DE737093C - Verfahren zur Herstellung von Linsenrastern und linsenrasteraehnlichen durchsichtigen Gebilden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Linsenrastern und linsenrasteraehnlichen durchsichtigen Gebilden

Info

Publication number
DE737093C
DE737093C DED77498D DED0077498D DE737093C DE 737093 C DE737093 C DE 737093C DE D77498 D DED77498 D DE D77498D DE D0077498 D DED0077498 D DE D0077498D DE 737093 C DE737093 C DE 737093C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
mass
division
chemical
lenticular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED77498D
Other languages
English (en)
Inventor
Andrija Dvornik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED77498D priority Critical patent/DE737093C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE737093C publication Critical patent/DE737093C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/14Additive processes using lenticular screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Linsenrastern und. linsenrasterähnlichen durchsichtigen Gebilden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Linsenrastern und linsenrasterähnlichen durchsichtigen Gebilden. Derartige für photographische, kinematographische und ähnliche Zwecke benutzte Raster werden! bisher im allgemeinen durch Prägen, Pressen oder Gießen .des betreffenden Materials unter Anwendung von Matrizen, Formen u. dgl. hergestellt. Es ist auch bekannt, insbesondere für die Farbenkinematographie bestimmte Linsenrasterfi;lme in der Weise herzustellen, d@aß eine .geriffelte Stahlwalze auf einen erwärmten Gelluloidfilm derart einwirkt, däß die Linsenform durch Eindrücken der Stoßfugen gebildet wird, ohne daß die Linsenoberfläche mit der Walze in Berührung kommt.
  • Alle,derartigen Methoden versagen jedoch, wenn Linsenraster mit größeren Elementen, z. B. in der Größenordnung o,5 bis -2,o mm mit punktförmigem Fokus, homogen und in höchster Präzisidn hergestellt werden müssen; wie solche z. B. für mancheVerfahren zurRasterkinematographie und Punl-,trasterp@hotographie benötigt wer-. den. Es ist nämlich nicht möglich, den Druck einer Preßmatrize auf einer größeren Fläche derart gleichmäßig auszuüben, daß die erforderliche Homogenität des Rasters erhalten wird. Es ist auch sehr schwierig, eine Matrize mit einer großen Anzahl kleiner präziser und hochglänzender Kalotten genügend .dauerhaft und preiswert herzustellen. Die genaue Einhaltung der Dicke der Linsenrasterplatte, z. B. mit einer Toleranz von: ± i %, ferner die Erzielung völliger Planheft und Formbeständigkeit der Platte sind weitere Probleme, welche durch die bekannten Verfahren noch nicht gelöst sind.
  • Das Verfahren nach der Erfindung vermeidet alle erwähnten und ähnlichen Nachteile, indem zur Bildung j e einer Linse ausreichende kleine Mengen einer weichen oder erweichbaren durchsichtigen Masse z;vveclca Herstellung der Rasterlinsen voneinander getrennt auf eine durchsichtige Unterlage, z. B. Glasplatte, gebracht und dort allein der Wirkung tropfenbildender Kräfte zur Annahme der Linsengestalt überlassen werden.
  • Bei diesem Verfahren wird im »statu nascendi<, der Rasterlinsen, c1.31. während die Rasterlinsen ihre endgültige Gestalt annehmen, auf die Anwendung einer Matrize (Form) völlig verzichtet. WährenddieRasterlinsen selbst entstehen, sind sie völlig frei vom jedem auch nur seitlichen mechanischen Druck, von jeder Berührung mit einer Form (Gieß-, Preßform usw.), und ihre endgültige Linsengestalt entwickelt sich einzig und allein durch Wirkung molekularer Kräfte, welche einerseits wie an einem kleinen Quecksilbertropfen die Abrundung und den Hochglanz erzeugen, und andererseits infolge genau vorgeschriebener bzw. genau vorausbestimmter molekularer Wirkung der Linsenumgebung diese Linsentropfen hindern, sich mit den benachbarten Linsentropfen zu vereinigen, d.h. ineinander zu fließen.
  • Es ist wohl bekannt, zur Herstellung diffus reflektierender Flächen Metall in flüssigem Zustand auf eine Unterlage zu spritzen, wo die Metalltropfen ihre endgültige Form beim Erstarren annehmen. Eine planmäßige Aufteilung, Trennung und Anordnung der kleinen Teilchen, wie sie die Aufgabe der Erfindung erfordert, ist auf !diesem Wege jedoch nicht denkbar.
