DE735597C - Dampfmaschinen-Steuerungseinrichtung - Google Patents

Dampfmaschinen-Steuerungseinrichtung

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Publication number
DE735597C
DE735597C DEH159817D DEH0159817D DE735597C DE 735597 C DE735597 C DE 735597C DE H159817 D DEH159817 D DE H159817D DE H0159817 D DEH0159817 D DE H0159817D DE 735597 C DE735597 C DE 735597C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crank
crank pin
main
eccentric
auxiliary
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Expired
Application number
DEH159817D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Ulrich Barske
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henschel and Sohn GmbH
Original Assignee
Henschel and Sohn GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE735597C publication Critical patent/DE735597C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L29/00Reversing-gear
    • F01L29/02Reversing-gear by displacing eccentric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Dampfinaschinen-Steuerungseinrichtung Gegenstand der Erfindung ist eine Dampfmaschinen-Stenerungseinrichtungmitwährend des Betriebes verstellbarem Hub. Sie dient zum Antriebe von Steuerkolben, Schiebern oder Schwinghebeln, die bei ständig unilaufender Welle verschieden große, gegebenenfalls bis auf Null verstellbare Sch-wingbewegungen machen sollen. Bei der Verstellung bewegt sich der Kurbelzapfen der Steuerungseinrichtung praktisch auf einer Geraden oder einer flachen Bogenlinie, die so gelegt werden kann, daß sie die Mittellinie der Kurbelwelle schneidet oder seitlich an ihr vorbeigeht.
  • Kurbelgetriebe mit verstellbarem Kurbel-hub sind an sich im allgemeinen Maschinenbau bekannt. Es ist ferner nicht mehr neu, die Hubverstellung so anzuordnen, daß sie während des Betriebes vorgenommen werden kann. Bei den meisten Getrieben dieser Art ist jedoch die Kurvenbahn des für die Steuerwirkung gewählten Punktes (die Scheitelkurve) ein Kreis bzw. ein Kreisbogen. Für Dampfmaschinen kommen derartige Einrichtungen kaum in Betracht, höchstens für solche mit sehr kleiner Füllverstellung. Für größere Verstellung, wie sie insbesondere bei Fahrzeugen nötig ist, muß sich die Kurve möglichst einer Geraden angleichen, um günstige Steuerungsverhältnisse zu erhalten.
  • Es sind zwar auch schon Stenerungseinrichtungen für Dampfmaschinen bekannt, bei denen die Scheitelkurve eine Gerade bildet. Die Exzenterscheibe, die hierbei Verwendung findet, wird jedoch bei den für Fahrzeuge erforderlichen Abmessungen derart groß und schwer, daß ihre Unterbringun#g auf Schwierigkeiten stößt. Außerdem entsteht dabei große Reibung am Exzenterumfang.
  • Den bekannten Einrichtungen gegenüber bietet der Erfindungsgegenstand den wesentlichen Vorteil der kleinstmöglichen Abmessungen des Exzenters bei großen Verstellwegen nach jeder Seite der Mittelstellung und Ruhestellung aller Teile zueinander in jeder Betriebsstellung, wobei Relativbewegung nur bei Füllungsverstellung stattfindet. Die Erfindung besteht darin, daß in an sieh bekanntzr Weise der verstellbare Kurbelzapfen eines Kurbelgetriebes auf einem Gelenkstück- sitzt, das verscliiebbar auf dein Hauptkurbelzapfen des Getriebes gelagert ist und von einem gegenüber dem Hauptkurbelzapfen verschiebharen Hilfskurbelzapfen gesteuert wird.
  • In weiterer Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung sitzt der in seiner Lage zur Hauptkurbelhohlwelle veränderliche Kurbelzapfen auf einem Gelenkstück, das auf einem auf dem Hauptkurbelzapfen drehbar gelagerten Gleitstein verschiebbar geführt ist '. wobei die Hubverstellung durch ',#'errlrelieil einer Kurbel erfolgt. deren Welle in der hohlen Hauptwelle liegt und deren Kurbelzapfen an dein Gelenkstück au-re'ft.
