DE738751C - Einrichtung zur Erzeugung hoher elektrischer Spannungen - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung hoher elektrischer SpannungenInfo
- Publication number
- DE738751C DE738751C DESCH110798D DESC110798D DE738751C DE 738751 C DE738751 C DE 738751C DE SCH110798 D DESCH110798 D DE SCH110798D DE SC110798 D DESC110798 D DE SC110798D DE 738751 C DE738751 C DE 738751C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw
- capacitors
- voltage
- poles
- pole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/53—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
- H03K3/537—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a spark gap
Landscapes
- Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
Description
- Einrichtung zur Erzeugung hoher elektrischer Spannungen
Zur Erzeugung hoher elektrischer Span- nungen dienen in der Technik Transforma- toren in Kaskadenschaltung, Kondensatoren und Funkenstrecken in Marxscher Schaltung,- Entladungsröhren in Hiutereinanderschal- tung. Wenn man von Einzeltransformatoranlagen 'absieht, ist für alle diese Anlagen charakte- ristisch Ader Aufbau der Spannungselemente in Treppen- oder Turrnform, um eine ge- nüge#nd,e Isolation der Spannungssttifen unter- einander und einen genügenden Luftabstand des Hochepannungspoles von Erde zu er- zielen. Von diesen bekannten Anlagen sind in Fig. i bis 3 der Zeichnung drei verschiedene Typen veranschaulicht. Fig. i stellt eine bekannte Transformator- anlage in kaskadenförmiger Hintereinander- anordnun,g der Einzeltransformatoren dar. Jeder der drei kas#liradenförmig hinterein- ander#-,esclialtetenEin#zeltransformatoren,a,b,c liefert eine Spannungsstufe von 4oo kV. Das Hochspannungsende jeder vorangehenden Stufe liefert die Primärspannung für die nächste Stufe, so daß diese bereits auf die Oberspannuhg der vorangehenden Stufe ge- bracht wird und dementsprechend auch gegen Erde isoliert sein muß. Derartige Kaskaden sind für Spannungen bis zu :2 Millionen Volt für Prüfzwecke in Gebrauch, erfordern aber sehr großen Raum und sind z. B. für Rönt- gen- und Atomforschungszwecke zu unhand- lieh und kostspielig. Fig. 2 zeigt eine bekannte Stoß#spannungs- anlage. Bei ihr sind die Kondensatoren al nach dem Stoßspannungsprinzip von Marx durch Widerstände bl, b, zu einer Kette ver- bunden und parallel geschaltct, so daß sie alle gleichzeitig über die Widerstände, z. D. durch einen Transformator T über Ventile vl bis % aufgeladen werden. Die Funkenstrecken cl sind dabei über die Kondensatoren al hinter- einandergeschaltet. Fig. 3 zeigt ein Beispiel w. it einem in Spannungsstufen unterteilten Entladungsrohr nach Coolidge. Das Röntgenrohr d ist durch Einbau von Lenardschen Fenstern e in Stufen unterteilt. An jede Stufe wird durch einen Transfor- matorP eine Teilspannun#g angelegt, so daß die Summe aller Spannungen für die End- geschwindigkeit der aus dem letzten Lenard- schen Fenster e austretenden Kathodenstrah- len maßgebend ist. Durch Magnetspulenm im Bereiche der Lenardschen, Fenster e wird dabei das Kathodenstrahlenbündel zusammen- gehalten, - Für alle diese Hochspannungs,anlagen cha- rakteristisch ist demnach die einfache lineare Hintereinanderreihung der Spannungsstufen, die aber bei hohen Spannungen und großen Stromstärken zu großen und schweren Lie- inenten und großer Rauminanspruchnalime führt. Das Wesen der vorliegenden Erfindung be- steht darin, daß jeweils alle gleichartigen Bauelemente der Einrichtung (Tran#sforma- toren, Kondensatoren, Funkenstrecken, Widerstände, Entladungsröhren, Isolier- streben) sch zueinander angeordnet sind, daß sie nach Anzahl, Lage und Eigensymmetrie den Symmetriegesetzen einer der:23o kristallo- graphischen Raumgruppen genügen und 0* eichzeiti- tragende Teile der Gesamtanord- Z,1 I b nun- bilden. Die Erfindung geht also vom Aufbau der Atome in Kristallgittern aus. Charakteri- stisch für jede Gitterstruktur ist, daß eine große Anzahl gleichartiger kleinster