DE7338050U - Untersuchungsvorrichtung für Flüssigkeiten - Google Patents

Untersuchungsvorrichtung für Flüssigkeiten

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DE7338050U
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Patentanwälte prof. Dr-In9. Robert Melclau
DIpI. -Ing. GUStSV ΜβΙΟβϋ Dipi.-ing. O. EI beτίζ h ag e π
Ü13rsloh 1 , Vennstr. 9, Postliir.h ?CAC Telelon: CO 52 41) '234 51
Davjrn
Unser Zeichen -Π- \ /$S
Pirma
Hoelzle & Ohelius KG
6078 Neu-Isenburg
Hugenottenallee 150
Untersuchiingsvorrichtung für Flüssigkeiten
Die Kauerung liagt auf dem Gebiet der Laboratoriumsgeräte und betrifft eine Vorrichtung für die Durchführung von Untersuchungen an Flüssigkeiten unter konstantgehaltener Temperatur.
Die Bestimmung des biochemischen Säuerstoff-Bedarfs ist eines der wichtigsten analytischen Verfahren zur überprüfung des Einflusses häuslichex· und industrieeller -Abwässer auf Kläranlagen und Vorfilter. Auch dis Wasser in Schwimmbädern wird nach
733805G-7.2.7/;
: . ■ tr
diesem Verfahren untersucht. Bei diesem Verfahren wird eine Wasserprobe in θXIiO IFläööiiO aixigo"DxäOiit, die iäittöla öiüöx- GcLuraUu— kappe verschlossen ist. Über einen Anschluß an der Schraubkappe steht die Probeflasche mittels eines Sehlauches mit einem Manometerrohr in Verbindung, dessen Quecksilbersäule eine Skala zugeordnet ist. In dem Hals der Probeflasche ist in einem Köcher Kalilauge untergebracht, der Köcher steht mit dem Innenraum der Flasche in Verbindung. Die in der Abwasserprobe in der Flasche enthaltenen Bakterien verbrauche;! Sauerstoff zur Oxydierung organischer Substanzen. Gleichzeitig wird durch die Oxydation der organischen Substanzen Kohlensäure frei, die durch die Kalilauge chemisch gebunden wird. Duixjh den. Veöruraücji Vöä Sauöx-öoüxf *uäd die Bindung von Kohlensäure entsteht ein Unterdruck, der die Quecksilbersäule in dem Manometerröhrchen steigen läßt und an der dem Manometerröhrchen zugeordneten Skala ablesbar ist. Diese Skala kann als direkte BSB-Anzeige geeicht sein.
Derartige Untersuchungen und auch andersartige Untersuchungen, wie beispielsweise Sedimentationsreihenversuche oder Polymeri— sationsuHtersuchungen und dergleichen, müssen zur Erzielung exakter Ergebnisse über längere Zeit, und zwar meist über mehrere Tage bei völlig konstant eingehaltenen Umgebungstemperaturen im allgemeinen von 20°C durchgeführt werden. Um insbesondere diese konstanten Temperaturbedingungen einzuhalten, -war es erforderlich, daß entweder die Räume, in denen diese Uatersuchungsgeräte standen, und die Untersuchungen durchgeführt wurden, unter
Aufwand auf • · · · · · *
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konstante Temperatur gehalten werden oder es
großem dimensionierte Brutschränke oder speziell
mußten
umgebaute Kühlschränke entsprechenden Rauminhaltes verwendet werden. Bei der Verwendung derartiger besonderer Schränke ergaben sich aber u.a. auch Schwierigkeiten beim Ablesen der Skalenwerte, denn es werden gleichzeitig immer eine größere Anzahl von Wasser- oder Flüssigkeitsproben untersucht, so daß entweder in diesen Schränken große Pensterf lachen mit entsprechender Isolierung einzubauen waren oder aber die Schranke mußten geöffnet, die Untersuchungsanordnung entnommen, abgelesen und wieder eingestellt werden. Dadurch wurde die konstantgehaltene Temperatur in den Schränken gestört.
Hier setzt der Gedanke der Neuerung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat eine Vorrichtung für die Durchführung von Untersuchungen an Flüssigkeiten unter konstangehaltener Temperatur zu schaffen, die bei sehr einfachem Aufbau und geringem Aufwand die Möglichkeit bietet, auch eine größere Anzahl von Flüssig— keitsproben in entsprechend vielen Flaschen gleichzeitig zu untersuchen, wobei eine ständige Ablesung der Werte an den Skalen ermöglicht ist.
