DE7344029U - Aus einzelelementen erstellbares zelt - Google Patents

Aus einzelelementen erstellbares zelt

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Description

30. 11. 1973 IJ
ο Anmeldung
des Herrn
Georg Haushalter, 4-65 Gelsenkirchen-Horst, Johannastr. 32
Aus Einzelelementen erstellbares Zelt
Die Erfindung betrifft ein aus Einzelelementen erstellbares Zelt, welches die Zeltform bestimmende, aufblasbare Formwülste besitzt.
Es ist bereits eine als aufblasbarer Körper ausgebildete Baueinheit zur Bildung eines zelt- oder hallenartigen Aufbaus bekannt, wobei jede Baueinheit aus einer Vielzahl Seite an Seite aneinander angeordneter schlauchähnlicher Hüllen besteht, von denen jede einzelne mit der benachbarten durch eine längsverlaufende Naht verbunden ist.
Durch die Verbindung mehrerer solcher bekannten aufblasbaren Körper wird das Zelt oder die Halle selbst gebildet.
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Aufgabe der Erfindung ist es, unter Ausnutzung der Erkenntnis, daß man mit Hilfe aufblasbarer Körper Bauteile eines Zeltes erstellen kann, die Einzelelemente es Zeltes so auszubilden, daß sie jeweils für sich eine raumstabile Zelle bilden.
Gleichzeitig soll im Sinne des Baukastenprinzips die Möglichkeit gegeben sein, die einzelnen raumstabilen Zellen in variabler Weise miteinander zu verbinden, so daß mit möglichst geringem Arbeitsaufwand Zelte unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Ausbildungsformen erstellbar sind.
Dabei soll bei der Lösung der gestellten Aufgabe bei der Verbindung der einzelnen Bauelemente eine gut dichtende Verbindung sowie eine gute Isolation des Zeltes gegen die Außenluft erreicht werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem aus Einzelelementen erstellbaren Zelt, welches die Zeltform bestimmende, aufblasbare Formwülste besitzt, dadurch, daß jedes Einzelelement
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wenigstens ein entsprechend der Seiten- und Dachkontur des Zeltes verlaufenden Formwulst aufweist, dessen Enden zur Erzielung einer raumstabilen Zelle an gegenüberliegenden Seien des Bodens anschließen und daß der Formwulst selbst oder der beidseitig des Formwulstes sich erstreckende Zeltstoff an der Anschlußkante Verbindungsmittel zur Verbindung mit einem Anschlußelement aufweisen oder selbst bilden. Zwar ist es bereits bekannt, bei Traglufthallen rundherum einen stabilen, dem Dachhautrand angepaßten und mit diesem verbundenen bodenparallelen Formring vorzusehen, jedoch liegt ein wesentlicher Gedanke der vorliegenden Erfindung darin, daß der über die Seiten und Dachkontur des Zeltes verlaufende Formwulst im Zusammenwirken mit dem geschlossenen Boden eine raumstabile Zelle bildet. Die Verbindungsmittel zu benachbarten Einzelelementen oder Anschlußelementen sind im wesentlichen dichtende Schnellschlußverbindungen.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Formvmlst im wesentlichen halbkreisförmig verlaufend ausgebildet. Hierdurch erreicht man eine gute Formstabilität.
Ein besonderes Merkmeil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der zwischen den Formwülsten verlaufende Zeltstoff derart mit dem Formwulst verbunden ist, daß dieser wenigstens mit Teilen seines Durchmessers nach außen über den Zeltstoff vorsteht. Dieses "Überstehen" der Formwülste über den eigentlichen Zeltstoff ermöglicht es, daß vorzugsweise jedem Einzelelement eine die Außenkontur der Formwülste tangierende zweite Zelthülle zugeordnet ist, deren Anschlußkanten mit den Anschlußkanten des Zeltstoffes überlappen. Durch die Überlappung wird der Vorteil einer gut wasserdichten Verbindung erreicht, da gegebenenfalls über die zweite Zelthülle eingedrungene Feuchtigkeit zwischen zwei Formwülsten nach unten abwandern kann. Außerdem wird zwisdren dem eigentlichen Zeltstoff und der zweiten Zelthülle in vorteilhafter Weise ein Isolationsraum geschaffen, dessen Raumhöhe durch die Dicke bzw. den Überstand der Formwülste bestimmt wird.
