DE7341458U - Schnellspannvorrichtung - Google Patents

Schnellspannvorrichtung

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DE7341458U
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DE7341458U
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Societe Nouvelle des Ateliers de Venissieux SA
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Patentanwälte Dlpl.-Ing. R. B S-: ETZ sen. . DIpI-Ing. K. LAMPÄECHT A/
Dr.-ing. R. DEETZ Jr. β MQnohen 22, Steliwdorfe*. ίβ /
310-21.74OH-SrE
G 73 m 456.1 21.5.1974
Schnellspannvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schnellspannvorrichtung zum Festlegen eines Gegenstandes, wie Werkstück oder Werkzeug, an einer Anlagefläche einer Halterung mittels zumindest eines senkrecht zur Anlagefläche beweglichen Spannorgans, das mit einem Element zum Festhalten des Gegenstandes zusammenwirkt, und einer Einrichtung zum Bewegen des Spannorgans.
Die Neuerung soll insbesondere zum Festspannen eines Werkzeuges einer Presse dienen. Das Werkzeug besteht dabei aus einem Stempel und einer Matrize. Die Matrize wird auf dem Preeeentiech feetgeepannt und der Preßstempel an dem Pressen-Laufholm.
Bei bekannten Pressen bedingen die Führung und das Festlegen des Werkzeuges mehrere Handhabungs-Arbeitsgänge. Man muß nämlich:
a) mit Hilfe eines Hebezuges den Preßstempel in die Verlängerung des Laufholmes der Presse bringen,
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b) in eine an dem Laufholm vorgesehene Führungsnut einführen und in diese Nut weit genug hineinschieben,
c) eine Reihe von Pesthalteschrauben festziehen,
d) die Matrize heranschaffen und sie auf zwei Gleitkonsolen an der Vorderseite der Presse ablegen,
e) sie gleitend auf den Pressentisch schieben,
f) die Matrize in Längs- und Querrichtung relativ zum Pressenetempel einstellen oder zentrieren,
g) die Matrize auf dem Pressentisch durch Anziehen einer Reihe von Befestigungsschrauben festlegen.
Ee ist klar, daß derartige Arbsitsgänge relativ lange dauern und eine große Sorgfalt bedingen, um eine exakte Zentrierung der beiden Werkzeugteils und einen gleichmäßigen Arbeitsdruck längs der gesamten Werkzeuglänge zu erzielen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Schnellspannvorrichtung zu schaffen, die es möglich macht, den in Stellung gebrachten Gegenstand unverzüglich festzulegen. Außerdem soll es die Neuerung gestatten, bei Pressen die beiden Teile des Werkzeuges, nämlich Preßstempel und Matrize, gleichzeitig einzubauen und sie in einem einzigen und dem gleichen Arbeitsgang in kürzester Zeit festzulegen.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst,
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daß ein das Spannorgan tragender beweglicher Teil, der
senkrecht zur Anlagefläche der Halterung verschiebbar ist, sich aus zwei miteinander verbundenen und mit Be-
': W3gungsspiel einen unbeweglich mit der Halterung verbundenen Bauteil umgebenden Platten zusammensetzt, von ■ denen jede durch einen Abstand getrennt einer Stützfläche
des unbeweglichen Teiles gegenüberliegt, daß die Einrichtung zum Bewegen des Spannorgans aus zwei aufblähbaren Schläuchen bestehts von denen jeweils einer längs des Abstandes zwischen einer Platte und der entsprechenden Stützfläche liegt, und einer Vorrichtung zum wahlweisen Aufpumpen des einen oder des anderen Schlauches, wobei das Spannen und das Lösen der Spannvorrichtung jeweils durch das Aufpumpen des einen der Schläuche und das Entlüften des anderen Schlauches erfolgt, und umgekehrt.
Das aus den beiden Platten bestehende Spannorgan, an dem Bauelemente zum Festhalten des zu spannenden Gegenstandes vorgesehen sind, ergeben bei entsprechend hohem Aufpumpdruck des jeweils wirksam werdenden Schlauches in sehr kurzer Zeit sehr hohe Spanndrücke, die selbst unter ungünstigen Verhältnissen ein ungewolltes Verschieben des Gegenstandes an oder auf der Anlagefläche seiner Halterung sicher verhindern. Andererseits ist beim Aufpumpen des anderen Schlauches und Entlüften des ersten der Gegenstand sofort frei.
Für den Fall, daß der festzulegende Gegenstand durch eine Verschiebebewegung auf oder an die Anlagefläche seiner