  • Erfindun.-SI-eiiii-xii kann ferner die Hilfskurbel als exzentrische Scheibe ausgebildet werden, welche die ebenfalls als Kreisscheibe ausgebildete 1.-1auptkurbel init dein verstellbaren Kurbelza fen an ihrem Umfanp führend umfaßt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Steuerungseinrichtung besteht darin, dagi der Kurbelzapfen als Exzenterscheibe ausgebildet ist, die das Hilfsexzenter umfaßt und an einem Punkte der Kurbelwelle drehbar und llerschiebbar gelagert ist.
  • In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Abb. i die erste Bauform bei Einstellung des größten Kurb,-lkreises, Abb. 2 die gleiche Bauform bei -Ntillstellung des Kurbelkreises, Abb. 3 einen Schnitt III-III der Abb. 2; für das zweite Ausführungsbeispiel zeigt in gleicher Weise - Abb. 4 die Einstellung des größten Kurbelkreises, Abb. 5 die Nullstellun g der Kurbel und Abb. 6 einen Schnitt VI-Vi der Abb. 5; Abb. 7 stellt das Gelenkscherna der dritten T# jiatiforin dar, während diese selbst in Ub. 8 bei E#'nstellun#, des größten Kurbel # ref *ses wiedergeg e ben ist; Abb. 9 ist ein 1-littelschnitt der in 2"T#ullstellung gedachten Bauform nach Abb. 8.
  • In den Abb. i bis 3 bezeichnet i i die von irgendeiner 1,7,raftquelle angetriebene Kurbel-,welle, die hier beispielsweise als Hohlwelle - Met ist und welche die zu ihr verdrehz au s-eb, # bare 11ilfskurbelwelle 12 umschließt. Die Welle i i trägt :einen festen Kurbelarm i mit C, 3 einem Zapfen 14, auf dein ein Gleitstein 15 drehbar angeordnet ist. Nuf diesem gleitet das mit einer entsprechenden Führung 16 versehene. Gelenkstück 17, das somit an' dein festen Zapfen 14 der Kurbelwelle i i schwenkbar-und verschiebbar "yelagert ist. An diesem Gelenkstück 17, das an seinem fre-en Ende den eigentlichen verstellbaren Kurbelzapfen i,', trägt. -reift die an der Hilfswelle 12 Hilfskurbel ig mit ihrem Zapfen 2o an. Voni Kurbelzapfen 18 aus kann inittel., einer Schubstange .21 beispielsweise ein Steuerschieber angetrieben werden.
  • Bezeichnet man in Abb, i die Mittelpunkte der Zapfen j2, 1.4, iL9, 2o b7-,v. mit A. B -, C. D, so ist ersichtlich, daß die hier vorgesehene Verstelleinrichtung für den Kurbelzapfen ug eine Gelenkgeradführung, und zwar einen ,Konchoidenlenker darstellt. Die Gerade BC bzw. das Gelenkstück 17 bildet den Hauptlenker, die Gerade AD bzw. die Hilfskurbel ig den Gelenklenker, dessen fester Drehpunkt sich in --1 befindet. Bei Drehung des Gegenlenkers AD gegenüber der Geradeij . IB. d. h. bei Verdrehung der Hilfskurbel ig ,#eg nüber der Kurbelwelle ii neb-,#t dein l# e# e festen Kurbelarin 13 bewe,-t sich also der Punkt C bzw. der Kurbelzapfen 18 mit grgßer Annalierung auf der Geraden. IC. Die Gerade AC stellt also den eigentlichen veränderlichen Kurbelhalbinesser dar.
  • In Abb. i ist die Hilfskurbel ig (AD) ge- genüber dein Kurbelarin 13 (AB) 11111 einen Winke19) gedreht, wodurch sich ein KurbelhalbinesserAC ergibt. Bei Verkleinerung des Winkels (p bewegt sich der Kurbelzapfen C unter gleichzeitiger Schwenkung und Verschiebung des Gelenkstückes 17 (BC) um den Zapfen 14 (B) auf die Kurbelwellenmitte A zu. Für (p = ' 6 fällt D auf die. Gerade AB und der Punkt C auf A. Diese Nullstellung, bei der also kein IZ-urbelhall)iiie-«er mehr vorhanden ist, zeigt Abb. 2.
  • Bei weiterer Drehung der Hilfslzuzbel ig bewegt sch, der Punkt C über A hinaus, und es findet eine.Art Unisteuerung der vom Kurbelzapfen 18 abgenommenen Bewegung statt.
