DE7400699U - Feuerschutz-Schiebetor - Google Patents

Feuerschutz-Schiebetor

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DE7400699U
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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Patentanwalt* Dr. O. Loesenbeck Dipl.-Ing. Stracke Dtp!-Ing. Loessnbeck
48 Bielsleld, Heriorder Straße 17
9/11
Deutsche Metalltüren-Werke Aug. Schwarze AG., 4812 Brackwede-
Quelle, Carl-Severiog-Str. 192
Feuerschutz-Schiebetor
Die !.Teuerung betrifft ein Feuerschutz-Schiebetor mit zur Dämpfung zur Schliessbewegung im Bereich der oberen Scnliessksnte des Tqtblattes horizontal liegend angeordnetem, hydraulischem oder pneumatischem Dämpfungszylinder, dessen herausragende Kolbenstange mit einem Permanentmagnetkopf versehen ist, dessen Bewegungsweg zugeordnet, ebenfalls im Bereich der oberen Scbliesp\.*nte des Tores ein Anschlag angeordnet ist, der bei Offnungs- und Schliessbewegung des Tores mit dem Permanentmagnetkopf zusammenwirkt.
Bei Feuerschutztoren dieser Art, insbesndere solchen, die aus betrieblichen Gründen geöffnet arretiert werden und durch temperaturempfindliche Auslösevorrichtungen mittels Schliessgewicht selbsttätig schlieseen, sind die Dämpfungszylinder direkt am Torblatt angeordnet und der Anschlag ist an der oberen Torlaufschiene befestigt. Daoei trägt dieser Anschlag noch zusätzlich einen Begrenzungs-Gummipuffer, für den ein besonderer Anschlagwinkel noch am Torblatt befestigt sein muss. Die Wirkungsweise der vorbekannten Vorrichtung .st folgende: Bei Auslösung der temepraturempfindlichen Auslösevorrichtung wirkt das Schliessgewicht und das Tor schliesst selbsttätig, wobei das Torblatt den aufsitzenden Dämpfungszylinder mitnimmt, dessen ausgefahrene Kolbenstange mit dem am vorderen Ende befindlichen Permanent-
magnetkopf als erstes auf den an der oberen Laufschiene befindlichen Anschlag auftrifft. Durch weitere Vorwärtsbewegung des Tores wird die Kolbenstange nach innen gedrückt und durch den hydraulischen oder pneumatisches Widerstand im Inneres des Zylinders erfolgt eine Dämpfung der Vorwärtsbewegung des Tores, die aber nicht so gross ist, daß nicht die Gefahr bestehen würde, daß der Permanentmagnetkopf an das Zylindergehäuse anschlägt. Um dies zu verhindern, ist auf dem Torblatt neben dem Dämpfungszylinder der erwähnte zweite Anschlag vorgesehen, der vor Aufschlag des Fermanentmagnetkopfes auf den Zylinder eine vollständige Abbremsung des Tores dadurch bewirkt, daß er auf den am Anschlag befestigten Gummipuffer auftrifft. Durch diese Anordnung des Begrcuzungs-Gummipuffers wird verhindert, daß der Magnetkopf in der Dämpfungsendlage das Zylindergehäuse zerstört.
Der- wesentliche Nachteil der vorbekannten Einrichtung "besteht einereeite darin, daß zwei Anschläge notwendig sind, die praktisch gegeneinander wirken, wobei sie abv --ersetzt zueinander stehen, so daß eine Vereckung dee Anschlagbereiches in der letzten Phase des Dämpfungsvorgangee erfolgt, die die Gesamtvorrichtung ungenau werden lässt. Dabei muss berücksichtigt werden, daß relativ starke Kräfte beim Schliessen eines derartigen Feuerschutz-Schi ebe tores aufgefangen werden müssen.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Feuerschutz-Schiebetor mit Dämpfungsvorrichtung zu schaffen, bei dem einerseits eine wesentliche Vereinfachung der Dämpfungsvorrichtung erzielt ist und andererseits keine Vereckung- und damit Verbiegungsgefahr mehr gegeben ist.
