DE7340492U - Wasserfahrzeugverband zum durchfuehren von unterwasserarbeiten - Google Patents
Wasserfahrzeugverband zum durchfuehren von unterwasserarbeitenInfo
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- B63G8/001—Underwater vessels adapted for special purposes, e.g. unmanned underwater vessels; Equipment specially adapted therefor, e.g. docking stations
Description
• »
Az.: S 73 4O 492.9
Anmelder: Stuttgart, 3. Oktober 1975
Prof. Dr. Günther Rudi Laukien F 2797 Hgm X/kg
7512 Rfaeinstetten-Forchlieim
Wasserfahrzeugverband zum Durchführen von Un'&erwasserarbeiten ">
Me Erfindung betrifft einen Wasserfahrzeugverband zum
Durchführen von Unterwasserarbeiten, aus einem oberflächengebundenen
Katamaran und einem gegenüber dem Katamaran kleineren Unterwasserfahrzeug, wobei der
Katamaran mit einer Hebevorrichtung zum Aussetzen und Wiederaufnehmen des Unter^asserfahrse-iigee ausgerüstet
ist, die insbesondere im Bereich der Vertikalen durch den Yerdrängungsmittelpunkt angeordnet ist.
Unterwasserfahrzeuge, insbesondere Unterwasserfahrzeuge zur Durchführung von Arbeiten, haben einen beschränkten
Aktionsradius, weil ihr Energievorrat begrenzt ist und die erreichbare Höchstgeschwindigkeit
relativ gering ist« Außerdem können derartige Unterwasserfahrzeuge
nicht die für längere Fahrten erforderlichen Mengen an Vorräten aufnehmen« Es werden
daher derartige Unterwasserfahrzeuge von einem oberflächengebundenen Basisschiff an den Einsatzort gebracht
und von dem Basisschiff aus versorgt· Dazu ist das Basisschiff mit einer Hebevorrichtung zum Aussetzen
und Wiederaufnehmen des Unterwasserfahrzeuges ausgerüstet, damit erforderliche Wartungs- und Rüstarbeiten
durchgeführt werden können. Es ergeben sich jedoch beim Betrieb derartiger Wasserfahrz ■•ugsysteme
zum Durchführen von Unterwasserarbeiten erhebliche Probleme, die insbesondere durch die Notwendigkeit
bedingt sind, daß das Unterwasserfahrzeug muß ausgesetzt und wiederaufgenommen werden können· Es ist beispielsweise
bekannt, das Basisschiff mit einem Kran zu versehen, der das Unterwasserfahrzeug aussetzt und wieder
an Bord holt· Dazu ist jedoch Voraussetzung, daß das Unterwasserfahrzeug gegenüber dem Basisschiff sehr klein
ist, um nicht die Stabilität des Basisschiffes zumindest während des Übernahmevorganges zu gefährden, Außerdem
ist bei Seegang stets die Gefahr gegeben, daß Unterwasserfahrzeug und Basisschiff aneinanderschlagen und
sich beschädigen·
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, bei einem Wasserfahrzeug »um Durchführen von
I « · · 4« it
Unterwasserarbeiten die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten zu überwinden·
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß an dem Katamaran eine Fang» und Fixiervorrichtung zum Fixieren des Unterwasserfahrzeuges relativ
zu den Katamaranrümpfen vorgesehen ist, daß die Fangvorrichtung zwischen den Kaljamaranrümpfen angeordnet
ist, und daß die Breite des Unterwasserfahrzeugs auf die zwischen den Katamaranrümpfen verbleibende lichte
Weite der Fang- und Fixiervorrichtung abgestimmt ist.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Fahrzeugverbandes liegt darin, daß wegen der großen Formstabilität eines
Katamaranes das Größenverhältnis zwischen Basisschiff und Unterwasserfahrzeug vermindert werden
kanne Fs kann daher bei einem gegebenen Katamaran ein relativ großes unterwasserfahrzeug verwendet
werden bzw« kann bei einer vorgegebenen Größe des Unterwasserfahrzeuges, die sich nach den Unterwassereinsatzbedingungen und Unterwasseraufgaben richtet,
ein verglichen mit den bisherigen Basisschiffen kleines Basisschiff verwendet werden· Dadurch läßt sich der
Kostenaufwand für das Durchführen von Unterwasserarbeiten, der stark durch den Kostenanteil des Basisschiffes beeinflußt ist, erheblich vermindern. Da
die Hebevorrichtung für das Unterwasserfahrzeug im Bereich der Vertikalen durch den Verdrängungsmittelpunkt angeordnet ist, wird beim Hochhieven des Unterwasserfahrzeuges lediglich der Tiefgang des Basisschiffes verändert, es wird aber kein oder kein wesentliches Kippmoment um eine horizontale Achse auf das
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Basisschiff ausgeübt· Durch die Fang- und Fixiervorrichtung wird schließlich erreicht, daß der
Aussetz- bzw· Wiederaufnahmevorgang ohne Gefährdung