  • Zur Ausfüllung eines Spaltes mit Glas hat nl.an vorgeschl.agen,das Glas flüssig zwischen .die Spaltkanten zu bringen und nach dem Erstarren die vorstehenden Teile der dabei entstehenden Zylinderlinse abzuschleifen. Ein derartiges Verfahren ist jedoch zur Herstellung von Linsen und Linsenrastern nicht be- kanntgeworden.
  • 0 Das Verfahren gemäß der Erfindung kann in verschiedenster Weise ausgeführt werden, j e nachdem welcher Art die benutzte Linsensubstanz isst, und je nachdem welche Hilfsmittel angewandt werden zur Bildung der kleinen bemessenen und getrennten Substanzmengen, aus denen die Linsen entstehen sollen. Diese Vorarbeit kann z. B. dadurch erfolgen, daß zunächst auf die zu bearbeitende Substanz eine. Matrize o. dgl. aufgedrückt wird. Nach Entfernung dieser Matrize beginnt der eigentliche Hauptprozeß, die Linsenbildung bzw. die Linsenvollendung. War die Linsensubstanz in diesem Vorbereitungsprozeß bereits weich, flüssig, zähflüssig, gallertartig usw., so wird nach Entfernung des genannten mechanischen Mittels der Linsenraster sofort oder etwas später fertig ' sein. Die kleinen Tropfen der weichen Linsensubstanz sind nämlich schnell vollständig abgerundet, und es bleibt nur noch der Härtungsprozeß zu erledigen. War hingegen die Linsensubstanz während der Vorarbeit fest und hart, so sind nach Entfernung des mechanischen Mittels die Linsenportionen aufg;:-teilt und verteilt, aberLinsen sind noch keine vorhanden. Dann erst wird die vorbereitete Schar von Linsensubstanzportionen einem Erweichungsprozeß unterworfen, bei welchem durch die alleinige Wirkung molekularer Kräfte die Linsenbildung erfolgt.
  • Während die Matrize in den bisherigen Linsenrasterherstellungsmethoden den Zweck hat, die Linsen während des Aufliegens von Matrize und Linsensubstanz fAbl#:lat3chens) zu gestalten und nebeneinander zu fügen, so hat sie im vorliegendenVerfahren gegebenenfalls nur die Aufgabe, die Linsensubstanz in Portionen zu teilen. Die endgültije Linsenbildung durch Wirkung vonIo@ehu@arkräften wird erst nach Entfernung di=ses meclranischen Hilfsmittels begonnen und beendet.
  • An Stelle einer Matrize , können jedoch auch völlig anders geartete Mittel zur Teilung und Anordnung der Linsensubstanz auf einer Unterlage angewandt werden. .11s linsenbildende Substanzen für durchsichtigi2 Linsenraster nach vorliegender Erfindung kommen in erster Linie farblose, glasklare Stoffe in Betracht, z. B. sogenannte starre Flüssigkeiten, wie Glas, Celluloid, Kunstharz usw., welche sich erweichen lassen, oder aber solche Stoffe, die an sich weich bzw. flüssig oder zähflüssig sind und die Fähigkeit besitzen, im Wege eines physikalischen, chemischen oder physikochemischen Prozesses zri erstarren und zu erhärten.
  • Es ist nach hem neuen Verfahren möglich, die verschiedensten Linsenra.sterforrnen herzustellen. Es sind mit einaeschl@sen sphiirische und asphärische, sammelnde -Lind zerstreuende Einzellinsen mit einseitil-er r>d@i@ beiderseitiger Wölbung, z. B. plankonvex. plankonkav, bikonvex, bikonkav, konkav-konvex, konvex-konkav, afokal usw., sowie ganze zusammenhängende Linsenscharen, z. B. Linsenraster mit nur einseitiger oder mit beiderseitiger Linsenrasterung, mit gleichartigen Linsen oder solchen verschierlen#-r Forin nebeneinander, mit regelmäßi;"er oder unregelmäßiger Rasterung usw. Ebenso sind Zylinderlinsen, Zylinderringlinsen, gekreuzte Zylinderlinsen, Anamorfotlinsen und andere nichtabbildende Linsenformen finit eingeschlossen.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren an Hand von kurzen Beispielen beschrieben. Einige dieser Beispiele sind nur kurzeArb eitsvor sch ri ftenzurHerstellung einer einzigen Linse nach- dem vorliegenden Verfahren, und -die Herstellung einer ganzen Linsenschar, z. B. eines Linsenrasters, ergibt sich dann hieraus von selbst durch einfache Vervielfachung desVerfahrensundderMittel. Beispiel i Ein kleines Tröpfchen von zähflüssigem Kanadabalsam, vorsichtig auf eine Glasplatte aufgetragen, bildet sofort eine vorzügliche Linse. Ist der Kanadabalsam zu zäh, so kann durch Wärmebehandlung die Linsenbildung beschleunigt werden. Die Linse wird sich auf der Unterlage etwas ausdehnen und verflachen@, und zwar so weit, bis die Adhäsion zwischen Glas, und Balsam einerseits, und die Oberflächenspannung (Kohäsion) des Balsams andererseits ins Gleichgewicht kommen. Nach längerer Zeit erhärtet die Linse unter gleichzeitiger weiterer Verflachung infolge Verdunstung der flüchtigen Bestandteile.