Elemente (Atome) in kleinstem Raum so an- Inleordnet ist daß sie möglichst gleichartig Z> 2 el umgeben sind und sich in stabilen, einem Energieminimum entsprechenden La,-en be- finden. Wegen der dreidimensionalperiodischen Anordnung der Xristallgitterpunkte (honio- geiies Diskontimium) gibt es nach den Be- r-#chn#iiii.gen von Schönflies und v. Fede- row :23o kristalloggraphische Raumgruppen (A. Schönflies: Theorie der Kristall- struktur, Berlin 1923, Gebr. Borntraeger ', E. S c h i e b o 1 d : über eine neue HerIeitung der Nomenklatur der 23o Raumgruppen, Ablid. d. sächs. Akad. d. Wiss. math.-naturw. Klass2 4o, Leipzig j929), die sich durch die Art und Anordnung ihrer Syminetrieelcinente und Raumpunkte voneinander unterscheiden. Allen diesengemeinsam ist aber, daß die sehr große Zahl ihier Einzeleleinente sich in räumlich dichtc-ster und stabiler Lage zuein- ulder befinden. Stellt man sich nun die Transformator- bzw. Kondensatoreinheiten, durch deren Zu- sammenschaltung die holien Spannungeil er- reicht uerden sollen, als Dipole von ange- näherter Kugelform vor, so besteht also das Wesen der Erfindung darin, an Stelle der Atomkugeln und ihrer -,-g,-iiseiti,-eii Ver- knüpfung im Kristallgitter diese Dipole so anzuordnen bzw. einzubauen, daß hierdurch eine dichteste Packung gebildet wird, die einer der 230 kristallographischen Raum- gruppen entspricht. Der technische Fortschritt liegt in der Unterbringbarkeit einer großen Zahl von Einzelelementen auf kleinstmöglichem Raum und in letzter Linie damit in der Erhöhung der Handlichkeit und Wirtschaftlichkeit einer solchen Anlage. Die Hochspannungselemente (Transforma- tor-- bzw. Kondensatoreinhe;ten, Drossel- spulen, Ventile, Funkenstrecken tis-,v.) sind denillach wie lic At'-,Iiie in einem gitter dreidünensionalperiodisch zueinander angeordnet. 4 Nun kann man ein ]Ratinigittcr aus _iii- dimeiisionalperiodischen Punktreihen auf- bauen, deren Achsen eine zweidimensional- periodische Anordnung in der dazu senk- rechten Ebene aufweisen. Ebenso kann man die Punkte des Raumgitters auch zunächst zu Netzebenen, das sind zweidiniensional- periodische Punktsysteme, zusammenfassen, die als Parallelsebaren in der Periode der dritten Dimension entsprechenden Abständen ein Raumgitter bilden. Bei Zugrundelegung der k-ristallo,-Faphi- scheil Symmetrieeleinente erhält man nach der ersten Auffassungsw%-ise;75 eindiiiien- sionalperiodische Kettengruppen, nach der zweiten Auffassutigsweise 8f) zweidiinen- sionalperiodische Netzgruppen. Die Erfindung erstreckt sieh auch, wenn es sich um die Unterbringung einer geringeren Anzahl von Baueleinenten handelt, auf die Anordnung dieser Batieleinclite in eine der möglichen eindiinensionalperiodischen Ketten- gruppen bzw. in eine der möglichen nvel- dimensionalperiodischen XLetzgruppen. Mehrere Ausführungsbeispio-le der Erfia- dung sind in den Fig. 4 bis 14 veranschau- licht. Fig. 4 zeigt ini senkrechtün Schnitt ein aus Konden#;ator und Funkenstrecke gebildet##S, die Fonn eines gegliederten Stabes aufwei- sendes Baueleinent, Fig. 5 zeigt schematisch die einfachste Form hintereinandergeschalteter eindinien- sionalperiodischer Ketten von Batieleinenten, Fig. 6 schematisch die einfachste Foriii bintereinandergeschalteter zweidimeisional- periodischer Netze von Baueleinenten. Fig'. ;7 zeigt in Parallelprojektioi, Fig. 8 im Grundriß eine eindimensional- periodische K2ttengrtippe, und zwar eiii2 Schraubenkette mit Linlzsdrehun#-19 Fig. 9 im Grundriß den Aufbau einer aus den Einzelketten nach Fi g. 7 und 8 eglebilde- ten raumgitterarti"-cii Hochspannungsanlage vom Charakter der hexagonalen Raum- gr,uppe DI., Fig. io in ParalIelperspektive drei benach- barte Schraubenketten dieser Anordnung und ihre Verbindung untereinander. Fig. ii zeigt perspektivisch eine aus eineni in Spannungsstufen unterteilten Entladurgs- rohr gebildete Hochspannungsanlage, bei welcher das Entladungsrolir selbst in die Achse einer eindirnensionalperiodisehen Ket- tengruppe, nämlich einer hexagonalen linken Schraubengruppe, angeordnet ist. Fig. 1:2 zeigt im Grundriß, Fig. 13 als Abwicklung einer Schrauben- I kette in die L#beiiL, eine Hochspannungs- anlage, bei der die Bauelemente der Sym- metrie der hexagonalen Raunigruppe C#, ent- sprechen. Fige 14 zeigt eine Hochspannungsanlage, bei der die Bauelemente eine in einer Ebene liegende zweidimensionalperiodische -Netz- gruppe bilden. In einem schematischen Beispiel ist in Fi-. 