von Unterwasserfahrzeug und Basissohiff erfolgen kann, weil das Unterwasserfahrzeug durch die Fang-
und Fixiervorrichtung relativ zu den Katamaranrümpfen positioniert und im Abstand von den Rümpfen gehalten
Wird« Durch die erfindungsQemäße
wird somit die gestellte Aufgabe in übetfftäscliend ein-O fächer und wirtschaftlicher Weise gelöst«
Bei der Verwendung eines üblichen Katam* 'ans als Basisschiff können sich, soweit sich das Untei asserfahrzeug dem Basisschiff nicht von unten her zum Aufnehmen
nähert, Behinderungen durch die die beiden Rümpfe des Katamarans verbindende Brücke ergeben· Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher der
Katamaran mit einer Brücke in Fortalform ausgeführt, wobei der Querträger der die beiden Katamaranrümpfe
verbindenden Brücke im Bereich zwischen den Rümpfen im Abstand oberhalb des Niveaus der Becks angeordnet
( ist« Durch diese spezielle Bauart wird erreicht, daß
der Raum zwischen den Rümpfen in ausreichender Höhe völlig frei ist von störenden Verstrebungen oder
sonstigen Bauteilen· Es kann daher das Unterwasserfahrzeug ungehindert aus diesem Bereich aus- und in
diesen Bereich einlaufen·
Der die beiden Katamaranrümpfe verbindende Querträger der Brücke kann beispielsweise als Gitterträger ausgebildet sein· Bevorzugt ist er jedoch als Rohr ausgebildet·
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Ein Rohr ist sowohl biege- ala auoh toreioneeteif
und daher sehr gut geeignet, die auftretenden Belastungen aufzunehmen. Mit den Katamaranrümpfen ist
der Querträger bevorzugt über einen Dreieeksverband
verbunden· Durch, den Dreiecksverband wird die erforderliche Formstabilität mit wenig Aufwand erreicht«
Bin besonderes Problem beim Einsatz derartiger Wasserfahrzeuge! besteht darin, daß zum sicheren Vieder-
O aufnehmen des Unterwasserfahrzeuges nach Möglichkeit
eine Sichtverbindung zum Unterwasserfahrzeug bestehen sollte. Es ist dann möglich, das Basisschiff dem Unterwasserfahrzeug nachzuführen, so daß das Unterwasserfahrzeug beim Auftauchen sich wieder in unmittelbarer
Nähe des Basisschiffes befindet und rasch aufgenommen werden kann« Insbesondere wenn das Unterwasserfahrzeug
das Basisschiff unmittelbar von unten her anfährt ist; .eine Sichtverbindung oder eine Ortung dringend erforderlich· Bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist daher das Basisfahrzeug bzw. das Unterwasserfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Ortung des
,- Unterwasaerfahrzeugeε versehen· Beispielsweise kann
das Unterwasserfahrzeug mit einem Ortungssender und das Überwasserfahrzeug mit einem entsprechenden Ballempfänger versehen sein, die beispielsweise mit Ultraschallwellen arbeiten. Anstelle einer Ortung oder zusätzlich zu einer Ortung ist jedoch häufig eine Sichtverbindung wünschenswert. Es ist hierzu bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mindestens
einer der Katamaranrümpfe mit einem Unterwasserfenster
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zur Beobachtung des Unterwas»erfahrzeugee versehen·
Dieses Fenster befindet sich unterhalb der Vasneroberfläche und bietet daher eine von Oberflächenstörungen weitgehend unbeeinträchtigte Sicht. Zur
besseren Positionskontrolle kann dabei das Unterwasserfahrzeug mit einem Scheinwerfer oder einem
Blitzgerät versehen sein, das auch bei schlechten Sichtverhältnissen un£ ungünstigen Lichtverhältnissen eine Feststellung der Position des Unterwasser-Q fahrzeuges ermöglicht·
Xn weiterer Ausgestaltung ist der Katamaran mit einer
Unterwassergondel mit durchsichtigen Wandbereichen oder Fenstern ausgerüstet· Die Gondel ist gegenüber
den Katamaranrtimpfen versenkt oder versenkbar und
befindet sich vorteilhaft auf einer liefe zwischen etwa 1 m und 5 m unterhalb der Wasserlinie des Fahrzeuges· Von Vorteil ist hierbei, daß die Sicht von
der Beobachtungsgondel aus durch Oberflächeneffekte,
Obexpflächenverunreinigungea und trübe Oberflächen·»
achiohten, deren Dicke im allgemeinen auf etwa 1 bis
Sm begrenzt ist, nicht beeinträchtigt ist. Die Gondel
- ist dabei bevorzugt durch einen Einstiegschacht starr mit dem Katamaran verbunden· Durch den Einstiegschacht
ist die Gondel zugänglich· Bei anderen Ausführungsformen dagegen ist die Gondel zwar mit dem Einstiegschacht starr verbunden, es ist jedoch der Einstiegschacht an dem Katamaran vertikal bewegbar angebracht.
