DE739899C - Kleinelektromotor mit einem an den Abtrieb angeschlossenen Brems- und Kupplungsglied - Google Patents

Kleinelektromotor mit einem an den Abtrieb angeschlossenen Brems- und Kupplungsglied

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Publication number
DE739899C
DE739899C DEU14477D DEU0014477D DE739899C DE 739899 C DE739899 C DE 739899C DE U14477 D DEU14477 D DE U14477D DE U0014477 D DEU0014477 D DE U0014477D DE 739899 C DE739899 C DE 739899C
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DE
Germany
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rotor shaft
motor
rotor
small electric
brake
Prior art date
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Expired
Application number
DEU14477D
Other languages
English (en)
Inventor
Edward L Barrett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Linke & Co
UTAH RADIO PRODUCTS CO
Original Assignee
Paul Linke & Co
UTAH RADIO PRODUCTS CO
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Filing date
Publication date
Application filed by Paul Linke & Co, UTAH RADIO PRODUCTS CO filed Critical Paul Linke & Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/12Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking
    • H02K7/125Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking magnetically influenced

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Kleinelektromotor mit einem an den Abtrieb angeschlossenen Brems- und Kupplungsglied Die Erfindung bezieht sich auf einen Kleinelektromotor mit leinein an den Abtrieb angeschloseenen Brems- und Kupplungsglied, das bei Axialverschiebung des Läufers mit einem an der Läuferwelle befestigten zweiten Kupplungsglied unter Zusammendrücl`ung einer Feder in Eingriff und bei Abschaltung des Motors zur bremsenden Anlage an einer festen Wandung des Motorständers kommt.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Kleinelektromotors, der zum Antrieb von Instrumenten und Geräten, wie z. B. von Abstimmungsgeräten für Rundfunkempfänger, benutzt werden kann und dereine vervollkommnete Form einer kombinierten Kupplungs-und Bremsvorrichtung verkörpert, mittels deren der getriebene Kupplungsteil nicht nur selbsttätig außer Eingriff gebracht, sondern auch zuverlässig angehalten wird, entsprechend der Enterregung des Motors. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, in einem Motor der vorerwähnten Bauart, der einen axial bewegbaren Läufer hat, eine verbesserte Form einer zugeordneten Schalteinrichtung vorzusehen, die den Läufer in eine bestimmte axiale Stellung bewegenkann und leicht für Zusammenbau und Ausbesserung zugänglich wie auch ruhig und wirksam in der Arbeitsweise äst.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, in einem Motor- der, vorerwähnten Bauart eine vereinfachte, aber empfindliche, wärmesichere Schalteinrichtung vorzusehen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Brems- und Kupplungsglied- init gleitender Reibung auf der Läuferwelle sitzt und mit Klauen versehen ist, die bei Axialverschiebung des Läufers mit entsprechenden Klauen des zweiten Kupplungsgliedes in Eingriff kommen und bei Enterregung des Motors auf Grund der Lagerreibung zwischen der Läuferwelle und dem losen Kupplungsglied zur bremsenden Anlage gelangen.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, bei Elektromotoren Brems- und Kupplungsglied@er vorzusehen, welche durch axiale Verschiebung des Läufers entgegen einer Federkraft betätigt werden. Es handelt sich jedoch bei den bisherigen Vorschlägen nicht um den besonderen Fall von Kleinelektromotoren, sondern um größere Elektromotoren, für welche andere bauliche Voraussetzungen gelten, die für den vorliegenden Sonderfall nicht anwendbar wären.
  • Die besonders einfache Ausbildung des durch axiale Verschiebung des Läufers betätigten Brems- und Kupplungsgliedes ermöglicht die Ausbildung der die Läuferwelle in die Bremsstellung des Brems- und Kupplungsgliedes verschiebenden Feder als sich gegen das ballige Wellenende legende Kontaktzunge, durch welche für die Dauer des Anzuges der Läuferwelle gleichzeitig ein besonderer Stromkreis, beispielsweisse zur Steuerung eines Nebengerätes, geschlossen wird.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in das Ständergehäuse ein nach außen gegen Wärmeeinwirkung abgeschirmter wärmeempfindlicher Schalter eingebaut, der auf einen bestimmten Wärmegrad im Motor anspricht und dann den Erregerstrom abschaltet. Auf diese Weise wird das mit einer ganz bestimmten Lagerreibung auf der Läuferwelle verschiebbare Brems- und Kupplungsglied vor unzulässiger Erwärmung seitens des Motors geschützt, derart, daß es nicht etwa infolge zu starker radialer Ausdehnung der Läuferwelle bzw. der darauf sitzenden Nabe des Brems- und Kupplungsgliedes zu fest bzw. zu lose auf der Läuferwelle sitzt und infolgedessen die angestrebte Wirkung eines sofortiger Bremsens undAbschaltens des Abtriebes bei Enterregung des Motors in Frage gestellt wird. Der temperäturabhängige Schalter setzt den Motor außer Betrieb, wenn infolge seiner unzulässig hohen Erwärmung keine Gewähr mehr dafür vorhanden ist, daß das Brems- und Kupplungsglied sich einwandfrei, d. h. mit etwas Reibung, auf der Läuferwelle verschieben kann.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine perspektivische Rückansicht eines Kleinelektromotors nach der Erfindung.