5 parallelperspektivisch ein Raumgitter dargestellt, das axis eindimensionalperio- dischen Punktreihen aufgebaut ist. Da-bei sind ii die Gittergeraden, die aus einzelnen stabförmigen Kchndens:atoren und -Funken- strecken nach dem weiter unten erläuterten Beispiel der Fig. 4 zusammengesetzt zu den- ken sind. Die Dipole dieser Gittergeraden (die Funkenstrecken) bilden; in den zu den Gittergeraden senkrechten Ebenen zweifach periodische Netze. Die Spannungen in diesen aufeinanderfolgenden Netzen nehmen stufen- f6rrn#ig zu. von Nul 1 auf i oo k`V, von . voo auf 2oo k`V usf. Die in waagerechter Ebene verla:ufenden Verbindungen, in Fig. 5 dfinn gezeichnet, stellen - dabei schematisch die Widerstände bzw. Drosselspuleii zur ParalleIschaltung aller Kondensatoren der Stabketten i i auf gleiche Spannungdar. Im Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist schematisch eine Ilochspannungsanlage dar- gestellt, bei welcher die Bauelemente 12, z. B. die Kondensatoren und Funkenstrecken, zu zweidimensionalperiodischen Punktnetzen an- einandergereifit sind und die Punktnetze Übereinander eindimensionalperiodiseli im gleichen Abstand verlaufen,. In, diesen Netzen liegen die einzelnen Bauelernente. hintereinander, so daß,die Spannungen stufen- förmig von, Dipol zu Dipol aufeinander- folgen,. beispielsweise in Fig. 6 bis zu 300 ky-,- während die Netze übeteinander parallel ge- schaltet liegen. Die dünnen Verbindung-s- linien stellen dabei wieder die zur Aufladung sämtlicher -Einheiten auf gleiche Spannung ti dienenden Drosselspulen dar. Bei dem Ausführüngsbeispiel einer ein- dimensionalperiodischen Kettengruppe -der Fig. 7 und .8 sind -die einzelnen Konden- satoren i und Funkenetrecken 8 räumlich so laufeinanderfolgend.angebrdnet, daß sie eine hexagonale Linksechraübe bilden, d. h. daß die DipOle 4, 5 - (4 PIUSPO1, 5 = MinusPO1-) C mit einer jSt-eigu#lfg ven--,hei Drehun(-- um » -, -, 6 - . 1-- -. el # 6o' aufeinanderfolgen" wenn die l(lentitäts- "periode in Richtung -"der vertikalen Schrak benachse die Längen c -hat-. 1),er Dipel 4#, - 51 C ' der Fig. 7 liegt daher'im Ahstanid---- senkrecht über dem Dipal 4?, :#O. Gemäß Fig. 4 werden, die Baueleinente, uni sie dreidimensionalperiodisch im Raum an- ordnen zu können, zweckmäßig als gegliederte (gelenkig miteinander verbundene) Stäbe ausgebilätt. F-in Bauelement, bestehend aus Konden- sator und Funkenstrecke, das sich zum Auf- ban solcher Gitter eignet, ist in Fig. 4 #dar- "estellt. Ein Kondensator wird dabei von einem Isolierrohr i, gebildet mit zwei durch das Isolierrohr b getrennten Metallbelegun- ,gen 2 und 3- im Innern, welche die zylin- drischen Kondensatorplatten bil#den. An diese Belegungen, schließen sich Metall- kugeln 4, 5- an, die unmitelbar oder auch mit- telbar als Fu-nI##enstiecl<:e dienen können. In Fig. 4 sind die Metallkugeln 4, 5 beispilels- weise noch mit besonderen kuigeligen An- sätzen 6, 7 versehen, zwischen denen der Fun#- kenäberschlag erfolgt, Zwei aufeinander- folgende Kondensatoren sind hierbei durch ein zylindrisches Isolierstück8 mit die Kon- densatorkulgeln4, 5 umschließenden Pfan- nen 9 und io gelenkig miteinander verbunden. Fig. 9 zeigt den Grundriß deiner aus ein- dimensionalperiodischen Schraubenketten der Fig. 7 und 8 *nach der Raumgruppe D' , zu- sammengesetzten Hochspannungsanlage. Die Parallelscharen hexagonaler linker Schrau- benachsjen mit der Periode (in Fig. 9 mit dem Symbol versehen), sind durch die