Ein besonderer Vorteil liegt hierbei einmal darin, daß das Fahrzeug sich auch in flachem Wasser, beispielsweise im Hafenbereich bewegen kann, weil der
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Tiefgang nurmehr so gering ist wie bei einem üblichen Boot oder Katamaran. Zum Beobachten jedoch kann die
Beobachtungsgondel so weit abgesenkt werden, wie es nötig bzw. möglich ist· Außerdem ist bei hochgezogener
Gondel der Fahrtwiderstand nicht durch die Gondel und den Einstiegschacht erhöht. Schließlich kann aufgrund
der vertikalen Verschiebbarkeit der Beobachtungsgondel Hindernissen während der Beobachtungsfahrt, beispielsweise
beim Verfölgen des Unterwasserfahrzeuges, ausgewichen
werden. In weiterer Ausgestaltung schließlich ist eine Führung für den Einstiegschacht an dem Katamaran
vorgesehen und mit diesem gelenkig verbunden. Von Vorteil ist hierbei, daß die Beob?chtungsgondel nicht die
aufgrund der Wellenbewegungen erzeugten Schwenkbewegungen des Katamarans mitmacht, sondern relativ ruhig ihre Lage
beibehält. Dadurch wird das Beobachten des Unterwasserfahrzeuges erleichtert.
Zum Ausgleich des Auftriebes der Gondel ist diese bevorzugt
mit Ballast versehen; der Ballast ist oberhalb des Gondelkörpers angeordnet, um nicht den Ausbliok nach
unten zu beeinträchtigen· Bevorzugt ist, zur Sichtverfolgung des Unterwasserfahrzeuges, der Bodenbereich der
Gondel mit Fenstern versehen oder durchsichtig gestaltet oder es besteht die ganze Gondel aus einem durchsichtigen
Werkstoff.
Bei einer bevorzugten weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in der Gondel ein zusätzliches Steuerpult
zum Steuern des Katamarans vorgesehen. Dadurch ist das Verfolgen des Unterwasserfahrzeuges durch das Basisschiff
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erleichtert, weil der Beobachter in der Gondel unmittelbar das Basisschiff nachsteuem kann und Übertragungsfehler
und Übertragungsverzögerungen bei der Übermittlung der Sichteindrücke zu einem am Deck des
Katamarans befindlichen Schiffsführer ausgeschaltet sind· Durch den Einstiegschacht werden die notwendigen
Verbindungsleitungen zum Steuerpult geführt; der Einstiegschacht dient gleichzeitig zur Versorgung
der Beobachtungsgondel mit Frischluft. Um bei unruhiger See das Eindringen möglicherweise überkommenden Wassers
zu verhindern, ist bei Ausführungsformen, bei denen der Einstiegschacht nicht innerhalb eines Rumpfes endet,
der Schacht vorzugsweise mit einer Luke nach oben abschließbar»
Bei Seegang können sich beim Aussetzen und Wiederaufnehmen des Unterwasserfahrzeuges durch das Basisschiff
.auch dann noch Probleme einstellen, wenn das Unterwasserfahrzeug durch die Fang- und Filtervorrichtung
an Horizontalbewegungen relativ zum Katamaran gehindert ist· Insbesondere während der Übergangsphase, während
der das Unterwasserfahrzeug in das Wasser abgelassen oder aus dem Wasser hochgehievt wird, können sich vertikale
Relativbewegungen zwischen Unterwasserfahrzeug und Katamaran ergeben, die zu erheblichen Beanspruchungen
der Hebevorrichtung, der Brücke und des Unterwasserfahrzeuges führen. Um diese Beanspruchungen zu vermindern
und den Betrieb des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugsystemes
einfacher und sicherer zu gestalten, ist
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die Hebevorrichtung mit einer an sich bekannten Sv /-gangsfolgeeinrichtung
versehen.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist
