DE3505534A1 - Justier- und spanneinrichtung fuer die werkzeuge von bearbeitungsmaschinen - Google Patents

Justier- und spanneinrichtung fuer die werkzeuge von bearbeitungsmaschinen

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DE3505534A1
DE3505534A1 DE19853505534 DE3505534A DE3505534A1 DE 3505534 A1 DE3505534 A1 DE 3505534A1 DE 19853505534 DE19853505534 DE 19853505534 DE 3505534 A DE3505534 A DE 3505534A DE 3505534 A1 DE3505534 A1 DE 3505534A1
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DE
Germany
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clamping
frame
adjusting
tools
rollers
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Withdrawn
Application number
DE19853505534
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English (en)
Inventor
Kurt Dipl.-Ing. 6411 Künzell Jaksch
Volker Ing.(grad.) Raab
Klaus 6400 Fulda Weinberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dura Tufting GmbH
Original Assignee
Dura Tufting GmbH
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Publication date
Application filed by Dura Tufting GmbH filed Critical Dura Tufting GmbH
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Publication of DE3505534A1 publication Critical patent/DE3505534A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/026Mounting of dies, platens or press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/028Loading or unloading of dies, platens or press rams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Justier- und Spanneinrichtung für die Werkzeuge
  • von Bearbeitungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Justier- und Spanneinrichtung für die Werkzeuge von Bearbeitungsmaschinen, insbesondere die Preßwerkzeuge von Maschinen zur Herstellung vorgeformter Flächenverkleidungen aus textilen Belagsbahnen, bestehend aus einem Gestell mit einem Spanntisch (Werkzeugträger) zum Absetzen des Werkzeuges und mindestens einer Spannkluppe, mit der das Werkzeug gegen den Spanntisch gehalten wird.
  • Die Einrichtung und Umrüstung großer Bearbeitungsmaschinen und der im Zusammenhang mit derartigen Betriebsvorgängen notwendigen Justierarbeiten stellt nach wie vor ein nur ungenügend gelöstes Problem dar. So erfordert etwa die Umrüstung der bei der Herstellung vorgefertigter textiler Flächenverkleidungen - wie sie in der jüngsten Zeit etwa im Kraftfahrzeugbau verstärkt eingesetzt werden - eingesetzten formpressen einen erheblichen Zeit- und Kraftaufwand für das Umrüsten und insbesondere Justieren bei Wechsel auf einen anderen Verkleidungs-Zuschnitt. Die Einrichtung einer eigenen Fertigungseinrichtung für jeden Zuschnitt-Typ verbietet sich hierbei vollständig aufgrund des in einem solchen Falle erforderlichen Platz-und Kapitalbedarfs.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß als Aufgabe die Schaffung einer Einrichtung zugrunde, mit deren Hilfe das Einrichten und Justieren großer Werkzeuge, insbesondere die Preßwerkzeuge in Verarbeitungsanlagen für textile Flächenverkleidungen einfach, schnell und sicher durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in dem Gestell ein Rollensatz und ein Kugellagersatz mit unterschiedlicher über der Aufsitzebene des Spanntisches gelegener Rollebene angeordnet sind, wobei die Rollebene des Rollensatzes über der Rollenebene des Kugellagersatzes liegt und der Rollensatz und der Kugellagersatz in eine unter der Aufsitzebene des Spanntisches gelegene Ebene absenkbar sind.
  • Auf diese Weise ist eine Justier- und Spanneinrichtung geschaffen, mit deren Hilfe das Werkzeug auf einfache Weise auf den Werkzeugträger gebracht, in die jeweils erforderliche Stellung justiert und in seiner justierten Arbeitstellung arretiert werden kann derart, daß es zunächst auf dem ein Verschieben des Werkzeuges lediglich in einer Richtung erlaubenden Rollensatz eingeschoben und damit in eine grobjustierte Stellung gebracht wird, worauf anschließend durch Absenken des Werkzeuges auf den Kugellagersatz eine allseitige Verstellbarkeit geschaffen und die Feinjustierung ermöglicht wird. Durch danach weiteres Absenken des Werkzeuges bis zum Aufsitzen auf dem Spanntisch bezw. Werkzeugträger wird danach die Verspannung in der Arbeitsstellung ermöglicht.
  • Zum Zwecke der Erzielung einer Absenkbarkeit der Rollen des Rollensatzes sind zweckmäßig die Achsen der Rollen in Gleitstücken gehalten, die in einem Führungsschacht des Gestells geführt und mit einem in einen Schlitz des Führungsschachtes eingreifenden llubbegrenzungsstift versehen sind, wobei das Gleitstück mit einer Hubeinrichtung verbunden ist. Hierbei ist die Hubeinrichtung von einem beidseitig geschlossenen Schlauch gebildet, der über eine Schottverschraubung mit einer L)r-uck]ufíleitung verbindbar ist. Es ist auf diese Weise eine Hubeinrichtung geschaffen, die auf eine konstruktiv einfache Weise eine gleichzeitige und gleichmäßige Anhebung und Absenkung aller Rollen des Rollensatzes ermöglicht und nahezu keinen Raum erfordert, insbesondere im Betriebszustand nur eine sehr geringfügige Bauhöhe aufweist. Demgegenüber sind die Kugeln der Kugellager vorteilhaft in einem Kugelkäfig gehalten, der mit Hilfe eines durch eine Exzenterrolle betätigten Hubstempels heb- und senkbar im Gestell gehalten ist.