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Halterung gebracht wird, erweist es sich als zweckmäßig, die Schnellspannvorrichtung gemäß der Neuerung mit Führungsgliedern zu versehen, die den Gegenstand während seiner Einstellung führen.
Zur näheren Erläuterung der Neuerung wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel spezieller Art beschrieben, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. In der Zeichnung aeigen:
Pig. I eine perspektivische Gesamtdarstellung einer neuerungsgemäßen Spannvorrichtung, die für eine Presse bestimmt ist;
Fig. 2a und Fig. 2b einen Vertikalschnitt durch eine der am Pressentisch sitzenden Spannvorrichtungen, wobei die Fig. 2a die Spannvorrichtung im gelösten Zustand und die Fig. 2b die Spannvorrichtung im Spannzustand zeigt.
Die zur Erläuterung der Neuerung ausgewählte Presse hat in bekannter Weise einen Pressentisch 1, der die Matrize 10 aufnimmt und mit einem oberen, nicht dargestellten Pressenholm durch Säulen 13 verbunden ist, und einen Laufholm 2, der den Preßstempel 20 trägt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung sind der Preßstempel und die Matrize gerade Profile, sie werden durch Verschiebung in Richtung ihrer Längsachse in die Presse eingebracht.
Der Tisch 1 und der Laufholm 2 sind jeweils mit einem Paar von Schnellspannvorrichtungen gemäß der Neuerung
ausgestattet, die jeweils an der einen bzw. der anderen Seite relativ zur Längsachse angeordnet sind. Jede Spannvorrichtung besteht aus einem ortsfesten geradlinigen Teil 3, der als Balkenprofil ausgebildet ist, und zwei Abstützflächen 31» 32 hat, die parallel zur Tischfläche 11 verlaufen, auf die die Matrize aufgebracht wird. Der feste Teil 3 ist an dem Pressentisch 1 festgeschraubt, wobei Zwischenlagen 33 einen gewissen freien Abstand zwischen den seitlichen Flächen des festen Teils 3 einerseits und des Pressentisches 1 andererseits freihalten.
Die Vorrichtung umfaßt weiterhin einen beweglichen Teil 14, der aus zwei Platten oder Flachprofilen 41, 42 besteht, die miteinander starr verbunden sind und den festen Teil 3 umgeben; jede dieser Platten Ml, 42 liegt mit einem gewissen Abstand jeweils der entsprechenden oberen und unteren Stützfläche 31 bzw. 32 des festen Teils gegenüber.
Zwei aufpumpbare Schläuche 5I1 52 sind längs der Stützflächen 31, 32 in den Abständen zwischen diesen Flächen und den Platten bzw. Flachprofilen 41, 42 angeordnet.
Die Platten 41, 42 sind miteinander durch ein senkrechtes Blech 43 verbunden, dessen Dicke etwas kleiner ist als die der Zwischenlagen 33» dieses Verbindungsblech ist mit Langlöchern 44 versehen, in denen die Zwischenlagen 33 liegen bzw. durch die diese Zwischenlagen hindurchgreifen, und die eine vertikale Verschiebung des beweglichen Teiles 4 unter der Wirkung der Schläuche 51, 52 gestatten,
wobei sich der bewegliche Teil längs der beiden Seitenflächen des Pressentisches 1 bewegt.
Außerdem sind in den Zwischenraum zwischen den seitlichen Flächen der oberen Platte 41 und des Pressentisches eine Reihe von Rollen 6 eingebaut, deren Achsen parallel zur Anlagefläche 11 des Pressentisches verlaufen. Diese Rollen sind derart angeordnet, daß sie Über das Höhenniveau der Anlagefläche 11 herausragen, wenn der bewegliche Teil sich in seiner oberen Stellung befindet, wie sie in der Fig. 2a veranschaulicht ist.
Die Fig. 2a und 2b zeigen im einzelnen die Anordnung für das Festlegen der Matrize; die obere Platte Ml trägt eine Reihe von Spannklauen 7> die gleichmäßig ausgerichtet sind und sich mit ihren Nasenenden über die seitlichen Ränder einer Grundplatte 101 erstrecken, auf der die Matrize befestigt sind. Wie man aus der Fig. 2a erkennt, kann sich die Grundplatte 1 in der oberen Stellung der Spannvorrichtung rollend auf den Rollen 6 bewegen und sich infolgedessen über die Anlagefläche 11 des Tisches verschieben. Andererseits, wenn die Spannvorrichtung in ihrer abgesenkten Stellung, d.h. in der Lage gemäß Fig. 2b ist, was durch Aufpumpen des Schlauches 52 und Entleeren des Schlauches 51 ei» zielt wird, befinden sich die Rollen versenkt, d.h. unterhalb der Tischflache, die Spannklauen 7 pressen die Grundplatte auf die Anlagefläche 11 fest auf und legen so die Matrize auf dem Pressentisch fest.