darüber hinaus der Katamaran in an sich bekannter Weise mit Antriebsvorrichtungen zum dynamischen Positionieren
versehen« Die Antriebsvorrichtungen sind dabei so ausgebildet, daß der Katamaran nicht nur auf
der Stelle oder mit sehr kleinem Wendekreis wenden kann, aondern daß der Katamaran auch in beliebigen
Richtungen quer zu sich versetzbar ist. Diese Möglich
keit zum Positionieren durch die Antriebsvorrichtung ist dann besonders wertvoll, wenn das Basisschiff das
Unterwasserfahrzeug bei seinen Tauchgängen verfolgt. Besonders vorteilhaft ist dies dann, wenn es sich bei
dem Unterwasserfahrzeug nicht um ein autonomes, unabhängig vom Basisschiff operierendes Tauchboot ^handelt,
sondern wenn das Unterwasserfahrzeug über Kabel mit dem Basisschiff verbunden ist,, die zur Signal- und/oder
Energieübertragung bzw, Kraftübertragung dienen·
f"\ Bei einer bevorzugten Aueführungeform der Erfindung
sind die Rümpfe des Katamarans so gestaltet, daß sie bug- und/oder heckseitig und/oder unterwasserseitig
einen trichterförmigen Einlauf in den Bereich zwischen den beiden Rümpfen bilden. Durch diese Gestaltung der
Rümpfe wird das Anfahren der für das Heraushieven des Unterwasserfahrzeuges erforderlichen Position wesentlich
erleichtert.
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Die Fangvorrichtung kann an unterschiedlichen Stellen des Basisschiffes angeordnet sein. Beispielsweise kann
die Fangvorrichtung das Unterwasserfahrzeug fixieren und dann zu dem Funkt fördern, von dem aus das Unterwasserfahrzeug
hochgehievt wird. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist jedoch die Fangvorrichtung
swischen den Katamaranrümpfen vorgesehen, also unmittelbar an dem Ort, an dem das Zuwasserlassen
bzw. aus dem Wasser holen erfolgt.
Die Fangvorrichtung kann unterschiedlich ausgebildet
sein« Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Fangvorrichtung vertikale Stangen,
die insbesondere beidseitig der vertikalen Längsmittelebene des Basisschiffes angeordnet si.^d, wobei
die Stangen parallel zu sich verschiebbar und nachgiebig gehalten sind. Mittels dieser Fangvorrichtung ist
ea möglich, durch Verschieben der beidseitig angeordneten Stangen aufeinander zu auch bei unruhiger See das
Unterwasserfahrzeug relativ ruhig zu halten, wodurch
die Gefahr von Beschädigungen sowohl des Unterwasserfafcrzeuges
als auch des Basisschiffes bei dem kritischen Manöver des ZuWasserlassens oder wieder aus dem Wasser
holens des Unterwasserfahrzeuges gebannt wird. Jabei ist bevorzugt die nachgiebige Halterung der Stangen
mit einer Dämpfung, insbesondere einer aperiodischen Dämpfung versehen· Man erreicht dadurch, daß die federnd
nachgiebige Halterung nicht zusammen mit der Masse des Unterwasserfahrzeuges zu Schwingungen angeregt
wird, sondern dei Fangvorgang rasch und ohne besondere Pendelbewegungen erfolgt.
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In weiterer Ausgestaltung ist das Unterwasserfahrzeug in der Ebene seiner grüßten Breite mit an der Bordwand
angebrachten Rollen versehen, deren Achsen senkrecht zur Unterwasserfahrzeuglängsaohse gerichtet und
so angeordnet sind, daß sie auf den an das Unterwasserfahrzeug
herangefahrenen Stangen vertikal abrollen· Die Stangen verhindern somit nicht nur eine Bewegung
quer zur Längsachse von Unterwasserfahrzeug und
Katamaranrümpfen, sondern sie begrenzen die Bewegbar- ^ keit des Unterwasserfahrzeuges auch in dessen Längsrichtung.