  • Zum Zwecke der genauen und sicheren Positionierung sind zweckmäßig das Werkzeug mit einem Justierstift und das Gestell mit einer entsprechenden Justiernut versehen, wobei die Spannwerkzeuge von einer horizontal in Richtung auf die Justiernut wirkenden hydraulisch oder pneummatisch betätigten Spannklaue und einem die vertikal in Richtung auf den Spanntisch wirkenden Kniehebel mit Kluppe gebildet sind, die gemeinschaftlich eine sichere Halterung des Werkzeuges in seiner justierten Stellung gewährleisten.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 eine Teildarstellung der Justier- und Spanneinrichtung in einer Seitenansicht Fig. 2 einen Schnitt nach C - C durch Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt durch ein Kugellager des Kugellagersatzes Die in der Zeichnung dargestellte Justier- und Spanneinrichtung für die Werkzeuge von Bearbeitungsmaschinen, insbesondere die Preßwerkzeuge von Maschinen zur Herstellung vorgeformter Flächenverkleidungen aus textilen Belagsbahnen, besteht aus einem Gestell 1 mit einem Spanntisch 2 zum Absetzen und Festspannen des in der Zeichnung lediglich schematisch angedeuteten Werkzeuges 3 und einer Spannkluppe 4, mit deren Hilfe das Werkzeug nach der Justierung gegen den Spanntisch 2 gespannt wird. In dem Gestell 1 sind ein Rollensatz 6 und ein Kugellagersatz 8 mit unterschiedlicher über der Aufsitzebene des Spanntisches 2 gelegener Rollebene angeordnet, wobei die Rollebene des Rollensatzes 6 über der Rollenebene des Kugellagersatzes 8 liegt und der Rollensatz 6 und der Kugellagersatz 8 in eine unter der Aufsitzebene des Spanntisches 2 gelegene Ebene absenkbar sind. In der Zeichnung ist aus Vereinfachunggründen lediglich eine Rolle des Rollensatzes wiedergegeben, es sind jedoch auf der Länge des Spanntisches verteilt: mehrere Rollen hintereinander angeordnet, die untereinander mittels der Schiene 9 - siehe Fig. 2 - zu einer Einheit verbunden sind.
  • Die unterschiedliche Rollebene des Rollensatzes und des Kugellagersatzes ist in der dargestellten Ausführungsform dadurch geschaffen, daß zwar die Rollen 6 des Kollensatzes und die Kugeln 8 des Kugellagersatzes auf demselben Niveau liegen, jedoch das Werkzeug 3 irn Laufbereich der Kugeln 8 Ausnehmungen 3A aufweist, die eine für die Justierung ausreichende Rollfreiheit gewährleisten. I.s kann jedoch auch selbstverständlich eine andere, zu einer unterschiedlichen Rotlebene rührende Anordnung getroffen sein. Hierbei wird die unterschiedliche Rollebene des Rollen- und des Kugelsatzes dahingehend genutzt, drall die Rollen die Last heben, welche dann auf die Kugeln abgesetzt wird. Der zur Betätigung der Kugelebene vorhandene Zylinder sowie der Bewegungsmechanismus müssen dann nur noch die Senkbewegung einleiten, also keine Kräfte aufnehmen.
  • Die Achsen 10 der Rollen 6 sind in Cleitstücken 11 gehalten, die in einem Führungsschacht 12 des Gestells 1 geführt und mit einem in einen Schlitz 13 des Iührungsschachtes 12 eingreifenden llubbegrenzungsstift 14 versehen sind. Die über die gemeinsame Schiene 9 gleichzeitig auf alle Rollen des Rollensatzes wirkende Hubeinrichtung -ist von einem beidseitig geschlossenen Schlauch 15 gebildet, der über eine Schottverschraubung mit einer Druckluftleitung verbindbar ist.
  • In einer entsprechenden Weise sind die Kugeln 8 der Kugellager in jeweils einem Kugelkäfig 21 gehalten sind, der mit Hilfe eines durch eine Exzenternocke 22 betätigten llubstempels 23 heb- und senkbar im Gestell 1 gehalten ist. Das Werkzeug mit einem Justierstift und das Gestell mit einer entsprechenden Justiernut versehen sind, wobei die Spannwerkzeuge von einer horizontal in Richtung auf die Justiernut wirkenden pneummatisch betätigten Spannklaue 31 und einem vertikal in Richtung auf den Spanntisch wirkenden Kniehebel 32 gebildet sind.