  • Fig.2 ist ein lotrechter Schnitt nach Linie II-II der Fig. i.
  • Fig.3 und 4 sind perspektivische Ansichten der die Kupplung einschließenden Konsole bzw. des rückwärtigen Seitenschildes des Motors.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der voneinander getrennten Teile der im Motor enthaltenen Kupplungseinrichtung.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig.4.
  • Der veranschaulichte, in seiner Drehrichtung umkehrbare Wechselstrominduktionsmotor mit kurzgeschlossener Hilfsphase umfaßt einen Läufer io (Fig. 2) und einen Ständer i i. Der Motor kann Instrumente oder Geräte, wie z. B. Abstimmechanismen der Rundfunktechnik, Spielzeuge, Ventile o. dgl., antreiben und ist im allgemeinen so gebaut, daß der Läufer leicht in Bewegung gesetzt, angehalten oder in seiner Bewegungsrichtung mit Hilfe einer einfachen Schaltvorrichtung umgekehrt werden kann, die entweder an dem Motor selbst oder an irgendeiner anderen Stelle angebracht ist.
  • Die Seitenschilde 34 und 35 sind lösbar an den gegenüberliegenden Stirnseiten des Ständers i i mittels durchgehender Schrauben 36 befestigt. Zur Befestigung des Motors ist eine entsprechend ausgesparte Platte 37 zwischen Ständer i i und Seitenschild 34 eingeklemmt. Die Läuferwelle 43 ruht längs verschieblich in Lagern 42 (Fig.2), die n'vischen den Seitenschilden 34 bzw. 35 und Blechkonsolen 44 sitzen. Diese Konsole sind U-förmig gestaltet (Fig. 4) und mit Filz oder einem anderen saugfähigen Stoff 45, der mit Öl getränkt ist, vollgestopft. Die Lager 42 sind durchlässig, so daß das Schmieröl von dem Filz durch sie hindurchdringt und einen Ölfilm auf der Oberfläche der Läuferwelle 43 erzeugt. Zwischen den Lagern 42 ist genügend freier Raum vorgesehen, so daß der Läufer io eine begrenzte axiale Bewegung ausführen kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die kombinierte Kupplungs- und Bremseinrichtung eine Klauenkupplung, deren treibendes Glied 46 fest auf der Läuferwelle 43 (Fig.2) sitzt, während das getriebene Glied 47 fest auf :einem Ritzel 43 sitzt, das seinerseits lose auf der von dem rechten Lager 42 her mit Öl überzogenen Läuferwelle 43 gelagert ist und mit dem Zahnrad 5 i eines den Motor mit seiner Last verbindenden Getriebes 51, 54, 55, 57 kämmt. Die beiden Kupplungsglieder, die aus Gründen wirtschaftlicher Herstellungsweise als Preßteile aus Metallblech (Fig.5) geformt sein können, sind von einem U-förmigen Blechkonsol49 umschlossen, das mit. Flanschen 5o (Fig. 3) an dem Seitenschild 34 des Motors befestigt ist.
  • Um einen ruhigen Gang der Kupplungseinrichtung und des Motors zu gewährleisten, ist eine federnde Metallscheibe 46U zweckmäßig zwischen den Kupplungsgliedern 46 und 47 (Fig. a) angeordnet. Diese Scheibe 46b wird lose von der Welle 43 getragen und hat eine bleibende Krümmung um :eine Querachse. Mit der -auf düese Weise zwischen die beiden Kupplungsglieder geschalteten Scheibe 46b wird: ein leichter Druck ausgeübt, der bestrebt ist, -sie auseinander zu bewegen, wenn sie miteinander in Eingriff stehen, während sie einfach frei ' schwebt und keimen Druck ausübt, wenn die Kupplungsglieder nicht miteinander in Eingriff stehen. Infolgedessen ist Jegliches Geräusch ausgeschaltet, das andernfalls von dem Klappern der Kupplungsglieder herrühren könnte, insbesondere falls die Läuferbewegung infolge der Wirkung des Wechselstromes leicht unregelmäßig oder schwingend ist.