Es kann somit das Unterwasserfahrzeug nur noch durch den Wellengang verursachte Vertikalbewegungen
durchführen· Auch Schwenkbewegungen um die Längsachse des Unterwasserfahrzeuges sind durch das Zusammenwirken
von Bollen und Stangen weitgehend ausgeschlossen·
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt .die Vorrichtung anstelle der Stangen oder zusätzlich
zu den Stangen expandierbare Fender· Sie Fender befinden sich zwischen den beiden Rümpfen des Katamarane und
werden durch Aufpumpen expandiert, wodurch sie das Unter-/ wasserfahrzeug zwischen den Katamaranrümpfen zentrieren·
Von Vorteil ist hierbei einerseits der sehr einfache Aufbau der Anordnung sowie deren Eigenschaft, ein
hartes Zusammenstoßen zwischen Katamaranrümpfen und Unterwasserfahrzeug von vornherein zu verhindern. Es
können dabei die expandierbaren Fender als vertikale Luftsäcke ausgebildet sein, die an verschiedenen Stellen
entlang den Katamaranrümpfen vorgesehen sind. Bei einer
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bevorzugten anderen Auafuhrungsform dagegen sind die
expandierbaren Fender in Art eines sich längs der Bordwand erstreckenden Schlauches ausgebildet« Der
Schlauch kann dabei über seine Länge hinweg an der Bordwand befestigt sein oder aber nur gegen Wegschwimmen
gesichert, im übrigen aber unbefestigt sein· Ein Vorteil der fangvorrichtung mit expandierbaren
Üendeam liegt darin, daß «&a sehr sanftes Halten aes
Unterwasserfahrzeuges erfolgt, daß sehr große Kräfte weich aufgenommen werden können, und daß auch Schwenkbewegungen
um die Längsachse des Unterwasserfahrzeugea
unterdrückt werden·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Fangvorrichtung zusätzlich mit horizontal quer zur Schiffslänge angeordneten und in Richtung ihrer Länge verschiebbaren Stangen versehen, die unter das Unterwasserfahrzeug
schiebbar sind und die insbesondere etwa in Beckshöhe angeordnet sind· Diese Querstangen ergeben
eine zusätzliche Sicherung des hochgehievten Unterwasserfahrzeuges; auf sie kann auch das Unterwasserfahrzeug
nach dem Hochhieven abgestellt werden, damit es nicht an der Hebevorrichtungstrosse pendelt. Nach Auflage
des Fahrzeugs auf die Querstangen können Wartungsarbeiten
lind dgl. bequem vorgenommen werden.
Das Unterwasserfahrzeug kann sehr unterschiedlich gestaltet und ausgerüstet sein. Bevorzugt ist es als
autonomes Tauchboot ausgebildet, also als Tauchboot, das ohne unmittelbaren Zusammenhang mit dem Basisschiff
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operieren und manövrieren kann· Es weist hierzu eine eigene Energieversorgung sowie Atemluftversorgung
und dgl. auf· Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung dagegen ist das Unterwasserfahrzeug über ein
Kabel mit dem Basisschiff verbunden. Dieses Kabel kann dabei als loses Zugkabel ausgebildet sein; es
kann jedoch in vorteilhafter Weise auch noch zusätzliche Funktionen übernehmen. Bei einer Ausführunga-. ( ,
form der Erfindung ist das Kabel zur Aufnahme von
O Zugkräften ausgebildet und mit Signalleitungen und/oder
Energieleitungen versehen· Bei einem derartigen nicht autonomen Tauchboot lassen sich nicht nur sehr viel
längere Tauchzeiten erzielen, es läßt sich auch die Ausrüstung des Tauchbootee bei gleicher Leistungsfähigkeit stark reduzieren« Dabei kann das Tauchboot
auch unbemannt sein und ferngesteuert werden. Die Energieleitung kann als elektrisches Kabel oder aber, wie
bevorzugt vorgesehen, als Hydraulikschlauch ausgebildet sein« Darüber hinaus kann das Kabel noch mit Positionsanzeigern, beispielsweise mit leuchtenden Markierungen,
wie selbstleuchtenden Folien oder mit lichtauaaendenden
Elementen versehen sein· Daduroh wird die Beobachtung der Bewegungen und der Position des Unterwasserfaarzauges erheblich erleichtert und sein Betrieb sicherer
gestaltet.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles· Es zeigen:
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Pig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß
ausgeführten Wasserfahrzeuges, in vereinfachter Darstellung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Basisschiffes
nach den tfig. 1 und 2 mit in hochgehievter
*" Position dargestelltem Unterwasserfahrzeug.