  • Beispiel 2 Auf eine hochglanzpolierte @xIasplatte wird ein Flachzylinder aus Celluloid aufgelegt. Die Maße des Zylinders seien beispielsweise 0,5 mm Basisdurchn iesser und o, i mm Höhe. Die Glasplatte mitsamt dem Celluloidscheibchen wird bei Zimmertemperatur in einem verschlossenen Glasgefäß darin sich entwikkelnden Acetondämpfen ausgesetzt. Das Celluloidscheibch.en, quillt .auf, und infolge seiner geringen Abmessungen ist die Oberflächenspannung derart wirkungsvoll, @daß das Scheibchen nach kurzer Zeit in noch zähem (gallertartigem) Zustande abgerundet wird und eine Linse bildet. Ist das Gefäß hermetisch verschlossen, so kann man an einem abgeschlossenen Manometer die Druckzunahme im Gefäß beobachten, welche vorn Acetondampf herrührt. - Wird die fertige Linse vorsichtig vom Acetondampf befreit, so verflacht sie sich infolge Materialverlust (Acetonverdampfung), behält aber eine gute etwas asphärische Form und vorzüglichen Hochglanz. Sie haftet fest an der Glasplatte, kann jedoch von -der Unterlage,abgerissen werden. Die Basis der fertigen Linse ist .größer als die Basis des Flachzylinders, aus welchem sie gebildet wurde. Diese Ausweitung der Basis ist die Folge genau bekannter und dosierbarer Moleku.larwirkungen, bildet demnach kein Hindernis bei Herstellung eines vollendeten Linsenrasters auf Grund dieser Arbeitsweise. Zur Linsenrasterherstellung können die Celluloidscheibchen maschinell erzeugt und auf der Unterlage im Vorprozeß ebenfalls maschinell rasterförmig aufgeklebt werden. Hierbei ist der gegenseitige Abstand benachbarter Scheibchen genau vorauszubestimmen, da sich die abgeteilten Mengen, die Portionen im statu nascendi der Linsen nicht berühren dürfen. Bei Berührung würden die Linsen. ineinanderfließen und ihre Gestalt dadurch verdorben.
  • Beispiel 3 Die Celluloidscheibchen aus Beispiel 2 werden mittels bekannter Perforierpressen aus Celluloidfolien ausgeschnitten. Die Perforierpresse kann derart eingerichtet sein., daß sie auf einer unterlegten Glasplatte o. dgl. die ausgeschnittenen Scheibchen automatisch rasterförmig aufklebt.
  • Beispiel q.
  • Die Linsensubstanz wird auf einer Platte als harte, dicke Schicht aufgetragen und mittels eines photochemischen Ätz- oder Auswaschverfahrens die gleiche Vorbereitungsarbeit erledigt, die im Beispiel 3 mittels der Perforierpresse erfolgte.
  • Beispiel Ein kleiner Flüssigkeitstropfen hat bekanntl#--h -das Bestreben, ein Scheibchen ganz k lein:er Dimensionen (wie im Beispiel 2), welches durch ihn benetzt wird, anzuziehen und zu sich meine genaue Symmetrielage zu bringen. Diese Richtkraft wird erfindungsgemäß ausgenutzt wie folgt. Auf einer Platte werden z. B. mittels Klischeedruck solche Tröpfchen rasterförm:iig aufgetragen. Eine andere Vorrichtung enthält die Scheibchen aus Linsensubstanz (s. Beispie12). Durch Auflegen des Tropfenrasters auf die Scheibch:en wird von je einem Tropfen je ein. Scheibchen angezogen und gerichtet. Nach Verdunstung der Vertnittlungsflüssigkeit, die gegebenenfalls Klebewirkung haben kann, ergibt sich eine mit rasterförmig geordneten Linsensubstanzportionen versehene Platte, ähnlich wie gemäß Beispiel 3.