BuchstabenA, B, C, D" E, F, Cr bezeichnet. Sie bilden ein Rhombusnetz mit den beiden Perioden.AB und AD, die im Beispielsfalle ,einander gleich gewählt sind und einen Win- kel von Y?o' einschließen. Eine dritte, hori- zontale AchseAC liegt zu ümen im Winkel von-6o', so daß in der Ebene lauter gleich- seitige Dreieck-- entstehen. Wie in Fig.7 und 8 stellen die vollen Kreise der einzelnen Schraubenketten Plus- pole, die anderen Kreise Minuspole der Kon- densatoren dar. Die an eine Kette, z. B, die KetteF, angeschriebenen röm - ischen Ziffern geben die Höhe der Pole über der Grundriß- ebene in Bruchteilen,der Periode c an. Der Dipol VI liegt demnach senkrecht über dem Pol Null, der Dipol VII senkrecht über Dipol I, Dipol VIII senkrecht über Dipol II usf. Die Pluspole wie die Minus- pole bilden demnach ein Linksschrattben- system, dessen. Höhe durch die Zahl der ver- tikal übereinanderliegenden Perioden ge- geben ist. - Die einzelnen - Kondensatoren dieser Schraubenkette A-G sind nun zur Auf ladung auf gleiche Spannung untereinander laufend durch Drossel-spulen parallel geschaltet. Das erfolgt, indem die identischen Fußpunktdipole Null init Atis-aii-Sti-aii,-;fc#rliiatoreii 13, 14, - ZD 15, 16, 17, 18, ig verbunden werden oder aber untereinander verbunden und an einen einzigen Ausgangstransformator angelegt werden. Für die höherliegenden DipoleI, II, HIff. geschieht die Aufladung über Drosselspulen, die in Fig.9 für die Pluspole als dünne schwarze Linien init Pfeilrichtung, als Ige- strichelte schwarze Linien mit Pfeilrichtung für die Minuspole eingezeichnet sind. Diese Drosselspulenreihen 2o bzw. 21, die die gleichnamigcn Pole untereinander verbinden, laufen als Linkssehraubensysterne in die- Höhe, so z. B., daß von dem positiven Pol II der Schraubengruppe A eine Drosselspule zu dein positiven Pol IV der Schraubengruppe C, von diesem eine Drosselspule zu dem posi- tiven Pol VI der Schraubengruppe B, von diesem zu dem positiven Pol VIII der Schraubengruppe A (im Abstand c senkrecht über II liggend) usf. läuft. Die Drossel- spulen, welche die Pluspole einerseits, die Minuspole andererseits untereinander ver- binden, bilden also dreizählig ge Linkssehrau- bensysteme um die im Schwerpunkt der gleichseitigen Dreiecke, z. B. A, B, C, senk- recht stehend gedachten dreizähligen linken Schraubenachsen mit der Periode c . Durch 3 diese Schraubensysteine von Drosselspulen werden gleichzeitig alle Kondensatoren der einzelneil Schraubenketten parallel aufgeladen so. lange, bis die Funkenschlagweite in dem umgebenden Medium (Luft, 01, Harz oder ein anderes geeignetes Dielektrikum) er- reicht ist, so daß in diesem Augenblick särnt- liche Kondensatoren der einzelnen Schrauben- ketten, wie bei der bekannten Stoßschaltung nach Fig.:2, liintereinaudergeschaltet sind und die Span-wing stufenweise nach der Periode -c , mit welcher die Dipole aufein- 0 aniderfolgen, zunimmt. Da die.Period,ec jeder Schraubenkette je sechs Elemente (Dipole) umfaßt, erhält man bei Hintereinandersclialtung als Endpotential die Spannung 6p-ico, wenn p die Perioden- höhe, e, das Aus- n--spotential (Funken- pot,eiitial) ist. Wählt man p = io und e,) = ioo k`V, so sollte mau als Endspan- nung 6.\lill. Volt an der Säulenspitze erhal- ten, abgesehen von ehvaigen Verlusten durch Ableitung oder Ausstrahlung und Luftioni- sierung. Für die Dimensionierung der Hochspan- nungsanlage maßgeblich ist nach dem Aus- führungsbeispiel die zu erzeugende Hoch- spannung und das 'Medium, in welchem sie erzeugt werden soll (Luft, Öl oder ein an- deres Dielektrikuin). Als wählbare Größen ('er Raringitteranordnun stehen dabei im ge- .I g schilderten Ausführungsbeispiel zur Verfü- gung diu- Raimiggitterkonstanten a = AB = AC # AD = Entfernung zweier Schrauben- zvI.inderachsen voneinander und die Schrau- l;tin,-spzriode c sowie die drei Koordinaten x, y' Z eines Pols bzw. die Länge eines Konden- sators i lind einer Funkenstrecke 8 sowie die Höhe des