Das erfindungsgemäß aufgebaute Basisschiff umfaßt zwei
Katamaranrümpfe 1 die zueinander spiegelbildlich aufgebaut
sind und die vorzugsweise in Segmentbauweise aus untereinander weitgehend gleichen mittleren Rumpfabschnitten
2 bestehen an die von deren Gestalt abweichende Bugabschnitte 3 und neckabschnitte 4 angetfügt
sind. Durch diese Segmentbauweise oder Baukastenbauweise lassen sich ohne gießen Aufwand verschieden
große und verschieden tragfähige Basisschiffe zusammensetzen.
Bas Schiff ist mit Antriebsvo:»richtungen versehen« In
der einfachsten Ausführung ist jeder der Heckabschnitte mit einem Z-Antrieb 3 versehen.
Die beiden Katamaranrümpfe Λ sind durch eine Brücke 6 starr miteinander verbunden. Die Brücke 6 umfaßt einen
als Bohr ausgebildeten Querträger 7« der so hoch oberhalb
der Decks angeordnet ist, daß ein Unterwasserfahrzeug 8 bis in Höhe der Decks hochgehievt werden kann»
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Mit den Katamaranrümpfen ist der Querträger 7 über einen Winkel von etwa 90° miteinander einschließende
Stelzen 9 verbunden, die in Deckshöhe au den Katamaranrümpfen 1 befestigt sind und die den Querträger 7 tragen.
Jeweils ein Stelzenpaar ist jeweils im Bereich jeder Bordwand eines jeden der Katamaranrümpfe 1 vorgesehen. Zur
Queraussteifung ist ein Strebenpaar 10 vorgesehen, das sich von der Mitte des Querträgers 7 schräg nach außen
unten zum Bereich der äußeren Bordwand eines jeden der beiden Katamaranrümpfe erstreckt. Darüber hinaus ist
außerdem eine Verbindungsbrücke 11 vorgesehen, die uie
beiden Bugabschnitte 3 sowohl mechanisch miteinander verbindet als auch eine begehbare Verbindung zwischen
den beiden Katamaranrümpfen 1 bildet.
Die beiden Heckabschnitte 4· sind an den einander zugekehrten
Seiten schräg gestaltet und bilden zusammen einen sich trichterförmig verengenden Einlauf in den
Bereich zwischen den beiden Katamaranrümpfen 1. As* Deck
sind übliche Aufbauten, beispielsweise eine Kabine 12 und ein Steuerstand 13 vorgesehen. Durch Luken 14 sind
die Z-Antriebe 5 und durch weitere Luken 13 ist daa
Innere der Katamaranrümpfe 1 zugänglich.
In der Mitte zwischen den beiden Katamaranrümpfen 1 ist an dem Querträger 7 eine Hebevorrichtung, beispielsweise
eine J?laschenzugwinde 16 angebracht, die über einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird.
An dem Rumpf des Unterwasserfahrzeuges 8 ist eine nicht dargestellte öse befestigt, an der der Flaschenzug der
Hebevorrichtung 16 angreift. Das Unterwasserfahrzeug 8 umfaßt einen die Gestalt eines liegenden Zylinders
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aufweisenden Rumpf 17» der mit einem Heckantrieb 18
ausgerüstet ist« Im vorderen Bereich des Rumpfes 1? ist ein die Beobachtung nach schräg von unten ermöglichendes
druckfestes Fenster 19 vorgesehen. Ebenso ist im vorderen Bereich des Rumpfes ein mit mehreren
druckdichten Fenstern 20 versehener Aufbau 21 vorgesehen» Der Rumpf 17 ist über nicht dargestellte Streben
mit zwei ebenfalls die Gestalt länglicher Zylinder aufweisender Batteriebehälter 21 verbunden, in denen
die elektrischen Batterien untergebracht sind, die der Energieversorgung dienene Zwischen den Batteriebehältern
22 und dem Rumpf 17 sind Preßluftvorratsbehälter
angeordnet.
