DE7338380U - Anordnung zum lösbaren Verbinden von in Reihe angeordneten oder gestapelten Gestellen, Schränken o. dgl. von elektrischen Anlagen - Google Patents
Anordnung zum lösbaren Verbinden von in Reihe angeordneten oder gestapelten Gestellen, Schränken o. dgl. von elektrischen AnlagenInfo
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Description
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!Erlangen, den WS
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2k OKT. 1973
Berlin und München Werher-von Siemens-Str.
Unser Zeichen:
VPA 73/3296 Bec/Bes
Anordnung zum lösbaren Verbinden von in Reihe angeordneten oder gestapelten Gestellen, Schränken
o.dgl. von elektrischen Anlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum lösbaren Verbinden von in Reihe angeordneten oder gestapelten
Gestellen, Schränken o.dgl. von elektrischen Anlagen mittels Zwischenstücken, die Je von einer Schraube
zum Zusammenhalten zweier benachbarter Gestell- ode*· Schrankwände und einer dazwischen angeordneten Trennplatte
durchgriffen sind.
Bei einer bekannten Anordnung der vorstehenden Art bestehen die Zwischenstücke aus Buchsen mit einer Hantelrille.
Die Buchsen werden in Randausnehmungen der Trennplatte eingelegt, die in die Mantelrillen der Buchsen
eingreifen. Die Stirnflächen der Buchsen dienen als Auflagefläche für die beidseits der Trennplatte angeordneten Wände von zwei benachbarten Gestellen oder Schränken.
Die bei der bekannten Anordnung verwendeten, als
-Z-
• ·
?PA 73/3296
Zwischenstücke dienenden Buchsen sind Drehteile. Sie sind
daher teuer in der Herstellung. Die bekannte Anordnung läßt ferner nur eine Verbindung der Gestelle oder Schränke an den Rändern der Trennplatte zu. Eine metallische Verbindung der einander zugeordneten Gestell- oder Schrankwände und der dazwischen angeordneten Trennwand zu Er -dungszwecken ist dann nicht gegeben, wenn die Wände in
Üblicher Weise mit Lackschichten versehen sind (DDR-PS 95 o48).
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer Anordnung der eingangs genannten Gattung, die an jeder Stelle der Trennwand einsetzbar ist.
Die dabei verwendeten Zwischenstücke sollen auf einfache Weise preisgünstig herstellbar sein. Ferner soll die Anordnung so getroffen sein, daß auch dann zu Erdungszwecken eine metallische Verbindung der benachbarten Gestell- oder Schrankwände und der dazwischen angeordneten
Trennwand entsteht, wenn diese Teile eine Lackschicht tragen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Trennplatte an jeder Verbindungsstelle eine Schrauben-Durchgangsausnehmung aufweist und hierum vier Ausbrüche und
daß auf jeder Seite der Trennplatte ein etwa viereckiges flaches Zwischenstück aufliegt, das an zwei sich diametral gegenüberliegenden Ecken Fahnen besitzt, die aus der
Zwischenstück-Auflageebene gleichsinnig herausgebogen
733838Θ31.1.74
··;:'·;: TPA 73/5296
je in einen Ausbruch der Trennplatte eingreifen, auf der
beidseitig mindestens im Verbindungsbereich elastische Platten befestigt sind, welche die Fahnen der Zwischenstücke wenigstens teilweise überdecken.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes bestehen darin, daß die Zwischenstücke aus Blech geformt
sind sowie Zacken aufweisen, welche in der Art von Sägezähnen verschränkt und zum metallischen Eingriff in die
^v zugeordnete Trennplatte und die zugeordnete Gestelloder Schrankwand ausgebildet sind.
Ein AusfUhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist
in der Zeichnung rein schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1: einen Seitenriß eines Zwischenstückes, Fig. 2: einen Aufriß eines Zwischenstückes,
( ^) Fig. 3: einen Aufriß der Anordnung im Schnitt entlang
der Linie III-III in Fig. 4,
Fig. 4: einen Seitenriß der Anordnung im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Bei einer Anordnung zum lösbaren Verbinden von in Reihe
angeordneten oder gestapelten Gestellen, Schränken o.dgl.
von elektrischen Awl «g«n werden Zwischenstücke 1 verwendet.
fm
15/9296
Jedes Zwischenstück 1 ist von einer Schraube 2 durchgriffen zum Zusammenhalten zweier benachbarter Gestelloder
Schrankwände 3, 4 und einer dazwischen angeordneten Trennplatte ? (*ig· 3 und 4).
Die Trennplatte 5 ist an jeder Verbindungsstelle mit
einer Schraubendurchgangsausnehmung 6 versehen und mit vier um die Schraubendurchgangsausnehmung angeordneten
Ausbrüchen 7» 8, 9, 1o (Fig. 3).