  • In Abweichung von d'ern soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Lenkereinrichtung auch so ausgebildet werden, da!., die vom Punkt C bei der Verstellung beschriebene Bahn nicht durch die Wellennlitte. solldern an dieser vorbeigeht. Ini Bedarfsfalle kann an Stelle einer geraden Linie iür (1,«c 13alin des Punktes C durch entsprechende Wahl der Langenverhältnisse bei dein Hauptlenker 17 (RC) und dem Gegenlenker 1 9 #-`AD) auch eine flach gekrümmte Kun-e verwirklicht werden.
  • Die Relativverdrehung zwischen der Kurbelwelle ii und der Hilfswelle 12 wird mit bekannten Mitteln durch-eführt, von deren Darstellung hier abgesehen wurde. Es ist ein Z, besonderer Vorztit, der erfindungsgemäß aus-,gebildeten Verstelleinrichtung, daß durch eine recht kleine Relativdrehung zwischen den Wellen i i und 12 bereits ziemlich große Ver-.;tellwegeAC des Kurbelzapfens ig herbeigeführt werden können. Dies wirkt sich sehr günstig aus auf den Rauinbederf der zur Erzeugung der Relativdrehung dienenden Bauteile, so daß die ganze Einrichtung bei beschränkten Raumverhältnissen mit besonderem Vorteil verwendet werden kann.
  • Die. Ausführungsform des Erfindungsgedankens nach den Abb. 4 bis 6 unterscheidet sich von der soeben besprochenen dadurch, daß der in Abb. 4 erkennbare Hauptlenker BC am Punkte B nicht in seiner eigenen Längsrichtung, sondern in Richtung AB verschieblich geführt ist. Die Einrichtung stellt somit keinen Konchoidenlenker, sondern einen Eliipsenlenker dar. Die auf der zur Kurbelwelle ii verdrehbaren Hilfswelle 12 angebrachte Hilfskurbel (Gegenlenker AD) ist hier als exzentrische Kreisscheibe22 aUSgebildet. Sie umfaßt die in ihr drehbar gelagerte, den Hauptlenker BC darstellende Kreisscheibe23, die einerseits den Kurbelzapfen 18, andererseits den Schwenkzapfen 24 trä.-t. Auf diesem sitzt der Gleitstein 15, dessen GleitführUng 25 sich in dem festen Kurbelarm 13 der Kurbelwelle i i befindet.
  • Die Arbeitsweise dieser Bauart ist die gl eiche wie diejenig ge der vorher beschriebenen Ausführung nach Abb.. i bis 3. Abb. 4 zeigt wieder eine Betriebsstellung mit einem wirksamen Kurbelhalbmesser AC, während Abb. 5 die Nullstellung angibt, bei der Punkt C auf A fällt.
  • Aus Abb. 6 ist ersichtlich, daß das kreisscheibenförmige Gelenkstück 23 mit dem Kurbelzapfen iS sehr sicher in der Hilfskurbel 22 gelagert ist. Diese Bauart eignet zi sich demnach für höhere Drehzahlen bzw. größere Übertragungskräfte am verstellbaren Kurbelzapfen 18.
  • Die Abb. 8 und 9 zeigen ein erfinduilgsgemäß verstellbares Exzenter, wie es für die Schiebersteuerung von Dampfmaschinen zur Einstellung verschiedener Füllungen und zum Umstenern verwendbar ist.
  • Das dem Verstellexzenter zugrunde liegende Gelenkschema, zeigt Abb. 7, aus welcher hervorgeht, daß es sich hier wieder, wie bei Abb. i, um einen I,'-onchoidenlenker mit dem Hauptl,enker BC und dem Gegenlenker AD handelt. Punkt A ist als Mitte der Maschinenwelle und AB als Richtung der Hauptkurbel der Maschine anzusehen. AC ist die Exzentrizität, der Winkel CAB der Voreilwinkel des Stenerexzenters. Der Punkt C bewegt sich bei Relativverdrehung der Hilfskurbel AD auf der Geraden CU (Scheitelkurve der Steuerung), die um das Maß des linearen Voreilens an der Wellenmitte A vorbei geht.
  • el Die StellungAC möge der Größtfüllung in der einen Drehrichtung, AC' derjen-,gen in der anderen Drehrichtung entsprechen. ACO DO ist dann die Nullfüllung.
