DE7340802U - Vorrichtung zur herstellung von kunststoffgegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von kunststoffgegenstaenden

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/58Moulds

Landscapes

  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

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Andrejewski, Honker Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewslei Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Phybtker Dr. Karl Gerhard Masch Anwalttakte:
41 57O/nie-
=.789
Gebrauchsmusteranmeldung Hanning-Kunststoffe Robert Harming 4790 Paderborn-Mönkeloh
Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffgegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffgegenständen mit Schaumkern und Massivmantel, bestehend aus Spritzgießform mit zwei aufeinanderfahrbaren oder aufeinandersetzbaren Formhälften, darin ausgebildetem Formraum für den Formling und einer oder mehreren Einspritzöffnungen zum Einspritzen des Massivmantelmaterials und des Schaumkernmaterials in den Formraum. - Der Spritzgießvorgang erfolgt dabei vorzugsweise so, daß zunächst nur ein Teil des Massivmantel-
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!materials und anschließend das Schaumkernmaterial mit weiterem j jMassivmantelmaterial gleichzeitig eingespritzt werden (vgl. DT- \ OS 2 241 002). Es können jedoch auch alle anderen einschlägigen ι ■Maßnahmen verwirklicht werden. Der Ausdruck Schaumkern meint, daß ider Kern aus treibmittelhaltigem Kunststoff gespritzt ist, !gleichgültig in welchem Maße sich der Treib- oder Schäumvorgang !entwickelt hat.
;im Rahmen der (in der Praxis) bekannten Maßnahmen der beschriebenen Gattung wird für Jeden herzustellenden Kunststoffgegenstand !eine entsprechende Spritzgießform gefertigt, mit der selbstverjständlich eine Vielzahl der Kunststoffgegenstände gespritzt werden. Aus spritzgießtechnischen Gründen sollen die Formräume nicht zu klein sein. Die bekannten Maßnahmen werden daher zumeist für die Herstellung größerer Kunststoffgegenstände, wie Möbel und Möbelteile, Container und dgl. eingesetzt. Besteht ein Aggregat, z. B. ein Möbel, aus mehreren Teilen, so werden diese !einzeln in der beschriebenen Weise mit separaten Formen für die !einzelnen Teile gespritzt. - Für andere Zwecke kennt man Spritzgießformen mit einer Mehrzahl von Formräumen, die an einen gemeinsamen Einspritzkanal angeschlossen sind. Für die Herstellung von Kunststoffgegenständen mit Schaumkern und Massivmantel sind !diese bekannten Vorrichtungen mit derartigen Spritzgießformen r-.icht! einsetzbar. I
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der eine Mehrzahl von Kunststoffgegenständen mit Schaum-; kern und Massivmantel auf einfache Weise in einer einzigen Spritz- I gießform herstellt werden können.
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Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß zumindest eine der Forrahälften nach Maßgabe der herzustellenden Teilformlinge eingesetzten Stanzstege aufweist und die Stanzstege als Stanzwerkzeug, bei geschlossener Spritzgießform, ein- und ausfahrbar sind. Im allgemeinen wird man den Stanzstegen einer Formhälfte in der anderen Forrahälfte feststehende Formstege zuordnen und die Stanzstege gegen die Formstege fahren. Die Breite der Stanzstege und der Formstege läßt sich ohne Schwierigkeiten so einrichten, daß durch Materialverdrängung Verstärkungsrippen an den Teilformlingen, innenseitig, entstehen oder zumindest ein solcher Stoffaustausch im Werkstoff des Massivmantels erreicht wird, daß Schweißnähte entstehen, die allen Beanspruchungen gewachsen sind. Die Stanzstege sind zweckmäßigerweise an hydraulische Zylinderkolbenanordnungen angeschlossen und dadurch ein- und ausfahrbar.
Die Erfindung nützt die Erkenntnis, daß viele Gegenstände des modernen technischen und privaten Bedarfs aus Elementen zusammengesetzt sind, die sich - auseinandergenommen - gleichsam in einer Ebene oder in einer einfach- oder doppelgekrümmten j Fläche unterbringen lassen, und zwar sogar so, daß sie aus dieser Ebene oder dieser Fläche verlustfrei oder verlustarm ausgestanzt werden können. Das gilt z. B. für Möbelteile, insbes. für Klappstühle, Klapptische, zusammenklappbare verpackungsbehälter und dgl. Die Erfindung ist Jedoch nicht darauf beschränkt, daß die Teilformlinge, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt werden, in der beschriebenen Weise in einer Ebene oder in einer einfach- oder doppelgekrümmten Fläche untergebracht werden. Es kann sich auch um komplizierte Formlinge und Kunststoffgegenstände handeln. Die Erfindung wendet jedenfalls die Stanztechnik auf die Herstellung von Kunststoffgegenständen mit Schaumkern und Massivmantel an, wobei der
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Stanzvorgang in der Spritzgießform durchgeführt wird. Die Er-I findung erreicht so beachtliche Vorteile: Zunächst können in !einem einzigen Spritzgießvorgang eine Mehrzahl von Kunststoff- ;gegenständen mit Schaumkern und Massivmantel hergestellt werden. Dabei kann mon ohne weiteres auch solche Kunststoffgegenstände herstellen, die an sich zu klein sind, um aus Schaumkern und \Massivmantel in selbständigen Spritzgießformen gespritzt zu * werden. Endlich werden für viele Zwecke die herzustellenden Gegenstände qualitativ verbessert, weil sich ohne Schwierigkeiten erreichen läßt, daß im Berei ch der Schweißnähte sich im Innern der Gegenstände, zum Schaumkern hin, gleichsam Verstärkungsrippen ausbilden. Dazu ist es lediglich erforderlich, daß im Bereich der Schweißnähte verhältnismäßig breite Trennfugen zwischen den Teilformlingen frei gedrückt werden. Dieser Effekt wird anhand der Figuren noch erläutert. Auch wenn er nicht bis zur Ausbildung ausgeprägter Verstärkungsrippen geführt wird, \ bedingt der Effekt im Bereich der Schweißnähte einen Stoffaustausch im Massivmaterial und dadurch Schweißnähte, die allen Bej anspruchungen gewachsen sind.
