DE735398C - Vorrichtung zum OEffnen der Aleuronschicht von enthuelsten Getreidekoernern durch Abschleifen - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen der Aleuronschicht von enthuelsten Getreidekoernern durch Abschleifen

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DE735398C
DE735398C DEB181810D DEB0181810D DE735398C DE 735398 C DE735398 C DE 735398C DE B181810 D DEB181810 D DE B181810D DE B0181810 D DEB0181810 D DE B0181810D DE 735398 C DE735398 C DE 735398C
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machine
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DEB181810D
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Inventor
Voldemar Borsakovsky
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming

Landscapes

  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum öffnen der Aleuronschicht von enthülsten Getreidekörnern durch Abschleifen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen, der Aleuronschicht von enthülsten Getreidekörnern durch Abschleifen.
  • Es ist schon eine Vorrichtung bekannt, bei welcher die Körner oder Früchte nach vorheriger gründlicher Reinigung und nach Entfernung der wertlosen Teile der Fruchtschale durch umlaufende Werkzeuge bearbeitet werden, die imstande sind, eine gleichmäßige Abarbeitung der ganzen oder beinahe ganzen Oberfläche des Kornes durch. Abrollen um die Kornlängsachse so zu bewirken, daß nur allerfeinste Spänchen entstehen. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird aber ein gleichmäßiges Abschleifen nur dann bewirkt; wenn zuvor die Ware nach Größe gesichtet und nur gleich große Körner gleichzeitig der Bearbeitung unterworfen werden.
  • Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen besteht das Neue der Erfindung darin, daß die umlaufende Vorrichtung als Hohlkörper ausgebildet und mit gekrümmten Flächen, vorzugsweise aus Schleifstoff, zum Abschleifen der Wandungen der Cellulosehüllen der Körner versehen ist, wobei die Vorrichtung so langsam umläuft, daß die Körner lediglich der Wirkung der Schwerkraft, nicht aber einer nennenswerten Fliehkraft unterworfen. werden und auf ihrem Wege zwar hauptsächlich ins Gleiten, aber auch teilweise ins Rollen geraten.
  • Die Körner «=andern oder gleiten also unter der Wirkung der Schwerkraft, indem sie sich um ihre Längsachse drehen, und da diese Körner niemals in ihrer Verlagerung aufgehalten werden, erfolgt das Abschleifen dieser Körner regelmäßig und nacheinander an allen konzentrischen Wandungen der Cellulosehüllen der Körner vom Umfang derselben gegen seinen mittleren Teil.
  • Vorteilhaft besteht die Vorrichtung aus einem zylindrischen Gehäuse mit mehreren durch gekrümmt verlaufende Schleifwände gebildeten nebeneinander angeordneten und ineinander übergehenden Kammern.
  • Die einzelnen Schleifwände v:rlaufen dabei nach einer Spirale oder einer ähnlichen bei gegebenem Gehäusedurchmesser einen langen Schleifweg für die Körner ergebenden Kurve.
  • Auf der Zeichnung ist als Darstellungsbeispiel eine Ausführungsform der neuen Vorrichtung wiedergegeben.
  • Abb. i ist eine längs der Linie I-1 der Abb. 2 geschnittene Ansicht; Abb :2 ist eine in einer lotrechten Mittelebene geschnittene Ansicht eines Teiles der neuen Vorrichtung; Abb. 3 ist eine Seitenansicht einer Anlage, die durch die Kombination von zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen gebildet wird, welche hintereinandergeschaltet sind und in einem geschlossenen Kreislauf arbeiten.
  • Abb..I ist eine schematische Ansicht einer Anlage zur Herstellung von vollständigem Mehl.
  • Die in Abb. i bis 3 gezeigte :Maschine ist zur Behandlung der Körner von Korn oder anderem Getreide bestimmt, um die Zellwandungen der Aleuronkörper und gewisser Teile des Keims der Körner durch Abschleif.-n aufzuarbeiten, nachdem diese Körner von ihrer Außenhülle befreit worden sind. Dieses Abschleifen wird durch eine genügend lange Zeit aufrechterhaltene Reibung des Korns gegen große Oberflächen aus geeigrietem Stoff, insbesondere aus Schleifmitteln, herbeigeführt, wobei die Körner gezwungen sind ä auf diesen Oberflächen entweder getrennt oder in einer sehr dünnen Schicht zu gleiten, ohne daß jedoch diese Körner unter dem Einfluß der Fliehkraft oder starker Drücke an diesen Oberflächen zerdrückt werden.