Auf jeder Seite der Trennplatte 5 liegt ein etwa viereckiges
flaches Zwischenstück 1 auf, das zweckmäßig aus Blech geformt ist. Jedes Zwischenstück 1 besitzt an zwei
sich diametral gegenüuerliegesden Ecken zwei Fahnen Ia7
1b, die aus der Zwischenstückauflageebene gleichsinnig herausgebogen sind und Js in einen Ausbruch aer Trennplatte
5 eingreifen. Die Anordnung ist so getroffen, daß das in Fig. 4 auf der rechten Seite der Trennplatte 5
' angeordnete Zwischenstück 1 mit der Fahne 1a in den
Ausbruch 7 und mit der Fahne 1b in den Ausbruch 9 der Trennplatte 5 eingreift. Das in Fig. 4 auf der linken
Seite der Trennplatte 5 angeordnete Zwischenstück 1 hingegen greift mit seiner Fahne 1a in den Ausbruch 8 und
mit seiner Fanne 1b in den Ausbruch 1o der Trennplatte
5 ein. Die auf beiden Seiten der Trennplatte 5 angeordneten Zwischenstücke sind gleich, ihre Anordnung ist jedoch
spiegelbildlich.
Auf der Trennplatte 5 sind mindestens im Verbindungsbe-
733Μββ~3ίΪΛ
VPA 73/3296
reich beidseitig elastische Platten 11, 12 befestigt, welche die Fahnen 1a, 1b der Zwischenstücke 1 wenigstens
^eilweise überdecken. Die Zwischenstücke 1 werden auf
diese Weise in ihrer Lage gehalten.
Zu Erdungszwecken ist es notwendig, daß die Gestell- oder Schrankwände 3, 4 und die dazwischen angeordnete Trennplatte
5 untereinander in metallischer Verbindung stehen. Hierzu ist vergesehen, daß jedes Zwischenstück 1 Zacken
1c . dgl. aufweist, welche in der Art von Sägezähnen verschränkt sind. Die Zacken 1c graben sich beim Anziehen
der Schraube 2 sowohl in die Trennplatte 5 als auch in die Gestell- oder Schrankwände 3, 4 ein und durchdringen
d rt aufgebrachte Lackschichten.
Die beschriebene Anordnung hat den Vorteil, daß die verwendeten Zwischenstücke einfach und preisgünstig; herstellbar
sind. Die Anordnung läßt sich ferner an jeder beliebigen Stelle der Trennplatte 1 anbringen. Eine metallische
Varbindung der Trennplatte und der Wände 3, 4 zu Erdungszwecken ist auch dann gegeben, wenn die Wände
3, ^, 5 Lackschichten o.dgl. tragen.
3 Schutzansprüche
*■· Figuren
*■· Figuren
Claims (3)
1. Anordnung zum lösbaren Verbinden von in Reihe angeordneten
oder gestapelten Gestellen, Schränken o.dgl. von elektrischen Anlagen mittels Zwischenstücken, die
je von einer Schraube zum Zusammenhalten zweier benachbarter Gestell- oder Schrankwände und einer da
zwischen angeordneten Trennplatte durchgriffen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennplatte (5) an jeder Verbindungsstelle eine Schrauben-Durchgangsausnehmung (6) aufweist und hierum vier
Ausbrüche (7, 8, 9, 1o) und daß auf jed.er Seite der
Trennplatte (5) ein etwa viereckiges flaches Zwischenstück (1) aufliegt, das an zwei sich diametral
gegenüberliegenden Ecken Fahnen (1a, 1b) besitzt, die aus der Zwischenstück-Auflageebene gle chsinnig herausgebogen je in einen Ausbruch (7» 9 bzw. 8, 1o) der
Trennplatte (5) eingreifen, auf der beidseitig mindestens im Verbindungsbereich elastische Platten (11,
12) befestigt sind, welche die Fahnen (1a, 1b) der Zwischenstücke (1) wenigstens teilweise überdecken.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (1) aus Blech
geformt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß jedes Zwischenstück (1).
733838Ö3U.H
' :: ' .; Υ?Λ 73/329-j
Zacken (1c) o.dgl. aufweist, welche in der Art von
Sägezähnen verschränkt und zum metallischen Eingriff in die zugeordnete Trennplatte (5) sowie die zugeordnete
Gestell- oder Schrankwand (3 oder 4) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7338380U DE7338380U (de) | 1973-10-25 | 1973-10-25 | Anordnung zum lösbaren Verbinden von in Reihe angeordneten oder gestapelten Gestellen, Schränken o. dgl. von elektrischen Anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7338380U DE7338380U (de) | 1973-10-25 | 1973-10-25 | Anordnung zum lösbaren Verbinden von in Reihe angeordneten oder gestapelten Gestellen, Schränken o. dgl. von elektrischen Anlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7338380U true DE7338380U (de) | 1974-01-31 |
Family
ID=6641088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7338380U Expired DE7338380U (de) | 1973-10-25 | 1973-10-25 | Anordnung zum lösbaren Verbinden von in Reihe angeordneten oder gestapelten Gestellen, Schränken o. dgl. von elektrischen Anlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7338380U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19525881C1 (de) * | 1995-07-15 | 1996-07-25 | Loh Kg Rittal Werk | Halter für die Rückwand eines Schaltschrankes |
-
1973
- 1973-10-25 DE DE7338380U patent/DE7338380U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19525881C1 (de) * | 1995-07-15 | 1996-07-25 | Loh Kg Rittal Werk | Halter für die Rückwand eines Schaltschrankes |
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