In Ausgestaltung der Erfindung besitzt ,jedes Einzel element zwei Formwülste, die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an beiden Anschlußkanten angeordnet und hierbei gegebenenfalls unterschiedlich ausgebildet sein können.
Wenn die beiden Formwülste direkt unmittelbar an den Anschlußkanten angeordnet sind, schlägt die Erfindung weiter vor, daß jedes Einzelelement an einer Anschlußkante einen aufblasbaren und an der anderen Anschlußkante einen nicht aufblasbaren Formwulst aufweist. Bei der Verbindung dieser beiden Anschlußkanten kann der aufblasbare Formwulst vor dem Aufblasen in den ihn iun-
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. 11. 1975
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achlioIJnndon, nicht aufblasbaren Formwulst eingreifen und nach dom Aufblasen eine sowohl zugfeste als auch absolut dichtende Verbindung herateilen.
In Bodennähe jeden Formwulstes sind vorteilhaft außenseitig in mehreren Höhenlagen übereinander Anschlußmittel zum Anschluß
anfsich bekannter Beschwerungskörper vorgesehen. Die Anordnung der Anschlußmittel in mehreren Höhenlagen übereinander hat den Vorteil, daß das Zelt mit Hilfe der Beschwerungsmittel Unebenheiten angepaßt, d. h, gewissermaßen "nivelliert" werden kann, so daß durch eine gewollte Einkürzung eines oder mehrerer Seitenwände die Seitenwände in lotrechter Stellung verbleiben.
Im Einzelnen kann die Erfindung dadurch verwirklicht sein, daß bei Verwendung eines beidseitig des Formwulstes sich erstreckenden Zeltstoffes als Verbindungsmittel der Anschlußkanten Reißverschlüsse dienen.
Die Ausbildung einer einzelnen raumstabilen Zelle muß aber nicht auf die bogenförmig verlaufenden Formwülste, deren freie Enden an den Boden anschließen, beschränkt bleiben, sondern die
erfindungsgemäße Lösung kann dadurch ausgestaltet werden, daß
jedem Einzelelemant oder mehreren Einzelelementen gemeinsam ein oder mehrere ansich bekannte in Längsrichtung des Zeltes verlaufende Formwülste zugeordnet sind, derart, daß jedes Einzelelement oder mehrere Einzelelemente gemeinsam eine raumstabile Zelle bilden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zeltes;
Fig. 2 die Anordnung des Zeltstoffes und der zweiten Zelthülle in einem Ausschnitt in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 ein Einzelelement mit einem Formwulst als Anschlußelement in perspektivischer Darstellung sowie
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A nach Fig. 3.
Das in der Fig. 1 dargestellte Zelt 1 besteht im wesentlichen aus den beiden Einzelelementen 2 und 21, die durch einen Reißverschluß 14 miteinander verbunden sind. Das Einzelelement 2 besitzt in dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel drei im wesentlichen halbkreisförmig verlaufend ausgebildete Formwülste 3» während das Einzelelement 21 nur zwei Formwülste 3 besitzt.
Die Enden 4 der Formwülste schließen am Boden 5 an und bilden so in aufgeblasenem Zustand eine raumstabile Zelle.
Bei dem Einzelelement 2 sind in Längsrichtung verlaufende, weitere Formwülste 15 bzw. 15' vorgesehen, die eine zusätzliche Aussteifung bewirken. Der Zeltstoff 6 schließt etwa mit der Innenkontur der Formwülste ab, so daß sich die Formwülste wenigstens mit Teilen ihres Durchmessers nach außen über den
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Zeltstoff erstrecken.
Zur Beschwerung sind an den Formwülsten 3 in Bodennähe übereinander Anschlußmittel 12, die hier schlaufenartig ausgebildet sind vorgesehen, an donen die eigentlichen Beschwerungskörper 13 befestigt sind.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß über den Zeltstoff 6 eine ; zweite Zelthülle 8 gespannt ist, die die Außenkontur der Formwülste 3 tangiert und einen Isolationsraurn bildet. Die Anschlußkanten 9 der Zelthülle 8 überlappen mit den Anschlußkanten 7 des Zeltstoffes 6, so daß eingedrungene Feuchtigkeit in dem Raum zwischen zwei Formwülsten 3 nach unten abwandern kann.