  • Bei der Arbeitsweise der hier gezeigten Brems- und Kupplungseinrichtung wird das Kupplungsglied 46 nach rechts (vgl. Fig. 2) außer Eingriff mit dem Kupplungsglied 47 durch eine entsprechende axiale Bewegung des Läufers io hewegt-. Der Läufer wird gewöhnlich in diese Stellung durch eine nachstehend bieschriebene; neinseitig wirkende Federungseinrichtung gedrängt.- Sobald jedoch die Motorerregerwicklungenerregt werden, zieht der magnetische Kraftfluß, der im Ständer'kernn gebildet wird den Läufer io aus der in ausgezogenen Linien in -Fig: z dargestellte Lage in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage.- Diese axiale Bewegung des Läufers und seiner Welle bewirkt, daß das Kupplungsglied 46 mit seinen Klauen 46a axial nach links in Eingriff mit dem Kupplungsglied 47 gebracht wird, so daß sie treibend miteinander verbunden sind. Gleichzeitig wird. das getriebene Kupplungsglied 47 leicht- nach links gestoßen und dabei außer Berührung mit der Innenfläche der Außenwand des Konsols 49 gebracht. Bei -der nachfolgenden Enterregung des Motors veranlaßt die auf die Läuferwelle 43 wirkende gekrümmte Feder, daß das Kupplungsglied 46 selbsttätig mit dem Glied 47 außer Eingriff kommt.
  • Gleichzeitig bewirkt die Reibung zwischen dem Ritzel 48 und der Welle 43, daß das Kupplungsglied 47 nach rechts (vgl. Fig. 2) um ein kurzes Stück während der entsprechenden axialen Bewegung der Läuferwelle be= wegt wird; so daß die äußeren Enden der Kupplungsklauen 47- reibend mit der Innenfläche des Konsols 49 in Berührung kommen und dadurch eine bremsende Wirkung auf das getriebene Kupplungsglied 47 ausgeübt wird, die veranlaßt, daß dieses sofort ,angehalten wird. Auf diese Weise wird eine große Genauigkeit in der Beherrschung des beschriebenen Motors erzielt, weil das bloße öffnen und Schließen des Schalters für 'die Motorerregerwicklungen bewirkt, daß die gemeinsame Kupplungs- und Bremseinrichtung selbsttätig arbeitet. Bei dieser Arbeitsweise löst die Kupplungseinrichtung sofort die Last und hält sie an, sobald der Motor lenterregt wird, läßt aber trotzdem dien Läufer io frei bis zum Anhalten auslaufen, und zwar ohne Beeinflussung der Stellung eines angetriebenen Instrumentes oder Gerätes.
  • Die Schalteinrichtung, die vom Motor -entsprechend seiner Erregung und Enterregung gesteuert werden kann und außerdem dazu dient, den Läufer io aus seiner gegenüber dem Ständer i i wirksamen Stellung zurückzudrängen, umfaßt, wie aus Fig. i und z zu ersehen ist, ein Paar zurückfedernde Finger 65 und 66; die durch Isolatoren 67 im Abstand voneinander gehalten werden und an dem hinteren Seitenschild35 dies Motors mit Schrauben 68 befestigt sind. Bei dieser Anbringungsart ist die Schalteinrichtung leicht zugänglich. Die Finger 65 und. 66 tragen Kontaktknöpfe 69 und 70. Bei dem dargestellten Schalter stehen diese Kontakte gewöhnlich offen, und der Federfinger 66 stützt sich gegen das ,äußere Ende der Läuferwelle 43, wobei @er den Läufer io nach rechts (vgl. Fig. z) drängt und auf diese Weise die Wirkung der federnden Scheibe 46b erhöht. Bei Erregung der Motorerregerwicklungen bewegt sich der Läufer in fluchtende Stellung mit dem Ständerkern entgegen der Neigung des Fingers 66, wobei per diesen biegt und eine Schließung der Kontakte 69 und 76 bewirkt. Auf diese Weise wird, wenn der Motorerregt wird, um die Abstimmeinrichtung dies Rundfunkgeräties in Umdrehung zu versetzen, der Dämpfungskreis durch Schließen der Kontakte 69 und 70 selbsttätig geschlossen, so daß unerwünscht laute Geräusche des Gerätes während des Abstimmivorganges nicht auftreten. 'Da der Federfinger 66 sich gegen das bullige Äußere Ende der Motorwelle 43 legt, findet zwischen beiden im wesentlichen eine Einpunktberührung statt, wodurch die Reibungsbelastung des Motors auf ein Mindestmaß herabgesetzt und zu einem ruhigen Lauf beigetragen wird.