An den einander zugekehrten Seiten der beiden Katamaranrümpfe 1 sind jeweils mindestens zwei vertikale Stangen
24 vorgesehen, die parallel zu sich horizontal verschiebbar sind. Die Verschiebevorrichtung ist vorzugsweise
pneumatisch betätigt und ergibt ein federnd nachgiebiges Verschieben der Stangen 24 etwa symmetrisch zur
vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeuges· Die Länge der Stangen 24 ist etwa gleich der Höhe der Rumpfabschnitte
2·
Außerdem sind in Höhe der Decks der Rumpfabschnitte 2 horizontal angeordnete und in ihrer Längsrichtung verschiebbare,
hochbelastbare Querstangen 25 vorgesehen, die nach dem Hochhieven des Unterwasserfahrzeuges 8
aus den Katamaranrümpfen 1 in Richtung auf die Fahrzeugmitte
vorgeschoben werden, so daß das Unterwasserfahrzeug 8 auf die Querstangen 25 abgesenkt werden kann
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und hier ohne zu pendeln ruht. Es ist damit das Unterwasserfahrzeug bequem zugänglich, um Wartungt-
oder Instandsetzungsarbeiten vornehmen zu können.
Sas Basisschiff transportiert das angehobene, auf den Querstangen 25 ruhende Unterwasserfahrzeug 8 zum
Einsatzort. Dort wird das Unterwasserfahrzeug 8 mittels der Hebevorrichtung 16 etwas angehoben und es werden
-, dann die Querstangen 25 in die Katamaranrümpfe 1 eingefahrene Anschließend wird das Unterwasserfahrzeug 8
mit der Hebevorrichtung 16 zu Wasser gelassen. Nach dem Lösen dei Unterwasserfahrzeuges von der Hebevorrichtung
16 taucht es entweder nach unten weg oder fährt mit eigener Kraft rückwärts heraus. Während der Tauchfahrt
kann das Unterwasserfahrzeug 8 durch an dem Boden der Katamaranrümpfe 1 vorgesehene Fenster beobachtet werden
und es kann der Katamaran dem Unterwasserfahrzeug 8 *naehgesteuert werden·
Kehrt dae Unterwasserfahrzeug 8 von seinem Taucheinsatz
aurüok, so nähert es sich dem Basisschiff von der fieck-(
) eeite her« Bs fährt «wischen den beiden Heckabschnitten
hindurch in den Bereich zwischen den beiden Katamaran» rümpfen 1 ein« Dabei kann es aus eigener Kraft einfahren,
es kann auch durch eine Zugleine eingeholt werden, die von einer im Bugbereich der beiden Katamaranrümpfe
vorgesehenen Winde eingeholt wird. Die Abschrägungen der Heckabschnitte 4 erleichtern das Einfahren·
Hat das Unterwasserfahrzeug θ eine Position erreicht,
bei der sich die Befestigungaöse für den Piaschenzug
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der Hebevorrichtung 16 unterhalb dieser Hebevorrichtung befindet, so werden die Stangen 24 ausgefahren.
Dadurch wird das Unterwasserfahrzeug 8 relativ zum Basisschiff zentriert und außerdem bei Seegang gehalten.
Anschließend wird der Flaschenzug der Hebevorrichtung 16 eingenängt und es wird danach das
Unterwasserfahrzeug 8 hochgehievt, bis es etwa die in Fig, J dargestellte Position erreicht hat. Daraufhin
werden die Querstangen 25 unter das Fahrzeug ge- ) schoben und es wird das Unterwasserfahrzeug so weit
abgelenkt, bis es auf den Querstangen 25 ruht. Soweit;
die Querstangen 25 das Gewicht des Unterwasserfahrzeuges nicht allein zu tragen vermögen, wird die Hebevorrichtung
in einer Lage fixiert, in der sie zumindest einen Teil des Gewichtes des Unterwasserfahrzeuges 8 weiterhin
trägt.