Die Neuerung besteht darin, daß der Dämpfungszylinder axial verstellbar an der oberen Torlaufschiene befestigt ist und zwischen Hagnetkopf und Zylinder einen die Kolbenstange umgreifenden gummielastischen Fuffer trägt, wobei ein in der Ebene des Magnetkopf es liegender Anschlagwinkel auf dem Torblatt angeordnet ist.
Somit ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß bei Öffnung des Tores der Anschlagwinkel auf dem Magnetkopf auftrifft und diesen mit der Kolbenstange entgegen der Druckwirkung im Inneren des Zylinders zurückdrüict und ein Auftreffen des Magnetkopfes aui aen Zylinder viux'Cu ilen ^μπί^Ι öl ast Ischen "Puffer unmöglich gemacht ist. Dio Ausbildung ist einfach in der Herstellung, es wird nur ein einziger Anschlag beuöfiigt, es besteht keine Vereckungsgefahr und damit keine Verbiegungsgefahr der Elemente. Keine Teile müssen im Verhältnis zueinander ausgerichtet werden, lediglich der Dampfungszylinder wird einmal derart angeordnet, daß eine vollständige öffr-ng des Tores gewährleistet ist.
Die Neuerung wird nachfolgend in einem Ausfüzrungsbei'-,del anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Weitere wesentliche Merkmale und Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es zeigen:
Figur ι das Feuerschutz-Schiebetor in Vorderansicht, Figur 2 die Dämpfungseinriclitung,
Figur 3 der hintere Auflaufpuffer in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein Torblatt 1 gezeigt mit oberhalb desselben angeordneter Torlaufschiene 2, an der das Torblatt 1 an Laufwagen * 3 hängend, horizontal verschiebbar angeordnet ist. Die genaue Ausbildung des Feuerschuts-Schiebetores muss dan jeweiligen Sicherungsvorschriften entsprechen.
Das Tor ist in Schließstellung gezeigt.
In der Toröffnung befindet sich in an sich bekannter Weise eine Auslösevorrichtung 10, die das Tor ir. geöffnetem Zu3tand solange arretiert bis bei Rauchentwicklung sowie bei erhöhter Temperatur die Auslösung erfolgt und das To^ automatisch schliesst. Auch bestent die Möglichkeit, diese Auslösevorrichtung 10 von Hand auszulösen, wenn das Tor ceiapielsweise wahrend der Betriebsruhe geschlossen werden soll.
74006S9iu.7i
Um "bei der Endarretierung das Tor automatisch in die in gezeigte Schließstellung fahren zu lassen, ist dasselbe ebenfalls in an sieb, bekannter Weise mit einem Schliessgewicht 11 versehen, das über einen Seilzug 12 mit dem Türblatt verbunden ist. Das Schliessen von Torblättern mittels eines Seilzuges und Schliessgewichts ist ebenfalls bekannt.
Die Wirkungsweise ist somit folgende: Bei Auslösung der Auslösevorrichtung 10 erfolgt durch Herunterfahren des Schliessgewichtes 11 in dem dafür vorgesehenen Schacht 13 automatisch ein Schliessen des Tores. Um bei diesem Schliessvorgang das Gewicht des Tores abbremsen zu können, damit keinerlei Verformungen an irgendwelchen Anschlägen erfolgen, andererseits aber durch starkes Aufprallen nicht ein Zurückfahren des Torblattes hervorgerufen wird, ist eine Dämpfungsvorrichtung für diesen Schliessvorgang vorgesehen. Der ebenfalls an sich bekannte, im Bereich der oberen Schliesskante des Torblattes 1 horizontal liegend angeordnete, hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Dämpfungszylinder 4 ist neuerungsgemäss, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch Schellen 40 an der Torlaufschiene befestigt. An jeder Schelle 40 befindet sich eine Grundplatte 41, die mit einer in der c-förmigen Laufschiene befindlichen Gegenplatte 42 mittels Schrauben 43 klemmend verbunden ist. Durch Losen der Schrauben 43 lässt sich Jede Schelle an der Laufschiene 2 verschieben und durch Lösen der Schellenschrauben 44 ist eine Axialverschiebung dsc Dämpfungszylinders 4 ebenfalls möglich. Damit ist der Anschlagpunkt genau festlegbar.