iDabei kann mit der Vorrichtung so gearbeitet werden, daß in der I Spritzgießform schon die selbständigen Teilformlinge entstehen, man kann jedoch zwischen den Teilformlingen auch Verbindungsstege stehen lassen, die erst getrennt werden, wenn die Gesamtheit der Teilformlinge aus der Spritzgießform entfernt und erkaltet ist
Es versteht sich von selbst, daß auch mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie beim Spritzgießen von Kunststoffgegenständen üblich, die Formlinge mit Elementen versehen werden können, die zum Anschluß der hergestellten Gegenstände an andere Gegenstände dienen oder daß Elemente eingespritzt werden können.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in scheraatischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung hergestellten Formling, der in mehrere Teil- j formlinge aufgelöst wird, '
Fig. 2 die erste Herstellungsstufe eines Teilformlings, ; Fig. 3 die Herstellungsstufe nach Fig. 2 weitergeführt, Fig. 4 die hergestellten Teilformlinge,
Fig. 5 eine Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffgegenständen im Längsschnitt,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 in einer anderen Funktionsstellung.
Die Fig. 1 bis 4, die die Herstellung eines Kunststoffgegenstandes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutern, zeigen zunächst in Fig. 1 einen Formling 1, der in einer nicht gezeichneten Spritz
gießform hergestellt sein mag und der aus thermoplastifiziertem Schaumkernmaterial 2 und umgebendem Massivmantelmaterial 3 besteht. Die Fig. 2 und ."5 machen deutlich, daß nach Maßgabe von durch Ausstanzen aus dem Formling 1 herzustellenden Tei'-formlingen la, Ib in dem noch nicht erhärteten Formling 1 gegenüberliegende Massivmantelbereiche 4 gegeneinander gedrückt und miteinander verschweißt werden, wobei dabei oder danach längs der Schweißnähte 5 die Teilformlinge la, Ib vollständig eier teilweise
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ausgestanzt werden. Fig. 4 zeigt das vollständige Ausstanzen« man könnte jedoch auch Verbindungsstege stehen lassen. Im allgeineinen wird man in einem Arbeitsgang die Schweißnähte 5 herstellen und die Teilformlinge la, Ib ausstanzen. Dabei zeigen die , Fig. 1 bis 4, daß im Bereich der Schweißnähte 5 breite Trennfugen ' 6 zwischen den Teilformlingen la, Ib freigedrüekt werden. Das bedingt Materialanhäufungen 7 in bezug auf das Massivmantelmaterial 3, wobei sich diese Materialanhäuiung 7 bei der Fortführung des Stanzvorganges zum Inneren der Teilformlinge la, Ib hin als Verstärkungsrippe 8 herausdrückt. Gleichzeitig wird damit deutlich, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich der Schweiß- und Stanznähte 5 stets ein Stoffaustausch stattfindet, der zu Schweißnähten 5 führt, die allen Beanspruchungen gewachsen sind. Selbstverständlich muß die Temperatur des Formlings hinreichend hoch sein.
Die Fig. 5 und 6 zeigen im Schnitt und ausschnittsweise eine Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoffgegenstandes. Die Vorrichtung besteht zunächst aus einer Spritzform mit zwei aufeinanderfahrbaren oder aufeinandersetzbaren Formhälften 9, 10 darin ausgebildeten Formraum 11 für den Formling 1 und einer I oder mehreren Hnspritzöffnungen 12 zum Einspritzen des Massiv- \ mantelmaterials 3 und des Schaumkernmaterials 2 in den Formraum ' 11. - Dabei kann nach DT-OS 2 241 002 verfahren werden. Man er-' kennt, daß eine der Formhälften 9 nach Maßgabe der herzustellenden Teilformlinge la, Ib eingesetzte Stanzstege 13 aufweist, j wobei die Stanzstege 13 als Stanzwerkzeug, bei geschlossener Spritzgießform 9, 10 ein- und ausfahrbar sind. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind der anderen Formhälfte 10 feststehende Formstege 14 züge-
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ordnet, so daß die Stanzstege IJ gegen die Formstege 14 zu fahren sind. Die Stanzstege 13 sind an hydraulische Zylinderkolbenanordnungen 15 angeschlossen und dadurch ein- und ausfahrbar.
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Claims (2)

· ι· nil '·>■ Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentcnwalte in Essen Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffgegenständen mit Schaumkern und Massivmantel, bestehend aus Spritzgießform mit zwei aufei*nanderfahrbaren oder aufeinandersetzbaren Formhälften, darin ausgebildeten Formraum für den Formling und einer oder mehreren Einspritzöffnungen zum Einspritzen des Massivmantelmaterials und des Schaumkernmaterials in den Formraum, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Formhälften (a) nach Maßgabe der herzustellenden Teilformlinge (la,Ib) eingesetzte Stanzwerkzeuge aufweist und die Stanzstege (I3) als Stanzwerkzeug, bei geschlossener Spritzgießform, ein- und ausfahrbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Stanzstegen (1.3) einer Formhälfte (9) in der anderen Fonnhälfte (10) feststehende Formstege (Ik) zugeordnet und die Stanzstege (13) gegen die Formstege (14) zu fahren sind.
J5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzstege (I3) an hydraulische Zylinderkolbenanordnungen (15) angeschlossen und dadurch ein- und ausfahrbar sind.
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