Ils versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Bahmen der
Erfindung au verlassen, Insbesondere können einzelne
-\ der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert
Anwendung finden. Eb versteht sich irabesondere,
daß beispielsweise atatt einer Brücke auch zwei Portalbrüoken vorgesehen sein können die das Fahrzeug über
zvrei Hebevorrichtungen anhieven bzw. zu Wasser läse en·
Claims (1)
- • · · · Ι· · ·· III· UM*ι G 75 40 492.9 Stuttgart, 23. Okt.1975 Amu t Prof. Br· G. S. XiamMen P 2797 Ga Rpßchutsaneprüehe1. Vaseerfahrzeugverband sin Durchführen von Unterwaaserarbeiten, aas einem ©berfläohengebundenen Katamaran und einem gegenüber de» Katamaran kleineren Unterwasserfahrzeug, web·! der Katamaran mit einer Hebevorrichtung sum Aussetzen and Wiederaufnehmen de« tJnterwaeserfehrzettgee ausgerüstet ist, die insbesondere im Bereiän dir Vertikalen daran den Verdr&ngungeeittelpu^kt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daB an dam Katamaran eine Tang und TizierTorrientiing (24) sam fixieren dee Wnterwasserfamrseages (8) relativ sa den Katamaranrümpfem (1) vorgesehen ist, daß die Fangvorrichtung (24) «wischen den Katamaranrumpf en (1) angeordnet ist, und daß die Breite des DnterwasserfahTMuges (8) etwa gleich der zwischen den Kate-' maranrompfen (1) verbleibenden lichten Veite der Fang- und Fixiervorrichtung (24) ist.2. Vasserfahrseugverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bnmpfe (1) des Katamarane so gestaltet sind, daB sie bug- und/oder heckseitig und/oder unterwasserseitig einen trichterförmigen Einlauf in den Bereich zwischen den beiden Rümpfen (1) bilden.3. Waeserfahrzeugverband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Fangvorrichtung vertikale Stangen (24) umfaßt, die insbesondere beidseitig der vertikalen LKngsmittelebene des Katamarans angeordnet sind, und daß die Stangen parallel zu sich verschiebbar und nachgiebig gehalten sind.7340492 19.02764. Wasserfahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daB die nachgiebige Halterung der Stangen (24) mit einer Dämpfung, insbesondere einer aperiodischen Dämpfung, versehen ist.5. Wasserfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwasserfahrzeug (8) im der Ebene seiner größten Breite mit an der Bordwand angebrachten Rollen versehen ist, dessen Achsen senkrecht zu der Unterwasserfahrzeuglängsachse gerichtet und so angeordnet sind, daß sie auf den auf das Unterwasserfahrzeug (8) herangefahrenen Stangen vertikal abrollen.6. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung expandierbare Fender umfaß+=.7. Wasserfahrzeug naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die expandierbaren Fender in Art eines sich entlang der Bordwand erstreckenden) Schlauches ausgebildet sind.8. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung zusätzlich mit horizontal quer zur Schifflänge angeordneten und in Richtung ihrer Länge verschiebbaren Querstangen (25) versehen ist, die unter das Unterwasserfahrzeug (8) schiebbar sind und die insbesondere etwa in Deckshöhe angeordnet sind.I Ct j . - "f 'I" III]•II , , „,* * t9, Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Katamaranrümpfe (1) mit oinem Unterwasserfenster zur Beobachtung des Unterwasserfahrzeuges (8) versehen ist.10. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Katamaran mit einer Unterwassergondel mit durchsichtigen Wandbereichen oder Fenstern versehen ist.11. Wasserfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondel durch einen Einstiegschacht starr mit dem Katamaran verbunden ist.12. Wasserfahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondel mit dem Einstiegschacht starr verbunden und der Einstiegschacht an dem Katamaran vertikal bewegbar angebracht ist.13. Wasserfahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung für den Einstiegschacht an dem Katamaran vorgesehen und mit diesem gelenkig verbunden ist.»14. Wasserfahrzeug nach eimern der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondel mit Ballast versehen und der Ballast oberhalb des Gondelkörpers angeordnet ist.7840432t ·* i»l15· Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gondel ein zusätzliches Steuerpult zum Steuern des Katamarans vorgesehen ist·16o Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwasserfahrzeug (8) als autonomes Tauchboot ausgebildet ist·17· Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwasserfahrzeug über ein Kabel mit dem Katamaran verbunden ist.18. Wasserfahrzeug nach Anspruch 17« dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel zur Aufnahme von Zugkräften ausgebildet ist und Signalleitungen und/oder Energieleitungen umfaßt·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7340492U DE7340492U (de) | 1973-11-13 | 1973-11-13 | Wasserfahrzeugverband zum durchfuehren von unterwasserarbeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7340492U DE7340492U (de) | 1973-11-13 | 1973-11-13 | Wasserfahrzeugverband zum durchfuehren von unterwasserarbeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7340492U true DE7340492U (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=31956708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7340492U Expired DE7340492U (de) | 1973-11-13 | 1973-11-13 | Wasserfahrzeugverband zum durchfuehren von unterwasserarbeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7340492U (de) |
-
1973
- 1973-11-13 DE DE7340492U patent/DE7340492U/de not_active Expired
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