DE740218C - Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Flugzeugfahrwerke - Google Patents

Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Flugzeugfahrwerke

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Publication number
DE740218C
DE740218C DEO23803D DEO0023803D DE740218C DE 740218 C DE740218 C DE 740218C DE O23803 D DEO23803 D DE O23803D DE O0023803 D DEO0023803 D DE O0023803D DE 740218 C DE740218 C DE 740218C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shock absorber
valve
spring
section
pressure
Prior art date
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Expired
Application number
DEO23803D
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Miercier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olaer Patent Co
Original Assignee
Olaer Patent Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Olaer Patent Co filed Critical Olaer Patent Co
Application granted granted Critical
Publication of DE740218C publication Critical patent/DE740218C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/58Arrangements or adaptations of shock-absorbers or springs
    • B64C25/60Oleo legs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsstoßdämpfer, insbesondere für Flugzeugfahrwerke Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsstoßdämpfer, insbesondere für Flugzeugfahrwerke, mit zwei ineinander .axial verschiebbaren Hauptteilen, bei dem meiner zwei Flüssigkeitskammern voneinander trennenden Scheidewand drei Kanäle vorgesehen sind; von denen der eine e'en geringen Querschnitt besitzt und stets offen ist, während' die beiden anderen einen größeren Querschnitt aufweisen und durch: federbelastete Steuerventile o. dgl. verschließbar sind. , Die Erfindung bezweckt, diese bekannten Stoßdämpfer in der Weise zu verbessern, d'aß sie eine der Heftigkeit des einwirkenden Stoßes bzw.. der Gesch Wmdigkeit der ineinandergleitenden Teile angepaßte Dämpfung ausüben. Insbesondere soll der Stoßdämpfer gemäß der Erfindung eine verhältnismäßig harte Dämpfung bei langsamen Verschiebunggen der ineinandergletenden Teile, eine verhältnismäßig weiche Dämpfung bei Stößen von mittlerer Stärke, eine verhältnilmäßig harte Dämpfung bei noch stärkeren Stößen hervorbringen und schließlich einen verhältnismäßig schnellen Ausgleich der Druckunterschiede zwischen den verschiedenen Flüssigkeitskammern ermöglichen, sofern der Druck m einer Kammer einen gefährlichen Wert erreicht.
  • Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck ein Stoßdämpfer der geschilderten Art in der Weise. ausgebildet, daß der eine Kanal größeren Qerschnittes ,mit einem Doppelventil versehen ist, dessen Feder so bemessen ist, daß sie das Doppelventil bei entlastetem Stoßdämpfer und bei einem Stoßdämpferbelastungshub von kleiner Geschwind%gkeit entgegen dem dabei auftretenden Flüssigkeitsdruck mit dein einen Ventilteil in. Verschlußstellung hält, jedoch durch den Flüssigkeitsdruck bei einem Stoßdämpferbe-Iastungshub von mittlerer Geschwindigkeit im Sinne der Überführung des Doppelventils in die öffnungsstellung und bei einem Stoßdämpferbelastungshub von großer Geschwindigkeit bis zur Überführung des Doppelventils mit dem anderen Ventilteil in die Verschlußstellung zusammengedrückt wird, und daß der andere Kanal größeren Querschnittes mit einem Sicherheitsventil versehen ist, dessen Feder nur durch einen den zulässigen Wert übersteigenden Druck im Flüssigkeitsdruckraum im Sinne der Öffnung des Sicherheitsventils zusammendrückbar ist.
  • Der Patentschutz erstreckt sich nicht auf das eine oder andere bei Flüssigkeitsstoßdämpfern an sich bekannte Einzelmerkmal, wie z. B. die Verwendung eines federbelasteten Sicherheitsventils oder die Verwendung eines sich bei einem Stoßdämpferbelastungshub von größerer Geschwindigkeit entgegen Federwirkung schließenden Drosselventils, sondern nur auf die vorstehend sowie im Patentanspruch angegebene Vereinigung-der an sich bekannten Merkmale.
  • Um die Dichtigkeit des Stoßdämpfers zu sichern, kann man in üblicher Weise irgendeine Packung oder Stopfbüchse zwischen den beiden ineinandergleitenden Stoßdämpferteilen vorsehen.
  • Andere Eigenarten der Einrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Einzelbeschreibung Fig. i der Zeichnung zeigt beispielsweise die Ausbildung eines Stoßdämpfers nach der Erfindung.
  • Fig.2 zeigt einen Stoßdämpfer nach der Erfindung, der an einem Fahrwerk eines Flugzeuges angebracht ist.