  • Die dargestellte Justier- und Spanneinrichtung arbeitet wie folgt: Zu Beginn der Justierung befinden sich sowohl der Rollensatz 6 als auch der Kugellagersatz 8 in der llubstellung, in der der Schlauch 15 mit Druckluft gefüllt ist und die Exzenter-Nocke 22 die in Fig. 3 wiedergegebene Stellung einnimmt. Die Spannklaue 31 befindet sich - entgegen der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung - in seiner Rückzugsstellung, der Kniehebel 32 mit Kluppe 4 ist geöffnet.
  • Das Werkzeug 1, beispielsweise ein Preßwerkzeug zur Verformung einer textilen Flächenverkleidung wird nunmehr von seinem Transportfahrzeug auf die über der Ebene des Spanntisches liegenden Rollen 6 aufgeschoben, wobei die lediglich in einer Richtung drehbaren Rollen eine Führung des Werkzeuges gewährleiten in dem Sinne, daß ein Ausweichen in einer quer zur Drehrichtung verlaufenden Richtung praktisch ausgeschlossen ist. Das Aufschieben erfolgt bis zum Anschlag des Werkzeuges gegen die hintere Begrenzung des Spanntisches, womit es in erster Annäherung in seine Arbeitsstel lung gebracht ist Es wird nunmehr die Schottverschraubung geöffnet und damit der Schlauch 15 druckentlastet, wodurch der Rollensatz 6 abgesenkt und das Werkzeug auf dem Kugellagersatz abgesetzt wird. Das Werkzeug wird hierdurch zur freien Verschiebung in alle Richtungen frei, so daß die Justiermarke in Deckung mit der Gegenmarke gebracht, beispielsweise der Justierstift in die Nut eingeführt und das Werkzeug in die durch einen Anschlag markierte Justierstellung gebracht werden kann. Es werden nunmehr durch Betätigung der Exzenternocken 22 die Kugeln des Kugellagersatzes 8 abgesenkt und damit das Werkzeug auf dem SpanrlLiscll abgesetzt, worauf das Werkzeug zunächst durch Betätigung der Spannklaue 31 fest gegen den hinteren Anschlag und anschließend durch Betätigung des Kniehebels 32 auf den Spanntisch gespannt wird. Hierbei ist zur Gewährleistung einer einwandfreien Justierung und Halterung die Einhaltung der Reiherlfolge mittels Programmschalter mit zunächst Betätigung der Spannklaue zur Bewirkung der horizontalen Verspannung und erst danach Betätigung des Kniehebels mit der Kluppe 4 zur Bewirkung der vertikalen Verspannung von maßgeblicher Bedeutung.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Justier- und Spanneinrichtung für die Werkzeuge von Bearbeitungsmaschinen, insbesondere die Preßwerkzeuge von Maschinen zur Herstellung vorgeformter Flächenverkleidungen aus textilen Belagsbahnen, bestehend aus einem Gestell mit einem Spanntisch zum Absetzen des Werkzeuges und mindestens einer Spannkiuppe, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gestell (1) ein Rollensatz (6) und ein Kugellagersatz (8) mit unterschiedlicher über der Aufsitzebene des Spanntisches (2) gelegener Rollebene angeordnet sind, wobei die Rollebene des Rollensatzes (6) iber der Rollenebene des Kugellagersatzes (8) liegt und der Rillensatz (6) und der Kugellagersatz (8) in eine unter der Aufsitzebene des Spanntisches (2) gelegene Ebene absenkbar sind.
  2. 2. Justier- und Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (10) der Rollen (6) in Gleitstücken (11) gehalten sind, die in einem Führungsschacht (12) des Gestells (1) geführt und mit einem in einen Schlitz (13) des Führungsschachtes (12) eingreifenden Hubbegrenzungsstift (14) versehen sind, wobei das Gleitstück (11) mit einer Hubeinrichtung verbunden ist.
  3. 3. Justier- und Spanneinricht ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die llubeinrichlung von einem beidseitig geschlossenen Schlauch (15) gebildet ist, der über eine Schottverschraubung mit einer Druckluftleitung verbindbar ist.
  4. 4. Justier- und Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (8) der Kugellager in einem Kugelkäfig (21) gehalten sind, der mit Hilfe eines durch eine Exzenterrolle (22) betätigten Hubstempels (23) heb- und senkbar im Gestell (1) gehalten ist.
  5. 5. Justier- und Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Werkzeug eine Justiermarke, vorzugsweise ein Justierstift, und am Spanntisch eine Gegenmarke, beispielsweise eine Justiernut, angeordnet sind, wobei die Spannwerkzeuge von einer horizontal in Richtung auf die Justiernut wirkenden pneummatisch betätigten Spannklaue (31) und einem vertikal in Richtung auf den Spanntisch wirkenden Kniehebel (32) gebildet sind.
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