  • Beispiel 6 Die in den Beispielen 2 bis 5 erwähnten Scheibch.en können. aus einer Linsensubstanz bestehen, welche sich durch die all.einigeWirkung von Wärme erweichen läßt. Also z. B. Celluloid, Kunstharz, Glas usw. Eine Linsenrasterplatte aus Glas kann beispielsweise wie folgt .hergestellt werden. Aus einem schwer schmelzbaren Glase wird eine beiderseitig hochpolierte Platte hergestellt. Aus leichtschmelzbarem Glase ungefähr gleicher Wärmedehnung wird z. B. durch Zerhacken aus Glasdraht die erforderliche Menge von kleinen gleichmäßig großen Scheibchen erzeugt und auf der Unterlagsplatte rasterförmig verteilt. Die so vorbereitete Platte wird nun genau dosierter gleichmäßiger Hitze so .lange ausgesetzt, bis die Scheibchen eine vollendete Linsengestalt angenommen haben und zugleich an der Unterlagsplatte anschmelzen. Hierauf folgt eine langsame Kühlung.
  • Gemäß den vorstehenden Beispielen erhält man; Linsenraster, .deren plankonvexe Linsen eine runde Basis haben und demnach nicht allseitig aneinander angeschlossen sind. Bei bester Arbeit bleibt zwischen den Linsen ein unbesetzter Raum von etwa io°/o frei, der für die Zwecke der Pu.nktrasterphotographie u. dgl. geschwärzt werden muß. Beispiel ; Es ist bekannt, eine entsprechend beschaffene Substanz durch chemische Einwirkung von z. B. in Dampfform zugeführten Weichmachungsmitteln zu erweichen. Eine solche Linsenmasse kann nach Beispiel 2 rasterförmig auf eine Unterlage aufgeteilt werden, und wird .dann erweicht. Nach erfolgter Linsenbildung wird sie einem Härtungspro7eß unterzogen, gegebenenfalls wieder chemisch durch Behandlung mit Dampf oder Härteflüssigkeit. Solche Prozesse können durch Wärmebehandlung noch verbessert werden.
  • Beispiel 8 Die Weichmachung der Linsensubstanzportionen erfolgt durch eine Kombination der vorher erwähnten Mittel, z. B. die Behandlung der Celluloidscheibchen nach Beispie1 a kann unter Zuführung von Wärme weitgehend beschleunigt werden. Der Acetondampfdruck erhöht sich hierbei ganz bedeutend und gibt somit einen erweiterten Bearbeitungsspielraum.
  • Beispiel g Wird diü Linsensubstanz vom Beginn an in weichem, z. B. zähflüssigem Zustande benutzt (vgl. Beispiel i?, dann erbeben sich wieder andere Möglichkeiten zur rasterförmigen Aufteilung und Verteilung der Linsensubstanzportionen auf der Unterlage.
  • So sind Klischeedruckmethoden bekannt, welche beim Bedrucken von Papier erhöhte Buchstaben aus verdickter Druckmasse liefern, beispielsweise das sog. Tiefdruckverfahren. Zur Ausführung der Erfindung wird ein solches Klischee aus rasterförmig geordneten kreisrunden Löchern gewählt und in der Druckmaschine mit der zähflüssigen, glasklaren Linsensubstanz ausgefüllt. Bedruckt man damit eine durchsichtige Folie, z. B. eine Folie aus Kunstharz, so wird hierdurch nach Erhärten der Linsensubstanz ein,-Linsenrasterfolie erhalten. Beispiel io Die rasterförmige portionsweise Verteilung der flüssigen Linsensubstanz kann auch nach dem in verschiedenen Arbeitsprozessen bereiti; bekannten Resen-ageverfahren erfolgen. Solche Verfahren beruhen .darauf, d@aß die mit einer Reserv agesu.bstanz bedruckten Stellen, z. B. eines Gewebes, nachher eine Flüssigkeit, z. B. einen Farbstoff, abstoßen. Gemäß der Erfindung wird eine Glasplatte mittels Klischeedruck, am besten nach dem Offsetverfahren; mit einer schwarzen Fettfarbe-derart bedruckt, daß ein rasterförmiges Netz aus kreisrunden Maschen auf dem Glase unbedruckt, also durchsichtig bleibt, während die übrige Oberfläche der Platte völlig undurchsichtig geworden ist.. Cbergießt man die so vorbereitete Platte mit einer wässerigen Lösung eines hydrophilen