  • Hierfür ist in der insb:soiidere auf Abb. i und a dargestellten -Maschine eine gewisse Zahl von einander gleichen und auf einer hohlen Welle 2 befestigten Elementen i vorgesehen, «-elche mit einer sehr geringelt Winkelgeschwindigkeit in dem Sinn des Pfeiles F angetrieben «-erden. Jedes Element i besitzt die Form eines Zvlinderabschnittes und enthält iln Innern eine gewisse Zahl von durch spiralige Wände 5 begrenzten Abteilungen d.. Dies: Wände sind an Teilen und ; aus getriebenem Blech befestigt, welche mit einem dritten Teil s aus getrieben#-ni Blech zusammen eine Art zvlindrisclien hasten bilden, welcher jedes der Elemente i darstellt.
  • Zwischen den getriebenen Teilen 7 und 8 ist eine kreisförmige Öffnung 9 vorgesehen, durch welche die zu behandelnden Körner in das Innere eines jeden Elementes i eintreten. litt Innern dieser Elemente ist konzentrisch zur hohlen Welle 2 ein kreisförmiges Sieb io angebracht, gegern welches die spiraligen Wände 5 der Abteilungen d. stoßen.
  • Das äußere Ende einer jeden Spirale 5 ist an dem entsprechenden Teil 6 befestigt, wie insbesondere Abb. 2 erkennen läßt.
  • Zwischen zwei benachbarten Spiralen und in unmittelbarer Nähe des ringförmigen Siebes io sind in dem getriebenen Teil < Öffnungen i i angebracht, «-elche den bei c eingeführten in Behandlung befindlichen Körnern nach _ ihrem Weg längs der Spiralen 5 als Ausgang dienen.
  • Wie Abb. 2 erkennen läßt, ist eine gewisse Zahl von Elementen (vier in dem dargestellten Beispiel) auf der hohlen Welle 2 befestigt, welche mit jeder Abteilung des Elementes durch die gegenüber dem ringförmigen Sieb io mündenden Öffnungen 1= beständig in Verbindung steht.
  • Die zu behandelnden Körner werden in die Maschine durch den Fülltrichter 13 eiligeführt, welcher auf einem Führungsstück 1 4. befestigt ist, welches mit dem Lager 1,5 der Welle 2 mit Hilfe von Haltestücken 16 verbunden ist.
  • Die vorstehend beschrieb,-ne Maschine arbeitet folgendermaßen.
  • Die zu behandelnden Körner werden durch den Einfülltrichter 13 eingefüllt. Sie fallen in das Führungsstück i4, .von wo sie zu den durch die spiraligen Wände 5 begrenzten Abteilungen .I geleitet «-erden. Infolge der langsamen Drehbewegung, welche die ganze Anordnung ausführt, gleiten die Körner auf der Oberfläche der spiraligen Elemente. «-elche vorzugsweise aus Schleifmitteln b:--,telit, und «-andern so von dem Umfang zii der Mitte der -Maschine. An den Ausgangsöffnungen i i werden die sehr leichten, durch Abschleifen von dem Korn abgelösten Teilchen durch (las ringförmige Sieb io und die öffnungen 12 angesaugt und alsdann durch die hohle Welle 2 aus der -Iascliine entfernt. Die Körner selbst treten durch die Öffnungeil i i des benachbarten Elementes i, «-o sie sozusagen durch die Spiralen 5 d?eses F_leinentes eingefangen «-erden, um den gestrichelt dargestellten Weg (Abb. a; zu durchlaufen. während die durch Abschleifen von den Körpern losgelösten leicht,-n Teilchen ii:s Innere der Welle 2 der -Maschine gelangeil, vors wo sie durch Ansaugen in einen geeigneten Sammler geführt werden.