  • Die Wärmeschutzeinrichtung umfaßt einen Thermoschalter, der allgemein mit dem Bezugszeichen 71 versehen und in die Stromzuführungsleitung eingeschaltet ist. Dieser Schalter ist gewöhnlich geschlossen. Wenn er aber infolge ungewöhnlicher Erwärmung des Motors geöffnet wird, öffnet sich" der Stromkreis des Motors, so daß ein Weiterlauf wirksam verhindert wird, bis die Motortempefatur wieder ausreichend gesunken ist. Dadurch wird einem Wirkungsloswerden der auf eine bestimmte Lagerreibung abgestellten Brems- -und Kupplungseinrichtung vorgebeugt. Aus Fig. ¢ und 6 ist ' ersichtlich, daß der Thermoschalter 71 eine langgestreckte bimetallische Zunge 7z enthält, die ein Paar Kontaktknöpfe 73 und 74 beherrscht. Der Kontakt 73 ist an der Zunge 72 angebracht, während der Kontakt 74. von dem Ende eines Nietes gebildet wird; der auch einen Anschluß 75 hält. Ein zweiter Niet 76 dient dazu, die Schalterzunge an einer Tragplatte 77 festzuhalten. Diese Tragplatte besteht aus einem wärme- wie auch elektrisch isolierenden Werkstoff und erstreckt sich über eine längliche Öffnung 78 (Fig. q.) in dem hinteren Seitenschild 3 5. Die Innenfläche der wärmeempfindlichen bim@etallischen Schalterzunge 72, die der vom Innern des Motors ausgestrahlten Wärme ausgesetzt ist, ist also im wesentlichen gegenüber äußeren Wärmequellen wärmeisoliert. Demzufolge kann bei Unachtsamkeit eine Betätigung des Schalters infolge der Nähe eines heißen Körpers, beispielsweise einer Radiovakuumröhre, falls der Motor in einem Rundfunkgerät benutzt wird, nicht eintreten. Die Platte 77 aus Isolierstoff bietet auch eine geeignete Grundlage für die Anbringung der Anschlüsse 79 der Leitungen (Fig. i).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kleinelektromotor mit einem an den Abtrieb angeschlossenen Brems- und Kupplungsglied, das bei Axialverschiebung des Läufers mit einem an der Läuferweile befestigten zweiten Kupplungsglied unter Zusammendrückung einer Feder in Eingriff und bei Abschaltung des Motors zur bremsenden Anlage an einer festen Wandung des Motorständers kommt, dadurch gekennzeichnet, daß das Brems- und Kupplungsglied mit gleitender Reibung auf der Läuferwelle sitzt und mit Klauen versehen ist, die bei Axialverschiebung des Läufers mit entsprechenden Klauen des zweiten Kupplungsgliedes in Eingriff kommen und bei Enterregung des Motors auf Grund der Lagerreibung zwischen der Läuferwelle und dem losen Kupplungsglied zur bremsenden Anlage gelangen. z. Kleinelektromotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Läuferwelle in die Bremsstellung des Brems-und Kupplungsgliedes verschiebende Feder als sich gegen das ballige Wellenende legende Kontaktzunge ausgebildet ist, durch die für die Dauer des Anzuges der Läuferwelle gleichzeitig ein besonderer Stromkreis, beispielsweise zur Steuerung eines Nebengerätes, geschlossen wird. 3. Kleinelektromotor nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß in das Ständergehäuse ein nach außen gegen Wärmeeinwirkung abgeschirmter, an sich bekannter wärmeempfindlicher Schalter eingebaut ist, der auf einen bestimmten Wärmegrad im Motor anspricht und dabei den Erregerstrom abschaltet.
DEU14477D 1937-10-15 1938-10-16 Kleinelektromotor mit einem an den Abtrieb angeschlossenen Brems- und Kupplungsglied Expired DE739899C (de)

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DEU14477D Expired DE739899C (de) 1937-10-15 1938-10-16 Kleinelektromotor mit einem an den Abtrieb angeschlossenen Brems- und Kupplungsglied

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DE (1) DE739899C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126978B (de) * 1959-02-05 1962-04-05 Licentia Gmbh Kleingetriebe mit Elektromotor
DE1172354B (de) * 1959-04-23 1964-06-18 Siemens Ag Synchron-Kleinsmotor mit Verschiebelaeufer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126978B (de) * 1959-02-05 1962-04-05 Licentia Gmbh Kleingetriebe mit Elektromotor
DE1172354B (de) * 1959-04-23 1964-06-18 Siemens Ag Synchron-Kleinsmotor mit Verschiebelaeufer

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