Während in der Fig. 1 eine Reißverschlußverbindung zwischen zwei Einzelelementen 2 und 2' dargestellt ist, ist in der Fig. 3 an das freie Ende des Zeltstoffes 6 im Bereich der Anschlußkante 7 ein nicht aufblasbarer Formwulst 11 angearbeitet.
In der Fig. 4- ist der Querschnitt dieser Verbindung dargestellt. Der nicht aufblasbare Formwulst 11 besteht aus zwei Einzelteilen 16 und 16', die den Zeltstoff 6 durch eine Quetschverbindung zugfest zwischen sich aufnehmen. Der Zeltstoff 6 des Anschlußelementes endet in einem aufblasbaren Formwulst 10, der in nicht aufgeblasenem Zustand in den klauenartigen Formwulst 11 eingeführt wird und später - in aufgeblasenem Zustand - eine zugfeste und gut dichtende Verbindung bildet.
Wenngleich die Ausführungsform nach Fig. 4· einen aufblasbaren und einen nicht aufblasbaren Formwulst verwendet, wird die Erfindung jedoch nicht verlassen, wenn die Verbindung benachbarter Einzelelemente durch zwei einander umschließende oder ineinandergreifende Formwülste gebildet wird, die beide aufblasbar sind.
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Claims (10)

jPHft~t6-"t Ansprüche
1. Aus Einzelelementen erstellbares Zelt, welches die Zeltform bestimmende, aufblasbare Formwülste besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ein-
j zelelement (2, 2') wenigstens einen entsprechend der Sei-
ten- und Dachkontur des Zeltes (1) verlaufenden Formwulst
(3) aufweist, dessen Enden (4) zur Bildung einer raumstabilen Zelle an gegenüberliegenden Seiten des Bodens
; (5) anschließen und daß der Formwulst selbst oder der beid-
ί seitig des Formwulstes sich erstreckende Zeltstoff (6)
an der Anschlußkante (7) Verbindungsmittel (Formwülste 10, 11 bzw. Reißverschluß 14) zur Verbindung mit einem Anschlußelement aufweisen oder selbst bilden.
2. Aus Einzelelementen erstellbares Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formwulst (3) im wesentlichen halbkreisförmig verlaufend ausgebildet ist.
3. Aus Einzelelementen erstellbares Zelt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Formwülsten (3) verlaufende Zeltstoff (6) derart mit dem Formwulst verbunden ist, daß dieser wenigstens mit Teilen seines Durchmessers nach außen über den Zeltstoff vorsteht.
4. Aus Einzelelementen erstellbares Zelt nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine vorzugsweise jedem Einzelelement (2, 21) zugeordnete, die Außen-
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kontur der Formwülste (3) tangierende zweite Z*-Ibhülle (8), deren Anschlußkanten (9) mit den Anschlußkanten (7) des Zeltstoffös (6) überlappen.
5. Aus Einzelelementen erstellbares Zelt nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelelement (2, 21) zwei Formwülste (3) besitzt.
6. Aus Einzelelementen erstellbares Zelt nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelelement (2. 21) an seinen beiden Anschlußkanten (7) unterschiedliche Formwülste besitzt.
7. Aus Einzelelementen erstellbares Zelt nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelelement (2, 2') an einer Anschlußkante (7) einen aufblasbaren Formwulst (10) und an der anderen Anschlußkante (7) einen nicht aufblasbaren Formwulst (11) aufweist.
8. Aus Einzelelementen erstellbares Zelt nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Formwulst (3) außenseitig in Bodennähe in mehreren Höhenlagen übereinander Anschlußmittel (12) zum Anschluß ansich bekannter Beschwerungskörper (13) aufweist.
9. Aus Einzelelementen erstellbares Zelt nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ver—
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wendung eines beidseitig des Formwulstοs (3) sich erstreckenden Zeltstol'fes (6) als Verbindungsmittel der Anschlußkanten (7) Reißverschlüsse (14-Ϊ dienen.
10. Aus Einzelelementen erstellbares Zelt nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Einzelelement (2, 2') oder mehreren Einzelelementen gemeinsam ein oder mehrere ansich bekannte in Längsrichtung des Zeltes (1) verlaufende Formwülste (15, 15') zugeordnet sind, derart, daß jedes Einzelelement oder mehrere Einzelelemente gemeinsam eine raumstabile Zelle bilden.
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