  • Die Körner treten so aus dein letzten Elelnent i der auf Abb. -2 gezeigten Elementensie durch die Leitung 1; aus. von wo sie entweder in eine andere Gruppe gleicher Elemente oder von neuem zu dem Trichter 13 geleitet «erden, um denselben Kreislauf zu durchlaufen, bis die ganze Aleuronschicht und der Keim aufgeschlossen ist. Der Rest des Korns, der dann nur noch den mehlhaltigen Kern enthält, kann in einer Zylindermiihle oder in einem *Zerlcleiüerer beliebiger bekannter Art behandelt werden, es sei denn, daß man es vorzieht, in der vorliegenden Maschine das gesamte Korn zu vollständigem Mehl zu verarbeiten.
  • Auf Abb. 3 ist eine Anlage finit zwei erfindungsgemäßen Maschinen dargestellt, die hintereinandergeschaltet sind und -eine Batterie.von Elementengruppen i darstellen, durch welche man die von der Außenhülle befreiten Körner laufen- läßt, um die Körner aufzuarbeiten. Die so behandelten Körner führen trotz des verhältnismäßig kleinen Raumbedarfs der eng gekuppelten Maschinen eine genügend lange Wanderung aus, die hinreicht, um infolge -der Reibung der Körner gegen die schleifenden Oberflächen o. -dgl. der spiraligen Mrände der verschiedenen aufeinan.derfolgenden Elemente i alle Zellwandungen der Aleuronkörper und des Keims zu öffnen, und so die in diesen Zellen enthaltenen Nährstoffe freizulegen. Die so behandelten und von ihren Cellulosestoffen befreiten Körner werden durch die Leitung 17' entleert, um in eine Zylindermühle oder einen Zerkleinerer 18 gebracht zu werden, wo sie in der üblichen Weise zu Mehl verarbeitet werden können.
  • Auf der gleichen Abb. 3 ist die Anordnung der Lüfter i9 und 20 zum Ansaugen der durch Abschleifen von den Körnern im Verlauf ihres Durchlaufs durch die Elemente i abgelösten sehr leichten Teilchen und -zu ihrer Beförderung in den SammIler 2i gezeigt.
  • Ein Vorteil der neuen Maschine besteht darin, daß sie es - ermöglicht, pur die aufgeschlossenen Teile der Körner während ihrer Behandlung der beständigen Einwirkung irgendeines geeigneten Strömungsmittels auszusetzen, um ihnen die gewünschten Eigenschaften zu erteilen. So kann man in die hohle Welle der Maschine mit Hilfe des mit einem Hahn 23 versehenen Rohres 22. ein Gas, z. B. Ozon, einführen, um die von der Aleuronschicht und dem Keim herrührenden Stoffe zu desinfizieren, um sie zu entfärben oder auch um die Wirkung gewisser in der Aleuronschicht der Getreide befindlicher Fermente zu verringern oder auch vollständig aufzuheben.
  • Ein weiterer 'Vorteil der neuen Maschine ,besteht in ihrem äußerst einfachen Aufbau, da die wesentlichen Elemente einander gleich sind und durch einfaches Drücken erhalten ,werden können.
  • Schließlich besteht ein großer Vorteil der neuen Maschine auch noch darin, daß sie bei einem geringen Platzbedarf einen Höchstwert an wirksamen Oberflächen bietet, wodurch die zu behandelnden Stoffe in dieser Maschine einen äußerst langen Weg durchlaufen, was das sichere Abschleifen der Zellwandungen b@wirht.
  • Infolge ihrer Aufbauart kann die neue Maschine zur Konditionierung der verschiedenen Körner und Samen benutzt «-erden ("Trocknung, Kühlung, Befeuchtung oder Behandlung durch verschiedene Behandlungsmittel).
  • Auf Abb. d. ist eine Anlage zur Herstellung von vollständigem, alle Nährstoffe cles Korns enthaltendem Mehl in einem zusammenhängenden Kreislauf gezeigt.