niedrigsten Pols über der Grund- ebene. Gewisse Bedingungen iilü.i;scii dabei eingehalten werden, nämlich i. daß die Funkenschlagweite eine durch die Größe der Kondensatoren, die Ausgangs- spannung des Transformators usw. für ein gegebenes Medium (Dielcktrikuin) festgelegte Größe ist, 2. daß die Kapazität bzw. Länge aller Kon- densatoren die gleiche ist, 3. daß der Abstand eines bestimmten Pols von der Erde bzw. vom benachbarten, senk- recht darüber befindlichen Pol ungleichnami- r Ladung größer ist als die Funkenschlag- weite, die der zugehörigen Spannungsdiffe- renz entspricht, 4. daß der gegenseitige Abstand benach- barter ungleichnamiger Pole verschiedener Schraubenketten größer ist als der Schlag- weite der zugehörigen Spannungsdifferenz entspricht. Die Länge der Drosselspuleil, die zur Par- alleIschaltung der Polpaare dienen, ist ihrer- seits durch die entsprechenden Polabstände Cyleichnamiger Pole festgelegt. Da die Span- 2, z21 nungsdifferenz je zivefer zu verbindender gleichnatniger Pole nach dem Ausführungs- beispiel der Fig. 9 nur je :2oo K-V beträgt (im Augenblick der Hintereinanderschaltungbei Ansprechen der Fimkenstrecken), so kann der erforderlichen Höhe des Drosselwider- standes durch eine geeignete Wahl der Draht- windungen#. des spezifischen Widerstandes sowie des Eisenkerns Genüge geleistet werden. Die 'Verankerung der Kondensatorelemente im richtigen Abstand für die Funkenstrecken kann, soweit sie nicht bereits durch die Iso- lierrohre 8 der Fig. 4 bzw. durch die ver- bindenden Drosselspulen erfolgt, noch unter Zuhilfenahme weiterer isolierender Zwischen- streben geschehen, die so angebracht sind, daß ein selbsttragendes Gittergerüst gebiklet wird, das nur an den Außenflächen einer weiteren Verankerung,durch Isolationsketten bedarf. Die Fig. io zeigt in Parallelperspektive drei Schraubenketten, etwa D, C, A der Fig. 9 im vergrößerten Maßstab und die Verbindung der einzelnen gleichnamilgen Pole der Schraubenketten durch Drosselspulen, wo- bei die lauter Pluspole verbindenden Drossel- spulen als #dünne ausgezogene Linien, die lau- ter Minuspole verbindenden Drosselspulen als dünne gestrichelte Linien veranschaulicht sind. In Fig. ii ist als Ausfüfirungsbeispiel, und zwar für eine eindimensionale Linksschrau- benkette mit der Periode- c , eine aus eeein W in Spannungsstufen unterteilten Entladtings- rohr gebildete Hochspannungsanlage veran- schaulicht, wobei das Entladungsrohr in die Achse einer Schraubenkette gelegt ist. Diese Anordnung hat neben- der Möglichkeit, die Dipole in dichtester räumlicher Lage zu- einander unterzubringen, den besonderen Vorteil, daß das in Stufen unterteilteEnt- ladungsrohr als zentraler Zylinder in einem symmetrischen elektrischen Kraftfeld ange- ordnet ist. Das Entladungsrohr 22 mit den als &,etaRscheib#en ausgebildeten. Anoden 23 liegt in der Achse der von den Konden- satoren i gebildeten Linksschraubenkette. Die Dipole dieser Kondensatoren sinddurch nicht dargestellte D#rosselspulen untereinander par- allel geschaltet zur gleichen Aufladung auf konstante Überschlagsspannung. Der Pluspol des untersten (ersten) Kon- ,densators, in der Zeichnung als voller Kreis dargestellt, steht durch die Leitung 24 mit der untersten Anode 23 in Verbindung, der Plus- pol des nächsten Kondensators wiederum durch eine Leitung 24 mit der darauffolgen- ,den Anode, so daß im Augenblick des Fun- kenüberschlages zwischen den Dipolen der aufeinanderfolgenden Kondensatoren diese und damit sämtliche Anoden hintereinander- geschaltet liegen, so daß die Endspannung der letzten Anode gleich ist der Summe der Spannungen (goo kV) Ader aufeinanderfolgen- den Kondensatoren und das axial gerichtete, von der Kathode ausgehend.e Kathodenstrah- lenbündel mit der entsprechenden Endge- schwindigkeit auf der obersten Anode (Anti- kathode) auftrifft, wodurch Röntgenstrahlen -usw. entstehen. Bei dem in Fig. 1:2 und 13 dargestellten, der Raumgruppen Cf', entspre- chenden