Kolloids, z. B. Gelatine oder eines Harzes, wie Grmrniarabicum usw., so wird diese Lösung von der Fettfarbe kräftig abgestoßen und bleibt nur an den freien kreisrunden Glasflächen haften. Es bildet sich also automatisch ein vorzügliches Linsenraster, welches nur noch erhärten muß. Auch bei solchen Prozessen ist die Behandlung in Wärme nützlich, z. B. zur besseren Verflüssigung der Gelatinelösung. Auch Eintauchen oder Bespritzen mit der Pistole usw. kommt in Becracht. Beispiel ii Wie bereits angedeutet, dehnt sich die werdende, schon zähflüssige Linse infolge Adhäsionserscheinungen. zwischen Unterlage und erweichter Linsensubstanz etwas aus. Die den Molekularkräften schon nachgebende Linsensubstanz kriecht gewissermaßen auf der Unterlage allseitig in die Breite, und dieses Kriechen der zäiiflüssi;gen Linsensubstanz setzt sich so lange fort, bis die Adhäsion mit der Unterlage stärker ist als die Kohäsion der Linsensubstanz. Hieraus folgt, daß man di.c Ausbreitung der erweichten Linse genau begrenzen kann, indem in der Materie der Linsenumgebung oder der L insen@einfassung oder der Linsenunterlage usw. eine materielle Grenze geschaffen wird, welche Grenze entweder A der Oberflächenspannung starkes Übergewicht verleiht, oder B die Adhäsion zwischen Linse und Unterlage unterbricht. Beispiel für A Man kann der Oberflächenspannung dadurch starkes Übergewicht verleihen, daß man der erweichten Linse oder der zu erweichenden Linsensubstanz eine scharfkantige Unterlag,: gibt. Zur Erklärung des Gedankens wird daran erinnert, .daß man ein Glas mit scharfkantig geschliffenem Rande mit Wasser ein paar Millimeter überfüllen kann, ohne daß das Wasser aus dem Glase ausfließt. Das Wasser kann eben über die scharfe Kante des Glases nicht kriechen. Die scharfe Kante kann sieh also mit Wasser nicht überziehen, und das Wasser fließt nicht über. Dieselbe Erscheinung ist auch beim. Aufgießen von Wasser auf eine waagerechte scharfkantige Glasplatte zu beobachten. Zur Erzeugung von. Linsenrastern nach diesem Grundsatz wird beispielsweise eine Kunstharzplatte mit scharfkantigen Einschnitten oder Furchen derart versehen, daß die kleinen Plattformen, welche die Linsensubstanz zur Bildung je einer Rasterlinse aufnehmen sollen, voneinander .getrennt sind. Die Furchen sind selbstverständlich haardünn. Eine zweite Variante wäre die folgende: Man nimmt ein Netz aus feinen Lamellen, die zur Netzebene senkrecht stehen. Die Maschen sind z. B. quadratisch. In jede Masche kann man einen Tropfen Linsensubstanz geben; das Ausfließen der Substanz ist durch die Adhä- sion, das Übergreifen in andere Maschen durch die scharfen Kanten der Lamellen verhindert. -Beispiel für B Ein Reservagezwischenraster auf die Unterlage wie im Beispiel io aufgedruckt, ist auch für die Linsenbildung nach Beispiele verwendbar. Die Basis der einzelnen Linsensubatanzportionen kann kleiner sein als der Durchmesser der freien Maschen, welche erst durch die sich ausdehnende erweichte Linse voll ausgefüllt werden. Beispiel 12 Anstatt d@aß die materielle Grenze nach Beispiel i i nur auf der Linsenunterlage gebildet wird, kann man die ganze Linse in ein durch chemische Beeinflussung der Linsenoberfläche gebildetes dehnbares Häutchen einkapseln. _ Die Ausbreitung der erweichten Linse kann dann so weit getrieben werden, bis sich. Linse an Linse allseitig ,dicht anschließt. Ein Ineinanderfließen von benachbarten Linsen ist dann durch die Häutchen vollkommen verhindert. Bei diesem Verfahren wind also erreicht, daß die Linsen die ganze Oberfläche der Platte vollständig bedecken. Die einzelnen Linsen sind dann. von den Nechbarlinsen doch