  • Bei dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Stoßdämpfer aus zwei röhrenförmigen Teilen i und 2. Der Teile kann innerhalb des Teils i auf- und niedergleiten. Der im Innern dieser beiden Teile liegende Raum ist größtenteils mit einer Flüssigkeit gefüllt. Die Abdichtung zwischen den beiden Teilen ist beispielsweise durch eine Packung 3 o. dgl. gesichert. Die Scheidewand, die das Innere des Teils i vom Innern des Teils 2 trennt, ist mit drei Öffnungen q., 5 und 6 jversehen. Die Öffnung 5, die einen kleinen Durchmesser hat, bleibt immer offen. Die Öffnung q., die einen verhältnismäßig großen Durchmesser hat, ist normalerweise durch ein Sicherheitsventil ? geschlossen, das unter der Wirkung einer verhältnismäßig starken Feder 8 steht. Diese stützt sich am anderen Ende gegen einen inneren Ansatz 9 des Teils 2 ab. Das Ventil ? kann sich nur dann öffnen, wenn der im Teil i herrschende Druck über einen gefährlichen Wert hinaus ansteigt. Die dritte Öffnung 6, deren Durchmesser ebenfalls verhältnismäßig groß ist, ist mit einem: Doppelventil io-i i versehen, das unter der Wirkung einer verhältnismäßig schwachen Feder 12 steht, welche sich an einem inneren Ansatz 13 des Teils 2 abstützt. Diese Feder ist bestrebt, die Öffnung 6 mittels des Teils io des Doppelventils io-i i zu schließen.
  • Die Arbeitsweise dieses Stoßdämpfers ist folgende Wenn der Teil 2 im Teil i langsam nieder-' geht oder ansteigt, wird der Widerstand des Stoßdämpfers verhältnismäßig hoch, weil die Flüssigkeit nur durch den engen Kanal 5 hindurchtreten kann, um die in den Räumen i und 2 vorhandenen Drücke auszugleichen, während die beiden Kanäle q. und 6 durch ihre Ventile 7 und i o geschlossen bleiben. Wenn dagegen der Teil e mit einer mittleren Geschwindigkeit in den Teil i eindringt, so wird der Ventilteil io entgegen der Wirkung der Feder 12 durch den auf den Ventilteil i i wirkenden Druck zurückgestoßen, so daß die Flüssigkeit durch den Kanal 6- großen Durchmessers leicht hindurchströmen kann.
  • Bei den Bewegungen dieser Art arbeitet also der Stoßdämpfer ziemlich sanft. Wenn dagegen der Teil e plötzlich niedergeht, so genügen die Querschnitte der Kanäle 5 und 6 nicht, um einen genügend schnellen Druckausgleich herbeizuführen. Der Druck im Teil i erhöht sich beträchtlich und ruft das Schließen des Ventilteils i i entgegen der Wirkung der schwachen Feder 12 hervor. In diesem Zeitpunkt würde die Dämpfung mit grobem Stoß stattfinden, wenn die Räume der beiden gegeneinander verschiebbaren Teile nur noch durch den engen Kanal s verbunden wären. Es ist ersichtlich, daß in diesem Falle, wenn also der Druckausgleich nur durch den engen Kanal 5 hindurch möglich ist, der Druck im Teil i eine Stärke erreichen kann, dem das Material nicht gewachsen ist. Aus diesem Grunde wird die Stärke der Feder 8, die normalerweise das Sicherheitsventil ? schließt, so gewählt, daß sich dieses Ventil öffnet, sobald der Druck unterhalb dieses Ventils einen gefährlichen Wert erreicht. Untee diesen Umständen öffnet sich der große Kanal q., sobald der Druck diese Grenze erreicht, so daß sich dann der Druckausgleich durch die Kanäle 5 und q. vollzieht.
  • Steigt der Teil 2 im Teil i wieder an, so ist der Widerstand des Stoßdämpfers immer ziemlich hoch, da die beiden Kanäle ¢ und 6 geschlössen bleiben und der Ausgleich nur durch den Kanal 5 hindurch stattfinden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung, gemäß welcher ein Stoßdämpfer der beschriebenen Art an einem Fahrwerk eines Flugzeuges angebracht ist. Der Stoßdämpfer ist hier nur in ganz schematischer Art durch einen Zylinder i und einen Kolben 2, die ineinandergleiten, angedeutet. Der Zylinder i ist oben an einem festen Punkt des Flugzeugkörpers angeschlossen, wähnend die Stange 15 des Kolbens 2 mit einer Gabel oder einem anderen Gestellteil 16, der die Achse des Rades i7 trägt, fest verbunden ist. Natürlich kann in der Praxis der Stoßdämpfer 1-2 in Form von zwei rohrförmigen Teilen 1, 2 ausgebildet werden, die ineinandergleiten und die Besonderheiten hinsichtlich der Ventile und Öffnungen zeigen, wie sie in Fig. i dargestellt sind.
  • Die Erfindung kann hinsichtlich der Einzelheiten auch in anderer Weise ausgebildet werden, als beispielsweise in Fig. i dargestellt ist. So können die Öffnungen ¢, 5, 6 mit den zugehörigen Abschlußmitteln statt an einer beweglichen Trennwand gemäß Tig. i auch an einer festen Wand angebracht sein, wie es Fig.2 darstellt, wobei durch die Wand im Zylinder l eine zweite Kammer gebildet wird.
  • Statt in der die beiden von den gleitenden Teilen gebildeten Kammern trennenden Wand drei Öffnungen anzubringen, -kann man auch eine geringere Zahl von Öffnungen vorsehen, indem man die Ventile in geeigneter Weise kombiniert, wobei aber immer drei gesonderte Verbindungskanäle vorhanden sein müssen.