Ausführungsbeispiel besteht eine Schraubenkette gemäß der Abwicklung nach Fig. 13 aus spiralig übereinanderliegenden Dipolen, die in der Abwicklung unter sich ein flach gedrücktes Sechsecknetz bilden. Der Radius R des Schraubenzylinders ist durch .die horizontalen Koordinaten eines Pols, z. B. des in Fig. 13 mit H, bezeichneten Pluspols eines Kondensators i, gegeben. Dieser Aus- gangspol wird durch die Symmetrieelemente der Raumgruppe Q in weitere Punkte ver- vielfältigt, die mit 1-12, I-Is, Hi, HJ, I-IJ be- zeichnet sind. Die gleicheAnordnung zeigen die negativen Pole J:, J2, J3, JI', JJ, Ts' usw. Der Abstand Hl, Hl* bzw. 11, TI,*- ist gleich dem Zylinderumfgng 2 n R. Hierbei bedeu- ten Hl* bzw. T,* den auf den Ausgangspol nach vollständigem Umlauf um den Zylinder- umfang folgenden Pol. Die Funkenstrecken zwischen den Polen sind durch dünne gestrichelte Linien darge- stellt. Zwischen zwei ungleichnamigen Po- len, z. B. JI. und 1-12, J2 und H3, J3 und HI.' usf., sind noch Isolierstützen oder Stre- ben M angeordnet. Die Schaltung der Di- pole einer Schrattbenkette erfolgt nach Fig. 13 mittels hochgespannten, gleichgerichteten Drehstroms, indem die untereinander verbun- -denen Minuspole Ji, 12, 13 am geerdeten Mit- telleiter N des brehstromtransformators T anliegen, die positiven Pole H2, Hi' und HJ an den Phasenleitern 01, 02 und 03. In den Leitern 01, 0, 0, und N liegen die entspre- chend geschalteten Gleichrichterröhren V. In der in Fig. 13 dargestellten Anordnung mit drei Elementarperioden übereinander be- trägt die Scheitelspannung der obersten Plus- pole, wie aus Fig. 13 hervorgeht, das Sieben- fache der Ausgangsspannung, im Beispiels- falle der Fig. 13 algü 700 kV gegen Erde in jeder der drei Phasen. Die eindimensionalen Schraubenketten der Fig. 13 werden nun zu einer Hochspannungs- anlage, die der Symmetrie des Raumgitters C'o entspricht, gemäß dem Grundriß von Fig. 12 zueinander angeordnet. Da-bei sind zur besse- ren Veranschaulichung der Lage der Dipole in den -einzelnen Schraubenketten die Plus- pole und die Minuspole nicht, wie in Wirk- lichkeit und der Fig. 13 entsprechend, über- einander, also im Grundriß sich deckend, ge- zeichnet, sondern etwas nebeneinander ver- setzt. Gemäß Fig. 1:2 sind vier der Schraubenket- ten nach Fig. 13 mit den hexagonalen Schrau- benachsen (Periode c12) Pl, P2, Pl, P4 dar- gestellt. Die Durchstoßpunkte der Achsen P, bis F4 mit der Grundrißebene bilden einen Rhombus mit wählbarer Kantenlänge a als eine Konstante der hexagonalen Elementar- zelle der Raumgruppe Q deren zweite Kon- stante die in Fig. 13 dargestellte Perioden- höhe c ist. Die Achsen P, bis P4 sind also für die Pole Schraubenachsen mit der Pe- riode -' C. 2 Zur Parallelschaltung der Dipole zwecks Aufladung derselben auf gleiche Funkenspan- nun- dienen Drosselspulen Ql, Q2' Q3 zur Verbindung der positiven, Ql' QJ, Q 3 " zur Verbindung der negativen Pole, welche paar- -weise im Zickzack um die zweizähligen Schraubenachsen SI, S2, S3 angeordnet, die benachbarten gleichnamigen Pole je zweier Schraubenzylinder miteinander verbinden. Es verlaufen also raumgittermäßig die Drosselspulen im Zickzack um zweizählige Schraubenachsen, und zwar in der Weise, daß jeder strukturell verschiedenen Schrauben- achse S, bzw. S" bzw. S3 eine der drei ver- ketteten Drehstromphasen zugeordnet wird, so daß alle Pole mit gleichem Index (i bzw. 2 bzw. 3), z. B. die Pole HI, HI', Hj", H,"' us f. # zu derselben Drehstromphase gehören, wäh- rend alle Polc J bei Auflaclung am Mittellei- ter - an Erde - liegen. Für das so gebildete Gitter ist in statischer Beziehung wesentlich, daß von jedem Pol fünf Stäbe des durch das Gitter gebildeten räumlichen Fachwerks ausgehen, nämlich ein Kondensatorstab i, zwei Drosselspulen Q, bzw. Q. als Zuleitungen zu den benachbarten ek- "leichnamigen Polen, welche in der Proje tionsfigur- 12 übereinanderliegen, und zwei Verbindungen zu den benachbarten ungleich- namigen