DE735584C - Spule fuer Automaten-Webschuetzen - Google Patents

Spule fuer Automaten-Webschuetzen

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DE735584C
DE735584C DER106694D DER0106694D DE735584C DE 735584 C DE735584 C DE 735584C DE R106694 D DER106694 D DE R106694D DE R0106694 D DER0106694 D DE R0106694D DE 735584 C DE735584 C DE 735584C
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DE
Germany
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spool
thread
coil
conical
bobbin
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Expired
Application number
DER106694D
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English (en)
Inventor
Georg Richter
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Individual
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • D03J5/08Supports for pirns, bobbins, or cops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Spule für Automaten-Web-schützen Die Erfindung betrifft eine Spule für Automaten-Webstühle, bei der zwischen Spulenkopf und Hülse ein kegeliger, die Fadenreserve aufnehmender Teil zwischengeschaltet ist.
  • Vor dem neuen Bewickeln solcher Spulen muß diese Fadenreserve von den Spulen durch Abziehen über das freie Ende der Spule beseitigt werden. Bei den bisher üblichen Spulen sitzt die Fadenreserve gewöhnlich fest und läßt sich dann nicht ohne weiteres abschieben.
  • Um dies zu ermöglichen, verwendet man besondere Abziehvorrichtungen. Diese Axt der Beseitigung der Fadenreserve hat aber zwei Nachteile.
  • Erstens muß ein besonderer Transportvorgang in den Webereibetrieb eingeschaltet werden, andererseits führte diese Art der Beseitigung der Fadenreserve-leicht zu Beschädiigungen der Spulen durch die Abziehvon-ichtung.
  • Durch. die Spule nach der Erfindung sollen die genannten Nachteile dadurch beseitigt werden, daß das der Hülse zugekehrte Ende des kegeligen Fadenaufnahmeteils :einen größeren Durchmesser hat als der anschließend Spulenteil und daß der Fadenaufnahmeteil in der Längsrichtung verlaufende Aussparungen aufweist. -Auf der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer bisher üblichen Spule, Fig. z in gleicher Ansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spule und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. a, gesehen in Richt4ing auf den Spulenkopf. In allen Figuren ist übereinstimmend der Spulenkopf mit h, die Kontakthülse mit h und der zwischen beiden liegende Teil der Spule, welcher die Fadenreserve aufnimmt, mit a bezeichnet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spule ist der kegelige Teil des Fadenaufnahmeteiles a mit c bezeichnet. Die Aussparungen sind mit b und die stehengebliebenen ' zahnähnlichen Teile m;it z bezeichnet.
  • Durch diese Ausbildung läßt sich die Fadenreserve mit den Fingern ohne Schwierigkeit in Richtung nach dem freien Ende der Spule abstreifen.
  • In der Beschreibung ist bisher von den Teilen zwischen Kontakthülse und Spulenkopf die Rede. Es wird aber ohne weiteres der gleiche Erfolg erzielt, wenn die Ausgestaltung des Spulenkopfes auch auf die Kontakthülse mit übergreift; die Kontakthülse also teils oder auch ganz entsprechend durchgebildet würde.
  • Das gleiche gilt auch für die Spulenart ohne Kontakthülse.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spule für Automaten-Webschützen, bei der zwischen Spulenkopf und Hülse ein kegeliger, die Fadenreserve aufnehmender Teil zwischengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das der Hülse zugekehrte Ende des kegeligen Fadenaufnabmeteiles (a) einen größeren Durchmesser hat als der anschließende Spulenteil (h) und daß der Fadenaufnahmeteil (a) in der Längsrichtung der Spule verlaufende Aussparungen aufweist.
DER106694D 1940-01-06 1940-01-06 Spule fuer Automaten-Webschuetzen Expired DE735584C (de)

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