getrennt, aber dennoch.zwischen Nachbarlinsen eingebettet. Beispiel 13 Bei dem in Beispiel- ii beschriebenen Verfahren dürfen die festen Linsensubstanzportionen d ,i.e .ganze Plattform bis zum Rand der Furchen bedecken. Es ist vorteilhaft, wenn die Portionen dort aufgeklebt sind, und demnach ist es sehr nützlich, wenn die Linsensub,stanzportionenund die zugehörigen Plattformen aus einer einzigen Platte oder Folie gemeinsam ausgeschnitten werden, ,in welcher Folie (oder Platte) die Linsensubstanz und die Plattfomms:ubstanz als zwei Schichten :gebildet und miteinander fest verklebt sind und verklebt bleiben. In der Vorstufe erledigt man also in einem Arbeitsgang zweierlei, und zwar das Schneiden der Furchen (siehe Beispiel i i) und das Aufteilen der Linsensubstanz in Portionen (siehe Beispiel 3). Die Furchen sind .dann entweder in der Unterlagsplatte selbst gebildet, oder es werden ,die aus Linsensubstanz und Plattformsubstanz gebildeten Zweischichtscheibchen auf eine separate Unterlagsplatte, selbstverständlich mit der Linsensubstanz nach außen, derart aufgeklebt, daß sich die erforderlichen. Furchen bzw. Zwischenräume bilden. Für die Zwecke ,der Punktrasterphotographie u. dgl. sind diese Z-%v ischenräume nachträglich zu schwärzen; was einen oben schon erwähnten Lichtverlust von etwa io:°/o ergibt. Bei zweckmäßiger Verarbeitung geht dieser Verlust niemals über io °/a hinaus. Beispiel 14 Die Methode nach Beispiel 9 kann mit der Methode nach Beispiel i o in einem Arbeitsgang wie folgt durchgeführt werden. Das Tiefdruckklischee nach Beispiel 9 wird gleichzeitig zur Auftragung der Fettfarbe nach Beispiel io benutzt. Das Klischee ist zu diesem Zwecke als hohle Walze ausgebildet; die Tiefdrucklöcher gehen durch :die Walzenwand hindurch und erhalten von innen her ,die zähflüssige Linsensubstanz zugeführt. Die außen übrigbleibende Klischeeoberfläche (io bis 15 °/o) wird durch Extrawalzen mit der Reserva,geschwarzfarbe überzogen. Ein einziger Durchgang einer Kunstharzfol.ie unter die Walze liefert sofort den. fertigen Linsenraster in biegsamer Form. Die Folie kann nachher auf feste Platten aufgeklebt werden.
  • Die Linsen eines. nach: obigen Methoden hergestellten Linsenrasters können also aus gleicher Substanz bestehen wie die Unterlagsplatte (vgl. Beispiel 6), und dann ist es eine Folge des Verfahrens, daß die Linsen mit der Unterlage sehr fest und untrennbar verwachsen sind. Werden: hingegen für Linse und Unterlage verschiedenartige Substanzen gewählt, wie z. B. Celluloid und Gelatine, Kunstharz und Glas usw., so kann auch dann die Festigkeit des Klebens noch eine vorzügliche sein, kann aber bei unrichtiger Wahl der Stoffe auch ungenügend sein. Diese Klebefestigkeit ist von Faktoren abhängig, die mit der Linsenbildung nach, vorliegender Erfindung unmittelbar wenig zusammenhängen. Selbstverständlich wird man die zu verarbeitenden Stoffe derart vorbehandeln, daß gleichzeitig mit .der Linsenbildung auch die Frage des guten Haftens auf der Unterlage erledigt wird. Es sei erwähnt, daß in der Ronfilnifabrikation ähnliche Fragen bereits mehrfach ,gelöst sind, und dort bildet :die Frage des Haftens von Gelatine auf Celluloid, oder bei der Plattenfabrikation von Gelatine auf Glas ttsw. kein Problem mehr. Es ist demnach klar, daß man die Erfahrungen aus diesen und anderen Arbeitsgebieten in die vorliegenden Verfahren überführen wird.
  • Andererseits könnte auch erwünscht sein, daß einmal die fertigen Linsen von der Unterlage leicht losgelöst werden können, etwa zum Zwecke der Herstellung von Einzellinsen für besondere optische Zwecke. Auch diese Wünsche sind leicht erfüllbar.