Polen, nämlich die Funkenstrecke und die in Fig. 12 und 13 mit Al bezeichnete Isolierstütze oder Strebe. Infolge des Eigengewichts der Gitterstäbe, Kondensatoren, Entladungsröhren, Ventilröh- ren, Isolierstäbe usw. Mann es auch zweck- mäßig sein, die Dimensionen der einzelnen Ketten, i. B. bei Aufbau derselben in Luft, nach oben hin zu verjüngen, ähnlich wie bei technisch ausgeführten Gittermasten. Bei einer so gebildeten Anlage würde die Perio- denlänge mit der Höhe abnehinen, also eine Abweichung von dem -strengen Rauingitter- begriff vorliegen, aber die ratmigittermäßige dreifachperiodische Anordnung der Hoch- spannungsanlage und damit die Erzielung einer räumlich dichtesten Packung und sta- bilen Lage der Elemente bleiben hierbei er- halten. In Fil-. 14 ist schließlich ein Beispiel für eine als zweidimensionalperiodisches ebenes -Netz angeordnete Hochspannungsanlage nach der Erfindung dar-estellt. Die Pole des Netzes, von denen die Plus- pole -wieder als volle Kreise, die Minuspole als gewöhnliche Kreise gezeichnet sind, sind Z, c unter Zuhilfenahme von Drosselspulen und stabförmigen Kondensatoren wieder zu Sechs- ecken vereinigt, so daß auch bei gelenkartiger Verbindung die Stabilität des Netzes gewähr- leistet ist, wenn seine Aufhängung an Isolier- ketten zwischen Gitterrnasten oder Türinen vorgenommen wird. Es bedeuten in Fig. 14 die Linien i wie- (lerum die einzelnen stabförrnigen Konden- satoren, 8 die Funkenstrecken, die dünn ge- zeichneten Linien R metallische Verbindun- gen. S, stellt die die Pluspole, S# die die Minuspole verbindende, zur gleichzeitigen Anfladung sänitlicher Kondensatoren i auf die Atisgangsspannung dienende Drosselspule dar. Die Drosselspulen S, und S#. sind an die Hochspannungspole des einseitig geerdeten Transformators T angeschlossen. V soll wie- der ein Gleichrichterventil bedeuten. Es können auch die einzelnen neben- einanderliegenden eindirnensionalperiodischen 7-icl,zacl.zl;etteii init den einzelnen Phasen und dem "eerdeten Mittelleiter eines- sternförtriig b verke tteten Drehstronitransforinators zur Er- zielung einer gröfieren Leistung verbunden Z> ZD werden, wie das im Ausführungsbeispiel der Fig* ij für eine Schraubenkette C" veran- schaulicht i--it. Statisch charakteristisch iür diese Netz- anordnung ist, (laß zur Herbeiführung der Stabilität die k-leinste Zahl von Verbindtiii- gen zwischen den Polpaaren, nämlich nur drei Stäbe, erforderlich sind, wie sich aus Fig. i-1 ZD für jeden Pol ergibt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:
i. Einrichtung zur Erzeugung hoher bl ZD l# elektrischer Spannungen mittels Trans- formatoren in Xaskadenschaltung, mittels Kondensatoren und Funkenstiecken in Marxscher Schaltung, mittels Entlaflungs- röhren in H.intereinanderschaltung, da- flurch gekennzeichnet, daß jeweils alle gleichartigen Bauelernente der Einrichtung (Transformatoren, Kondensatoren, Fun- kenstrecken, Widerstände, Entladungs- röhren, Isolierstreben) so zueinander an- georr Inet sind, daß sie nach Anzahl, Lage und Eigensymnietrie den Syi-niiietriege- setzen einer der 23o kristallographischen Raumgruppen genügen Und gleichzeitig tra-ende Teile der Gesaintanordnung bil- den. 2. Einrichtung -nach Anspruch i, da- durch gekennzei chnet, daß die einzelnen Baueleineilte als zylindrische, stabförinige örper mit kugeligen Enden ausgebildet sind, die gleichzeitig unter Benutzung iso- lierender Verstrehungen und Stützen sich zu räumlichen Stabfachwerkeii #-vreiiii"eii lassen. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch -elzennzticliiiet lal.) alle b gleichartig e ii Baueleniente so zueinander angeordnet sini, (laß sie na(#Ii Anzahl, Lage iln,--1 Eigensviiiiiietrie den S#-iiiii-ic- trie,lesetzeii einer der 75 Ketteil- gruppell genügen. -i. E#_inrichtung rinch i untl 2, ;.elzeniizvicliiivt, JaG jeweils alle dadurch - 1 ',k-Ichartigen Bauel(nnente so zueinander .iii,#ef)r,Inet sind. daß sie nach Anzahl, Lage und Eigensyrninetrie flen Symine- trie.