Um eine Führung der Matrize während ihres Aufschiebern
auf den Pressentisch zu erreichen, ordnet man zweckmäßiger weise eine Reihe von Rollen 8 mit zur Anlagefläche 11 senkrechten Achsen auf der oberen Platte ^l an; die Grundplatte 101 stützt sich an diesen Rollen über ihren seitlichen geradlinigen Rand ab.
Die Grundplatte 101 dient so als Führungsorgan der Matrize für deren Einschieben und Festlegen auf dem Pressentisch. Man erkennt» daß die Benutzung der neuerungsgemäßen Schnellspannvorrichtung lediglich das Befestigen der Matrise auf einer Grundplatte mit einer größeren Breite als der Matrizenbreite bedingt.
Die Schnellspannvorrichtung für den Preßstempel des Preßwerkzeuges iat vollkommen analog derjenigen, die soeben für die Matrize beschrieben wurde; die Funktionen der beiden Schläuche sind natürlich vertauscht, da hier das Aufpumpen des oberen Schlauches das Festlegen ergibt und da» Aufpumpen des unteren Schlauches das Lösen des Stempels herbeiführt. Die Besugszeichen der Bauteile der Stempelspannvorrichtung sind aus den Bezugszeichen entsprechender Teile der Matrizen-Spannvorrichtung in leicht verständlicher Weise abgeleitet.
Aus Gründen größerer Einfachheit sind hier statt der Spannklauen nach außen ragende Leisten 71 benutzt, die längs des unteren Randes des Bleches 431 sitzen und die mit einer Reihe von Haltenasen 21 zusammenwirken, die sich auskragend über die Leisten 71 erstrecken und gleichmäßig
über die Werkzeuglänge verteilt sind. Auf diese Weise drücken beim Aufpumpen der oberen Schläuche 510 die Leisten 71 unter die Haltenasen 21 und legen so das Stempelwerkzeug 20 an dem Laufholm 2 fest. Andererseits, wenn die Schläuche 510 entleert und die unteren Schläuche 520 aufgepumpt werden, wird das Werkzeug frei und kann auf die Matrize abgesenkt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Schnellspannvorrichtung gemäß der Neuerung besonders gut für ein gleichzeitiges Einbringen von Preßstempel und Matrize in die Presse geeignet ist. Dabei ruht der Preßstempel unmittelbar auf der Preßmatrize.
Für das Einbauen des Preßwerkzeugsatzes genügt es, das zusammengesetzte Preßwerkzeug in die Verlängerung des Pressentisches 1 mit Hilfe eines Rolltisches einzustellen, der mit Tragrollen versehen ist, welche sich in der gleichen Höhe wie die Rollen 6 in der oberen Stellung des unteren Vorrichtungsteils befinden. Man kann sodann den Werkzeugsatz aus Preßstempel und Matrize auf den Tisch aufschieben, wobei der Laufholm vorher auf eine Höhe eingestellt wurde, bei der die Leisten 71 in den Zwischenraum zwischen den Haltenasen 2i und der oberen Fläche des Preßstempels 20 hineinfahren; die Schnellspannvorrichtung für das Werkzeug ist dabei selbstverständlich in der unteren Stellung.
Nachdem man den Werkzeugsatz auf dem Pressentisch eingestellt bzw. zentriert hat, genügt es, die Schläuche 52 der unteren Spannvorrichtung und die Schläuche 510 der oberen Spannvorrichtung aufzupumpen, um die Matrize fest auf
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den Pressentisch und den Preßstempel am Laufholm fest anzuspannen bzw. festzulegen.
So erhält man durch einen einfachen und einzigen Aufpumpvorgang des einen oder des anderen der Schläuche eine Bewegung des beweglichen Teilep der Vorrichtung, die in der einen Richtung zum Lösen des Verspannens des Werkzeuges dient und dessen leichtes Entfernen ermöglicht, aber im entgegengesetzten Sinn das Werkzeug an den Teilen der Presse festspannt.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die Einzelheiten des Ausführungsbeispiels beschränkt, das soeben beschrieben wurde. Diese Einzelheiten können abgewandelt werden, ohne den Rahmen der Neuerung zu verlassen. Insbesondere kann die beschriebene Vorrichtung auch zum Schnellspannen und Handhaben unterschiedlicher Gegenstände benutzt werden; weiterhin kann die Vorrichtung entweder unmittelbar oder unter Verwendung von Kurbeln, Umlenkungen, Ksilen usw. Verwendung finden, die die einfache Aufgabe und Wirkung haben, den Bewegungsweg und die Kraft zu übersetzen bzw. zu ändern.
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Claims (6)