  • Als eine dritte Aggregatform für die zu verarbeitende Linsensubstanz sei noch die Staubform genannt. Z. B. die gemäß Beispiel io mit dem Reservageraster bedruckte Unterlagsplatte wird in der Staubkammer gleichmäßig mit einer Staubschicht bedeckt. Durch Erwärmen des Staubes wird er zur Flüssigkeit, «-elche von der Reservagefarbe abgestoßen wird usw.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zur Herstellung von Linsenrastern und linsenrasterähnliclien durchsichtigen Gebilden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung je einer Linse ausreichende kleine Mengen einer weichen oder erweichbaren, durchsichtigen Masse zwecks Herstellung der Rasterlinsen voneinander getrennt auf eine durchsichtige Unterlage, z. B. Glasplatte, gebracht und dort allein der Wirkung tropfenhildender Kräfte zur Annahme der Linsengestalt überlassen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung der festen Linsenmasse in kleine Mengen mechanisch erfolgt, z. B. mittels Schneidwerkzeugen oder Lochungsmaschinen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung der festen Linsenmasse auf physikocheinischem oder rein chemischem Wege erfolgt, z. B. durch Ätzen, Auswaschen o. dgl. d.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung der festen Linsenmasse durch molekulare Hilfskräfte erfolgt, z. B. durch die kapillare Richtkraft einer Vermittlungsflüssigkeit. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung der festen Linsenmasse durch beliebige Koinbination der in den Ansprüchen 2 bis :i genannten Mittel erfolgt. t,. %-erfahren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ursprünglich feste Linsenmasse erst nach erfolgter Aufteilung durch Einwirkung von Wärine erweicht wird. .Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, da-,durch gekennzeichnet, daß die ursprünglich feste Linsenanasse erst nach erfolgter Aufteilung durch Einwirkung von Lösungsmitteln erweicht wird. B. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Anspruch 7 benutzten Lösungsmittel in Dampffort, oder als Gase zugeführt werden. 9. Verfahren nach Anspruch ;und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die daiiipfförmigen bzw. gasförmigen Lösungsmittel in geschlossnen Gefäßen auf die Lins2ninassen gegebenenfalls unter Druck, im Bedarfsfalle unter erhöhter Teinpxratur einwirken. io. Verfahren nach Anspruch 2 bis @, dadurch gekennzeichnet, daß die ursprünglich feste Linsenmasse erst nach erfolgter Aufteilung durch chemisch oder physikochemische Veränderung erweicht wird. i i. Vorfahren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische oder physikochemische Veränderung durch Erwärmen der L inseninasse eingeleitet wird. 12. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dafa die chemische oder physikochemische Veränderung nach Anspruch io durch Einwirkung von Stoffen eingeleitet wird, welche gas- oder dampfförmig zugeführt werden. 13. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da ß die ursprünglich feste Linsentna.sse erst nach erfolgter Aufteilung durch beliebige Kombination der in den Ansprüchen 6 bis 12 genannten Mittel erweicht wird. 1d.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gelZennzeichn:et, daß die mechanische Aufteilung der weichen Linsenmasse mittels tropfenerzeugender Vorrichtungen erfolgt. i5. Verfahren nach Anspruch i, dadvrcli gekennzeichnet, daß die Aufteilung der weichen Linsenmasse durch Vermitthing molekularer Hilfskräfte, z. B. durch die die Linsennasse abstoßende Wirkung eines auf die Unterlage aufgetragenen Reserv agezwischenrasters erfolgt. 16. Verfahren zur Herstellung von Linsenrastern und = linsenrasterähnlichen durchsichtigen Gebilden nach Anspruch i, wobei zur Linsenbildung die voneinander getrennten Teilchen der Linsenmasse der Wirkung tropfenb.ildender Kräfte überlassen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung in Form und Ausdehnung gleichmäßiger Linsenraster sich die einzelne kasterlinse in ihrem Entstehungszustand gegen die Nachbarlinse nur bis zu einer vorbereiteten materiellen Grenze ausdehnen kann. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die materielle Grenze durch eckige oder scharfe Kamen am Rand der jeder Rasterlinse zugeteilten Plattform hzw. Einfassung gebildet wird. 18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die materielle Grenze durch Stoffe gebildet wird, welche sich zur erweichten Linsenmasse abstoßend verhalten. zg. Verfahren mach Anspruch. 16, dadurch gekennzeichnet, daß die materielle Grenze durch Stoffe gebildet wird, welche die Linsenmasse umgeben oder umschließen. 2o. Verfahren nach Anspruch z9, dadurch gekennzeichnet, daß die mat-zrielle Grenze von durch chemische Beeinflussung der Linsenoberfläche gebildeten dehnbaren Häutchen gebildet wird, so. daß sich die benachbarten Rasterlinsen mosaikartig vollkommen aneinander anschließen können. 2i. Verfahren, nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die materielle Grenze aus einer Kombination von Xlitteln nach den Ansprüchen 17 bis 2o besteht. 22. Verfahren nach Anspruch 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Linsensubstanz, welche Linsenform angenommen hat, durch chemische bzw. physikochemische Veränderung gehärtet wird.