Auf dem Torblatt 1 sind zwei Anschläge 14 und 15 befestigt. Der Anschlag 14 arbeitet mit dem Dämpfungszylinder 4 zusammen, während der Anschlag 15 roit einem an sich bekannten Federpuffer 5 zusammen arbeitet, der zur Endlagendämpfung der öffnungsbewegung des Tores gegenüber dem Dämpfungszylinder 4 angeordnet ist. Die Anschlagwinkei 14 und 15 können zwecks besserer Auflage in Einprägungen 60 der oberen Rauch-
dichtung 6, die auf dem Torblatt 1 angeordnet ist, eingelassen werden.
Der Dämpfungszylinder 4 ist in seinem Inneren it an sich "bekannter Weise ausgebildet und kann unterschiedlich ausgebildet sein. Er kann mit Druckluft, mit beispielsweise öl, aber auch mit Fed.^-n arbeiten. Der nicht dargestellte Kolben ist mit ler Kolben-.-κ. ringe 4-5 verbunden, die an ihrem vorderen Ende einen Permanentmagneten al3 Magnetkopf 46 trägt. Zwischen diesem Magnetkopf 46 und dem vorderen Ende des Zylindermantels 4" ist neuerungsgemäss ein Gummipuffer 48 angeordnet, der beispielsweise auch aus Kunststoff oder einen: anderen gummi el as ti sehen Material bestehen kann. Dieser Puffer 48 kann einfach ein aylindrischer Eingabschnitt sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, um ein Wandern auf der Kolbenstange 45 zu vermeiden, ihn rückseitig an dem Magnetkopf 46 anzukleben oder durch andere Mittel, beispielsweise KoI-benstaagenverdickungen im Bereich der Nähe zum Magnetkopf 48 zu halten« Es ist aber in der Wirkungsweise auch nicht unbedingt schädlich, wenn der Gummipuffer 48 auf der Kolbenstange 45 wandert.
Der Magnetkopf 4r setzt sich durch seine Magnetkraft auf den Anschlag 14 auf, der als Winkel ausgebildet sein kann und dessen einer Schenkel in gleicher Ebene und Höhe zum Dämpfungszylinder 4 steht. Durch die Magnetkraft wird bei Bewegung des Torea in Pfeilrichtung A (Fig-r 2) die Kolbenstange 45 vollständig auegefahren, so daß beim Schliesson dee Tores entgegen der Pfeilrichtung A und Auflaufen eines Schenkels des Anschlages 14 auf dem Magnetkopf 46 die Kolbenstange 45 entgegen des Druckes im Inneren des Dämpfungszylinders 4 zurückgeschoben wird. Das Zurückschieben erfolgt soweit bis der Gummipuffer 48 eingeklemmt ist und hier seine Pufferwirkung voll entfalten kann.
In Fig. 3 ist der Federpuffer 5 gezeigt, der mit dem Anschlag winkel 15 zusammenarbeitet und der entgegen der Wirkung einer Feder 50 axial verschiebbar in einem Gehäuse 51 angeordnet ist, das ebenfalls durch eine Schelle stufenlos verstellbar an der
Torlaufschiene 2 "befestigt ist, und zwar durch eine Grundplatte 53 mit Gegenplatte 54-* Grundplatte 53 und Gegenplatte 54- sind durch Schrauben 55 miteinander verbunden. Dadurch ist eine einwandfreie Befestigung an der c-förmigen Torlaufschiene 2 gewährleistet bei stufenloser Einstellung det Federpuffers 5 durch Verschiebung seines Gehäuses 51 in der Schelle 52. Die Feder 50 ist durch eine Schraube 56 vorspannbar.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Neuerung nicht auf das dargestellte Ausfiihrungsbeispiel beschränkt, so sind Variationen in der Konstruktion durchaus denkbar und möglich.