- ίο ·- Schutzansprüche
1. Schnellspannvorriehtung zum Pestlegen eines Gegenstandes, wie Werkstück oder Werkzeug, an einer Anlagefläche einer Halterung mittels zumindest eines senkrecht zur Fläche bewegbaren Spannorgans, das mit einem Organ zum Pesthalten des Gegenstandes zusammenwirkt und einer Einrichtung zum Bewegen des Spannorgans, dadurch gekennzeichnet , daß ein das Spannorgan (7) tragender beweglicher Teil (4), der senkrecht zur Anlagefläche (11) der Halterung (1) verschiebbar ist, sich aus zwei miteinander verbundenen und mit Bewegungsspiel einen unbeweglich mit der Halterung verbundenen Teil (3) umgebenden Platten (ill, 42) zusammensetzt, von denen jede mit Abstand einer Stützfläche (31, 32) des festen Teiles gegenüberliegt und daß die Einrichtung zum Bewegen des Spannorgans sich aus zwei aufpumpbaren Schläuchen (51, 52) zusammensetzt, von denen jeder längs eines Abstandes zwischen einer Platte und der entsprechenden Stützfläche des festen Teiles erstreckt und ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum wechselweisen Unterdrucksetzen des einen oder des anderen Schlauches, wobei das Festspannen und das Lösen der Spannvorrichtung jeweils durch das Aufpumpen eines der Schläuche und das Entleeren des anderen, und umgekehrt erfolgt.
2. Schnellspannvorriehtung nach Anspruch 1, bei der der festzulegende Gegenstand durch Verschiebebewegung in seine
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Lage gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der beweg-
liehe Teil (4) und der feste Teil (3) geradlinig und parallel zur Richtung der Vorschubbewegung des Gegenstandes liegen, daß der bewegliche Teil mit einer in einer Reihe ausgerichteten Gruppe von Rollen (8) versehen ist, auf denen sich ei.n geradliniger FUhrungsrand an dem Gegenstand abstützt.
3. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Spannorgane (7) aufweist, und die Führungsrollen (8) zwischen diesen Organen angeordnet sind; und daß der FUhrungsrand längs eines Festhalteorgans des Gegenstandes vorgesehen ist.
Ί. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Gegenstand auf der Halterung angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Reihe von Tragrollen (6) aufweist, die auf dem beweglichen Teil (*») mit Achsen angeordnet sind, die parallel zur unteren Fläche des Gegenstandes liegen und derart befestigt sind, daß sie über die Anlagefläche (11) der Halterung (1) herausragen, wenn der bewegliche Teil in der Lösestellung ist, und unter das Niveau der Anlagefläche herabgesunken sind, wenn der bewegliche Teil in die Festlegestellung kommt.
5. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem der Gegenstand unter der Halterung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannorgan sich aus einer langgestreckten, parallel zur Anlagefläche der Halterung erstreckenden Leiste oder· Platte (71) besteht, die parallel zur Anlagefläche
der Halterung (2) verläuft, und daß das Organ zum Pesthalten des Gegenstandes aus einer Reihe von Spannasen (21) besteht, die längs der Leiste oder Platte (71) angeordnet sind und sich seitlich herausragend über dieser erstrecken bzw. sich die Leiste unter den Spannasen erstreckt.
6. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Spannorganen (M, 7) vorgesehen sind, die geradlinig gestaltet an der einen bzw. der anderen Seite des festzulegenden Gegenstandes (10) liegen und durch eine Steuervorrichtung für die Druckverteilung gesteuert werden, die gleichzeitig die einander entsprechenden Spannschläuche bzw. Löseschläuche unter Druck setzt.
7341458 ik. io.7t
DE7341458U 1972-11-20 Schnellspannvorrichtung Expired DE7341458U (de)

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FR7241109 1972-11-20

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DE7341458U Expired DE7341458U (de) 1972-11-20 Schnellspannvorrichtung

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DE (1) DE7341458U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505534A1 (de) * 1985-02-18 1986-08-21 Dura Tufting Gmbh, 6400 Fulda Justier- und spanneinrichtung fuer die werkzeuge von bearbeitungsmaschinen
EP0237800A1 (de) * 1986-03-21 1987-09-23 Fritz Hakemann Abkantpresse zum Gesenkbiegen von insbesondere Blechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3505534A1 (de) * 1985-02-18 1986-08-21 Dura Tufting Gmbh, 6400 Fulda Justier- und spanneinrichtung fuer die werkzeuge von bearbeitungsmaschinen
EP0237800A1 (de) * 1986-03-21 1987-09-23 Fritz Hakemann Abkantpresse zum Gesenkbiegen von insbesondere Blechen

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