DED77498D 1938-03-10 1938-03-10 Verfahren zur Herstellung von Linsenrastern und linsenrasteraehnlichen durchsichtigen Gebilden Expired DE737093C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED77498D DE737093C (de) 1938-03-10 1938-03-10 Verfahren zur Herstellung von Linsenrastern und linsenrasteraehnlichen durchsichtigen Gebilden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED77498D DE737093C (de) 1938-03-10 1938-03-10 Verfahren zur Herstellung von Linsenrastern und linsenrasteraehnlichen durchsichtigen Gebilden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE737093C true DE737093C (de) 1943-07-05

Family

ID=7062463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED77498D Expired DE737093C (de) 1938-03-10 1938-03-10 Verfahren zur Herstellung von Linsenrastern und linsenrasteraehnlichen durchsichtigen Gebilden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE737093C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2443020C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Videoplatten und Form zur Durchführung des Verfahrens
DE69232995T2 (de) Transferfolie mit gemusterten reliefartigen Oberfläche aufweisenden reflektierender Schicht
DE2322616C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Flüssigkristall-Vorrichtung
CH638322A5 (de) Anzeigevorrichtung mit einem fluessigen medium zwischen zwei stuetzplatten.
DE102006003310A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Lentikularbildes, nach diesem Verfahren hergestelltes Lentikularbild, Verwendung des Verfahrens zur Herstellung von Blindenschrift, nach diesem Verfahren erzeugtes Dokument und Druckmaschine
DE737093C (de) Verfahren zur Herstellung von Linsenrastern und linsenrasteraehnlichen durchsichtigen Gebilden
EP2760676B1 (de) Verfahren zur herstellung eines mikrostrukturträgers
DE3122133A1 (de) &#34;spiegel mit bildelementen, ornamenten, schriften oder dergl. sowie verfahren zum herstellen derartiger spiegel.&#34;
DE2805960A1 (de) Verfahren zur herstellung von reflektoren, insbesondere von betrachtungsschirmen
DE19951404B4 (de) Verfahren zur Herstellung der Deckplatte einer Leuchtreklame
DE2030192A1 (de) Verfahren zur Herstellung von optischen Elementen
EP0000570A1 (de) Original eines optischen Informationsträgers und Verfahren zum Herstellen des Originals
DE476499C (de) Photographischer, in der Masse lichtempfindlich gemachter Traeger und Herstellungsverfahren fuer denselben
DE1815247C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer transparenten Kunststoffplatte
AT128822B (de) Verfahren zur Herstellung von Gravierungen mit Hilfe des Sandstrahles, insbesondere auf Glas u. dgl.
DE1597644C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Rehefbildern
DE1259706B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung tonwertrichtiger Druckvorlagen nach Hochdruckflachformen
DE490623C (de) Verfahren zur Herstellung von Kolloidklischees
DE69816207T2 (de) Verfahren und Gerät zur Erzeugung einer hochpräzisen lichtempfindlichen Harzschicht auf einem Druckplattenrohling
DE1024356B (de) Verfahren zur Herstellung eines Pigmentbildes auf einer empfangenden Flaeche, wobei zunaechst eine Reflexkopie auf einem lichtempfindlichen Rasterbogen hergestellt wird, Sowie lichtempfindliche, zur Verwendung bei diesem Verfahren geeignete Rasterboegen
AT146364B (de) Verfahren zur Herstellung der Erläuterungstexte für die Bilder auf kinematographischen Filmen.
DE618838C (de) Verfahren zur Herstellung von Hochdruckformen durch Abformen von Kolloidreliefs
DE74622C (de) Verfahren zur Herstellung von Reliefs nach plastischen Gegenständen mit Hilfe der Photographie
DE536085C (de) Verfahren zum Herstellen von Reliefklischees
WO2022199884A1 (de) Optisch variables sicherheitselement, herstellungsverfahren und prägeanordnung