  • Wie aus der Abbildung erkenntlich, werden die Körner durch eine archimedische Schraube =.4 zu der Schälmaschine 25 befördert, an deren Ausgang die Körner der 'Wirkung einer , Bürstmaschine 26 unterworfen werden; welche die Reste der Außenhülle von den Körnern entfernen soll, die während der Behandlung in der Schälmaschine etwa noch haftengeblieben sind. Die Körner «erden dann in einen Trockenturm 27 befördert, der den enthülsten Körnern den geringen Wassergehalt entziehen soll, den sie während des der Enthülsung vorhergehenden Arbeitsganges der Befeuchtung haben können. Beim Austritt aus diesem Turm werden die Körner zu der den Gegenstand der Erfindung bildenden und auf den Abb. i und 2 im einzelnen gezeigten :Maschine 28 befördert, um dort dem Arbeitsgang des Abschleifens zur Öffnung der Zellwandungen und unter Umständen zur Verarbeitung des ganzen Korns zu vollständigem .Mehl unterworfen zu werden. Die durch die hohle Welle entfernten Erzeugnisse «-erden mit Hilfe des Lüfters 2o angesaugt und in den Sammler 21 geleitet, von, wo sie in den Mischer 29 gebracht werden. können. Die am Ausgang dieses Mischers erhaltene Mischung bildet ein vollständiges Mehl, welches alle Nährstoffe des Korns in einem den Magen- und Darmsäften vollkommen zugänglichen Zustand enthält.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Maschine selbst und die Anlage zur Herstellung von vollständigem Mehl, der diese Maschine angehört, im- einzelnen abgeändert werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So können z. B. die wirksamen Oberflächen der Maschine durch ein Schleifmittel oder durch einen anderen Stoff gebildet werden, der das Abschleifen erleichtert. Man kann z. B. diese Oberflächen aus gerieftem, gerilltem, gewelltem usw. Blech herstellen. Ebenso kann man die verschiedenen Elemente der Maschine anstatt auf einer waagerechten Welle auf einer senkrechten Welle anordnen. Es kann nicht genug auf die besondere Eigenheit der Maschine hingewiesen werden, die. darin besteht, daß sie wegen des trotz ihres verhältnismäßig kleinen Raumbedarfs beliebig langen Weges der behandeltem Stoffe das Abschleifen der inneren Zellwandungen ' der Aleuronkörper und gewisser Teile des Keims sowie die Herstellung von vollständigem Mehl in einem zusammenhängenden Kreislauf ermöglicht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Öffnen der Aleuronschicht von enthülsten Getreidekörnern durch Abschleifen, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Vorrichtung als Hohlkörper ausgebildet und mit gekrümmten Flächen vorzugsweise aus Schleifstoff zum Abschleifen der Wandungen der Cellulosehüllen der Körner versehen ist, wobei die Vorrichtung so langsam umläuft, .daß die Körner lediglich der Wirkung der Schwerkraft, nicht aber einer nennenswerten Fliehkraft unterworfen werden und auf ihrem Wege zwar hauptsächlich ins Gleiten, aber auch teilweise ins Rollen geraten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch T, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Gehäuse mit mehreren. durch: gekrümmt verlaufende Schleifwände gebildeten nebeneinander angeordneten und ineinander übergehenden Kammern.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schleifwände nach einer Spirale oder einer ähnlichen bei -gegebenem Gehäusedurchmesser einen langen Schleifweg für die Körner ergebenden Kurve verlaufen. d..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eimaß zu jeder Kammer am Umtang, der Auslaß an der Gehäuseachse vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen z bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere hintereinandergeschaltete Zylindergehäuse auf einer Holifwelle (2) sitzen, durch welche die von den Körnern abgeschliffenen Teilchen über _ ringförmige Zwischensiebe (io) abgesaugt werden, wobei durch die Hohlwelle (2) auch Mittel zur Behandlung der aufgeschlossenen Körnerteile eingeführt werden können.
DEB181810D 1937-02-20 1938-02-08 Vorrichtung zum OEffnen der Aleuronschicht von enthuelsten Getreidekoernern durch Abschleifen Expired DE735398C (de)

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