) kreuzend verlaufende weitere Vertiefung (9, 1O) aufweist, die ebenfalls mit dem Kunststoff ausgefüllt ist.
5. Scharnierstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Vertiefung (9, 10) einer Schraubenlinie großer Steigung folgt.
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DE7405415U 1974-02-16 1974-02-16 Scharnierstift Expired DE7405415U (de)

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