-e,-etzeii einer der 8o zw#i(liniensional- i periodischen kristalln-raplifschen --"#ctz- gruppen genügen. 5. Einrichtung zur Erzeugung hoher elektrischer. Spannungen mittels Ent- ladungsröhren in Hintereinanderschaltung nach Anspruch-3, gekennzeichnet durch eine in Stufen unterteilte Entladungsröhre in der Achse der Schraubenkette, in wel- cher die Bauelemente eindimensional- periodisch angeordnet sind. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Bau- elernente zwecks Aufladung so zueinander parallel geschaltet sind, daß die Minus- pole an den geerdeten Mittelleiter, die Pluspole in entsprechender Folge an je eine Phase eines die Grundspannung er- zeugenden, in Sternschaltung verketteten Mehrphasentransforrnators angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH110798D DE738751C (de) | 1936-08-30 | 1936-08-30 | Einrichtung zur Erzeugung hoher elektrischer Spannungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH110798D DE738751C (de) | 1936-08-30 | 1936-08-30 | Einrichtung zur Erzeugung hoher elektrischer Spannungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE738751C true DE738751C (de) | 1944-02-22 |
Family
ID=7449232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH110798D Expired DE738751C (de) | 1936-08-30 | 1936-08-30 | Einrichtung zur Erzeugung hoher elektrischer Spannungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE738751C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1008400B (de) * | 1952-06-05 | 1957-05-16 | Messwandler Bau Gmbh | Einrichtung zur Erzeugung von Stossspannungen fuer Pruefzwecke |
EP2133994A1 (de) * | 2008-06-12 | 2009-12-16 | ABB Technology AG | Stossspannungsgeneratormodul und Stossspannungsgenerator |
-
1936
- 1936-08-30 DE DESCH110798D patent/DE738751C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1008400B (de) * | 1952-06-05 | 1957-05-16 | Messwandler Bau Gmbh | Einrichtung zur Erzeugung von Stossspannungen fuer Pruefzwecke |
EP2133994A1 (de) * | 2008-06-12 | 2009-12-16 | ABB Technology AG | Stossspannungsgeneratormodul und Stossspannungsgenerator |
WO2009149865A1 (de) * | 2008-06-12 | 2009-12-17 | Abb Technology Ag | Stossspannungsgeneratormodul und stossspannungsgenerator |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2209089C3 (de) | Elektrisches Hochspannungsgerät | |
DE941144C (de) | Gleichrichteranlage mit Sperrschichtzellen | |
CH663120A5 (de) | Staender eines generators. | |
DE738751C (de) | Einrichtung zur Erzeugung hoher elektrischer Spannungen | |
DE2312540B2 (de) | Einrichtung zur Umformung einer Wechselspannung in eine hohe Gleichspannung | |
DE2111121A1 (de) | Schaltvorrichtung | |
DE2202589A1 (de) | Mehrpoliges Massenfilter | |
DE3783121T2 (de) | Simulator eines angriffs durch elektromagnetischen puls. | |
DE1763486B1 (de) | Gleichstrom hochspannungsanlage | |
EP0037364B1 (de) | Überspannungsableiter mit einer Säule von Ableiterelementen und Abschirmkörpern | |
DE1917253A1 (de) | Hochspannungs-Gleichstromversorgung | |
EP2501005B1 (de) | Freileitungseinrichtung, insbesondere für Hochspannungsfreileitungen | |
DE642302C (de) | Einrichtung zur Umformung von Wechselspannung in hohe Gleichspannung | |
DE896828C (de) | Gas- oder dampfgefuellter elektrischer Entladungsapparat fuer hohe Spannungen | |
DE4027546C1 (de) | ||
DE526811C (de) | Zusatzeinrichtung zur Benutzung von Roentgendiagnostikanlagen mit einem von einem Hochspannungstransformator gespeisten Zellengleichrichter fuer Therapiezwecke | |
CN218507885U (zh) | 一种适用于机械臂自动备卸料的环形渗碳炉工装 | |
DE114315C (de) | ||
DE635799C (de) | Kapazitiver Spannungsteiler | |
DE2748002B2 (de) | Gasgefüllte Durchführung | |
SCHUMANN et al. | 758 WO SCHUMANN. | |
DE1948321C3 (de) | Glimmentladungsröhre zur Zeichendarstellung | |
DE185897C (de) | ||
DE1773194A1 (de) | Elektrodenanordnung zum Erzeugen eines elektrischen Multipolfeldes | |
DE2247999A1 (de) | Metallgekapselte hochspannungsanlage mit einem ueberspannungsableiter |