Claims (1)

  1. .. PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitsstoßdämpfer, insbesondere für Flugzeugfahrwerke, mit zwei ineinander axial verschiebbaren Hauptteilen, bei welchem m einer zwei Flüssigkeitskammern voneinander trennenden Scheidewand drei Kanäle vorgesehen sind, von denen der ,eine einen geringen Querschnitt besitzt und stets offen ist, während die beiden anderen einen größeren Querschnitt aufweisen und durch federbelastete Steuerventile o. dgl. verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kanal (6) größeren Querschnitts mit einem Doppelventil (i o, i i) versehen ist, dessen Feder (12) so bemessen ist, daß sie das Doppelventil bei entlastetem Stoßdämpfer und bei einem Stoßdämpferbelastungshub -von kleiner Geschwindigkeit entgegen dem dabei auftretenden Flüssigkeitsdruck mit dem einen Ventilteil (i o) in Verschlußstellung hält, jedoch durch den Flüssigkeitsdruck bei. einem Stoßdämpferbelastungshub von mittlerer Geschwindigkeit im Sinne der Überführung des Doppelventils in die Öffnungsstellung und bei einem Stoßdämpferb.elastungshub von großer Geschwindigkeit bis zur Überführung des Doppelventils mit dem anderen Ventilteil (i i) in die Verschlußstellung zusammengedrückt wird, und daß der andere Kanal (q.) größeren Querschnitts miteinem Sicherheitsventil (7) versehen ist, dessen Feder (8) nur durch einen den zulässigen Wert übersteigenden Druck im Flüssigkeitsdruckraum im Sinne der Öffnung des Sicherheitsventils zusammendrückbar ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 572 175, 615 167; französische Patentschrift Nr. 670009, 708 115, 713 905 britische Patentschrift ..... Nr. 405 66o; amerikanische - ..... - 1 868 228.
DEO23803D 1937-09-27 1938-09-24 Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Flugzeugfahrwerke Expired DE740218C (de)

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DEO23803D Expired DE740218C (de) 1937-09-27 1938-09-24 Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Flugzeugfahrwerke

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR670009A (fr) * 1928-06-05 1929-11-23 Perfectionnements aux suspensions oléo pneumatiques pour avions et autres
FR708115A (fr) * 1930-03-31 1931-07-20 Aviation Louis Breguet Sa Perfectionnements aux amortisseurs hydro.pneumatiques
FR713905A (fr) * 1931-03-26 1931-11-04 Amortisseur oléopneumatique pour atterrisseurs d'avions, suspensions de véhicules et applications analogues
US1868228A (en) * 1929-10-19 1932-07-19 Cleveland Pneumatic Tool Co Aircraft strut
DE572175C (de) * 1931-12-12 1933-03-11 E H Ernst Heinkel Dr Ing Stossdaempfer
GB405660A (en) * 1932-08-09 1934-02-09 George Herbert Dowty Improvements relating to shock absorber struts for aircraft
DE615167C (de) * 1932-04-20 1935-06-28 Maurice Charles Stossdaempfer

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