Claims (17)

• : ■;■■ 5 ■· J Schutzanspri ehe
1. Feuerschutz-Schiebetor mit zur Dämpfung der Schliessbewegung im Bereich der oberen Schliesskante des Torblattes horizontal liegend angeordnetem,hydraulischem oder pneumatischem Dämpfungszylinder, dessen herausragende Kolbenstange mit einem Permanentmagnetkopf versehen ist, dessen Bewegungsweg zugeordnet, ebenfalls im Bereich der oberen Schliesskante des Tores ein Anschlag vorgesehen ist, der bei öffnungs- und Schliessbewegung des Tores mit dem Permar.tfentmagnetkopf zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kolbenstange (45) Dämpfungszylinders (4) s-fischen dem Zylindermantel (4-7) ^d Magnetkopf (46) ein aus gummielastischem Material bestehender Puffer (48) angeordnet ist.
2. Feuerschutz-Schiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungszylinder (4) axial verstellbar an der oberen Torlaufschiene (2) befestigt ist und zwischen Magnetkopf (46), und Zylindermantel (47) einen die Kolbenstange (*£) umgreifenden Puffer (48) trägt, wobei ein in der Ebene des Magnetkopfes (46) liegender Anschlag (14) auf dem Torblatt (1) angeordnet ist.
3. Feuerschutz-Schiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Kante des Torblattes zwei Anschläge (14, 15) vorgesehen sind, wobei der Anschlag (14) mit dem Dämpfungszylinder (4) und der Anschlag (15) mit einem Federpuffer (5) zusammenarbeitet, wobei Dämpfungszylinder (4) und Federpuffer (5) den Bewegungsweg des Torblattes (1) begrenzen.
4. Feuerschutz-Schiebetor nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge ("4, 15) als Anschlagwinkel ausge-
bildet sind, vorzugswe"5 se mit verstärkendem Mittensteg.
5. Feuerschutz-Schiebetor nach Anspruch 1 und 4, dadurch, gekennzeichnet, daß auf dem Torblatt (1) eine Rauchabdichtungsschiene (6) angeordnet ist, die im Bereich der Anschläge (14, 15) Eintragungen, Eindrückungen (60) od, dgl. aufweist, in die jeweils ein Schenkel der als Ansciilagwinkel ausgebildeten Anschläge (14 und 15) als Befesfeigungssehenkel eingelassen ist.
6. Feuer schutz-S chi ebetor nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschläge (14 und 15) als Halterungen für jeweils einea Laufwagen (3) zur Aufhängung des Torblattes (1) an der Torlaufschiene (2) dienen.
7· Feuerschutz-Schiebetor nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlag (14) zur Betätigung des Dämpfungszylinders (4) ein Seilzug (12) befestigt ist, der zu einen? in einem Schachte (13) axial beweg-'ich angeordneten Schliessgewicht (11) führt.
8. Feuerschutz-Schiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ^orblatt (I], in an sich bekannter Weise mit einer temperaturempfindlichen Auslösevorrichtung (10) versehen ist.
9· Feuerschutz-ßchiebetor nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungszylinder (4) stufenlos verstellbar in Schellen (40) ruhend angeordnet ist, die ihrerseits an der Torlaufschiene (2" befestigt sind.
10. Feue^schutz-Schiebetor nach Anspi-uch 1 urd 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen (40) jeweils durch eine Grundplatte (41) und Gegenplatte (42) sowie Schrauben (45) an der vorzugsweise c-förmigen Torlaufschiene befestigt &inü.
11. Feuerschutz-Schiebetor nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federpuffer(5)
einem - 9 - umgriffen 1st und unter de τ teilweise von Feder Gehäuse (51) die durch eine Schraube (56) Wirkung einer (50) steht,
ist
, wobsi das Gehäuse (5Ό stufenlos υ<? in einer Schelle (52) liegt, die an der Torlauf sc.iiene (2) "befestigt ist.
12. Feuarschutz-Schiebetor nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehelle (52) über eine Grundplatte (53), eine Gegenplatte (54) und Schrauben (55) an der Torlaufschiene (2) befestigt ist.
* 13. Feuerschutz-Schiebetor nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schellen (40 und 42) als Klemmschellen ausgebildet sind.
14. Feuerschutz-Schiebetor na-ch Anspruch 1 und einem der uachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (48) als Zylinderringabschnitt ausgebildet ist.
15. Feuerschutz-Schiebetor nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (48) aus Gummi besteht.
16. Feuerschutz-Schiebetor nach Anspruch 1 und einem der nach- A folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer
(48) mit leichtem Spiel auf der Kolbenstange (45) aufsitzt und durch Mittel im Näherungsbereich des Magnetkopfes (46) gehalten ist.
17. Feuerschutz-Schiebetor nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (48) an der ringartigen Rückfläche des Hagnetkopfes (46) festgeklebt ist.
DE7400699U Feuerschutz-Schiebetor Expired DE7400699U (de)

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DE7400699U true DE7400699U (de) 1974-04-11

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DE7400699U Expired DE7400699U (de) Feuerschutz-Schiebetor

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301808A1 (de) * 1982-01-28 1983-08-04 Alna Koki Co., Ltd., Amagasaki, Hyogo Stossabsorptionsvorrichtung fuer selbstschliessende schiebetueren
DE102007046012A1 (de) * 2007-09-26 2009-04-02 Mwe Edelstahlmanufaktur Gmbh Anschlag, insbesondere Türstopper
WO2011121621A1 (en) * 2010-03-31 2011-10-06 Fer Metal S.N.C. Di Feriseri Francesco & C. Shock-absorber for sliding devices
EP2557259A3 (de) * 2011-08-06 2016-01-06 HUECK GmbH & Co. KG Bremsvorrichtung für eine Schiebetür oder ein Schiebefenster, insbesondere Hebe-Schiebe-Tür, sowie Schiebetür oder Schiebefenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3301808A1 (de) * 1982-01-28 1983-08-04 Alna Koki Co., Ltd., Amagasaki, Hyogo Stossabsorptionsvorrichtung fuer selbstschliessende schiebetueren
DE102007046012A1 (de) * 2007-09-26 2009-04-02 Mwe Edelstahlmanufaktur Gmbh Anschlag, insbesondere Türstopper
WO2011121621A1 (en) * 2010-03-31 2011-10-06 Fer Metal S.N.C. Di Feriseri Francesco & C. Shock-absorber for sliding devices
EP2557259A3 (de) * 2011-08-06 2016-01-06 HUECK GmbH & Co. KG Bremsvorrichtung für eine Schiebetür oder ein Schiebefenster, insbesondere Hebe-Schiebe-Tür, sowie Schiebetür oder Schiebefenster

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