  • Bei der baulichen Ausgestaltung dieses Steuerungsantriebes nach Abb. 8 und 9 wird der Hauptlenker durch das Hauptexzenter 26 (Mittelpunkt C) -gebildet. Dieses ist drehbar gelagert auf dem ebenfalls als Exzenterscheibe 27 (Mittelpunkt D) ausgebildeten Gegenlenker, der beispielsweise mit der Hilfswelle 12 aus einem Stück besteht. Die Schwenkung des Hauptexzenters :26 erfolgt um den Zapfen:28 der Steuerwelle, die hier beispielsweise aus den Teilen i i und i i' zusammengesetzt und beiderseits der Verstelleinrichtung gelagert ist. Auf dem Zapfen 28 ist der aus zwei Teilen 29, 29' bestehende Gleitstein drehbar angeordnet. Er gleitet in den an den Spitenflächen des Hauptexzenters 26 befindlichen Führungen 30, 3o'. Auf seinem äußeren Umfange trägt das Hauptexzenter -,6 in üblicher Weise den Exzenterring 3 1, an dem die zur Bewegungsübertragung auf den Steuerscbieber dienende Schubstange 32 befestigt ist.
  • Die Einstellung der Füllung und des Drehsinnes der zugehörigen Dampfmaschine ge- schieht also durch Verdrehung der Hilfswelle 12 mit Hilfsexzenter 27 gegenüber der Steuerwelle i i, i i'. Hierbei wird das Hauptexzenter 26 unter Verschiebung auf dem Gleitstein 29, 29' um dein Zapfen 28 geschwenkt, und der Mittelpunkt C beschreibt die beabsichtigte Scheitelkurve. Um diese Bewegungen der eng ineinander gebauten Teile zu ermöglichen, muß bei dem dargestellten Beispiel das Hauptexzenter 26 mit einem Ausschnitt 33 und das Hilfsexzenter 27 mit einem Ausschnitt 34 versehen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfi-naschinen-Steuerungseinrichtung mit während des Betriebes verstellbarem Hub, dadurch gekennzeichnet, daß in an sieh bekannter Weise der verstellbare Kurbelzapfen (18) eines Kurbelgetriebes auf einem Gelenkstück (17) sitzt, das verschiebbar auf dem Hauptkurb#I-zapfen (14) des Getriebes gelagert ist und von einem gegenüber dem Hauptkurbelzapfen (14) verschiebbaren Hilfskurbelzapfen (2o) gesteuert wird.
  2. 2. Steuerungseinrichtun- nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Lage zur Hauptkurbelhohlwelle (ii) veränderliche Kurbelzapfen (18) auf einem Gelenkstück (17) sitzt, das auf einem auf dem Hauptkurbelzapfen (14) drehbar gelagerten Gleitstein (15) verschiebbar geführt ist, wobei die Hubver-23 stellung durch Verdrehen einer Kurbel erfolgt, deren Welle (12,) in der hohlen Hauptwelle (i i) liegt und deren Kurbelzapfen (2o) an dem Gelenkstück (17) angreift: 3. Steuerungseinrichtung nach Anspruch:2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskurbel als exzentrische Scheibe (22) ausgebildet ist, welche die ebenfalls als Kreisscheibe (23) ausgebildete Hauptkurbel mit dein verstellbaren Kurbelzapfen (18) an ihrem Umfange führend umfaßt. 4. Steuerungseinrichtung nach Anspruch2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen als Exzenterscheibe (26) ausgebildet ist, die das Hilfsexzenter (27) umfaßt und an einem Punkte (28) der Kurbelwelle drehbar und verschiebbar gelagert ist.
DEH159817D 1939-06-13 1939-06-13 Dampfmaschinen-Steuerungseinrichtung Expired DE735597C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953084C (de) * 1952-03-21 1956-11-29 Halberg Maschb Und Giesserei G Steuerungseinrichtung fuer Dampfmaschinen mit durch eine in der Steuerwelle drehbeweglich gelagerte Hilfswelle in seiner Hubhoehe veraenderlichem Kurbelzapfen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE953084C (de) * 1952-03-21 1956-11-29 Halberg Maschb Und Giesserei G Steuerungseinrichtung fuer Dampfmaschinen mit durch eine in der Steuerwelle drehbeweglich gelagerte Hilfswelle in seiner Hubhoehe veraenderlichem Kurbelzapfen

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