Nach der Neuerung ist eine solche Vorrichtung, beispielsweise für die BSB-5 Bestimmung an verunreinigtem Wasser, Sedimentations— oder Polymerisationsuntersuchungen, die sich über längere Zeiträume erstrecken- gekennzeichnet durch einen
flüsai^keitsgefüllten Trog mit Halterung für mehrere geschlossene Gefäße, wie beispielsweise Flaschen, in den ein von Kühlwasser durchflossener Kühlkörper und ein vorzugsweise elektrisch betriebener Heizkörper angeordnet sind sowie ein Thermostat, der über ein Magnetventil mit dam Kühlwasserzulauf und über einen Schalter mit dem Heizkörper verbunden ist,, In dem Trog kann zusätzlioh ein Rührwerk zur Umwälzung der darin enthaltenen Flüssigkeit angeordnet sein, insbesondere dann, wenn unter den Böden der Flaschen ait den zu untersuchenden Proben nicht in üblicher Weise der Antrieb für ein Magnetrührwerk angeordnet ist. Die Halterung für die Flaschen besteht aus einem Aufsetzrahmen mit seitlichen FührungSÄ, der innerhalb des Troges angeordnet ist und aus einer, die Flaschen übergre 1 imden abnehmbaren Niederhaltung·
Sie Neuerung wird nachstehend anhand β ir es Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. Λ eine perspektivische auseinandergebogene Übersicht einer Vorrichtung nach der Neuerung,
Fig. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt, teilweise gekürzt, Fig. 4- eine teilweise Draufsicht.
Das hier dargestellte Ausfuhrungsbeispiel ist eine Vorrichtung zur Untersuchung des biochemischen Sauerstoffbedarfs (BSB).
Es ist eine derartige Vorrichtung dargestellt, "bei der fünf Proben in entsprechenden fünf verschiedenen Flaschen gleichzeitig untersucht werden können bzwo, da eine derartige UuLexsuclmng über fünf Ta^e läuft, wird bei laufender Untersuchung jeden Tag eine Probe in einer der fünf Flaschen ausgewechselt.
In einem flüssigkeitsdichten Trog 1 mit vorderer Seitenwand und hinterer Seitenwand 5 sowie Boden 4- ist im Abstand über dem Boden ein Halterungsrahaien 5 fest angeordnet. Dieser HaI-terungarahmen 5 kann aus einem eingeschweißten Blech bestehen, das mit einer größeren Anzahl von Löchern versehen ist, und zwar hauptsächlich mit mittleren Löchern, die einen geringeren Durchmesser als der Flaschenboden haben, so daß die Flasche an den Rändern dieser Löcher aufsteht. Auf dem Zwischenboden 5 sind Stifts 6 angeox'dnet, die senkrecht emporstehen und zur Halterung der Flaschen ? dienen.
Die beiden schmalen Seitenwäude 8 überragen die Oberkanten der Vordar— und Rückwand 2 und 3 des Troges Λ so weit, daß ihre Oberkante in einer Ebene mit der Oberseite der auf die Flaschen 7 aufgesetzten Verschlüsse 9 liegt. Auf diese höherragenden Oberkanten der schmalen Seitenwände 8 ist eine Niederhaltung aufgesetzt in Form einer durchgehenden Metall-Leiste 10, die auf den Oberkanten der schmalen Seitenwände S aufliegt sowie auf den Verschlüssen ? der in den Trog 1 eingesetzten Flaschen 7e Die Leiste iO ist derart angeordnet, daß sie außerhalb
der Mitte der Verschlüsse 9 der !Flaschen 7 liegt und an den beiden schmalen Seitenwänden, beispielsweise mittels Flügelmuttern 11, mit den Seitenwänden 8 fest zu verschrauben ist.
Die Verschlüsse 9 der Flaschen sind mit einem Schlauchanschlu3 versehen und über einen Schlauch 12 mit Manometerröhrchen 13 verbunden. Die Manome terröhrchen 13 sind an ihrem unteren Ende mit Manometerbehältern 14- verbunden, in denen Quecksilber enthalten ist. Die Manometerbehälter 14 sind mit einer Lüftungsschraube 15 versehen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Manometerbehälter 14 unmittelbar vor der Vorderwand 12 des Troges auf der nach vorn weitergeführten Bodenplatte 4 stehen und die Manome terröhrchen 13 nach vorn herausragen, wobei zwischen den Manome terröhrchen und den Manometerbehältern die Skalen 16 angeordnet sind, und zwar vorzugsweise derart, daß zwischen Skalen jeweils ein Schlitz freigelassen ist zum Einsetzen der Manometer.,
Die Leiste 10 dient als Niederhaltung für die nur teilweise mit Probeflüssigkeit gefüllten Flaschen 7 gegen Auftreiben in der Flüssigkeit, die in dem Trog 1 eingefüllt ist. Der Flüssigkeitsspiegel 17 liegt etwas unterhalb der· Oberkante der Vorder- und Rückwand 2 und 3· Unterhalb des Zwischenbodens 5 ist in den Trog 1 ein«» Kühlvorrichtung eingesetzt, die die Form eines länglichen Kastens 18 mit äußeren Kühlrippen 19 haben kann« Diese Kühlvorrichtung 18 ist mit einer
Zuleitung 20 und einer Ableitung 21 versehen. Zu- und Ableitung können auf entgegengesetzten Seiten des Troges 1 durch dessen schmale Seitenwände 8 hindurchgeführt sein. Unmittelbar außerhalb der Durchführung ist die Zuleitung 20 an ein elektromagnetisches Ventil 22 angeschlossen, das seinerseits mit einer hier niGht dargestellten Kühlwasserzuführung verbunder, ist.
Weiterhin ist unterhalb des Zwischenbodeas 5 ein elektrisches Heizelement 23 angeordnet, dessen Zuleitung 24 ebenfalls durch die schmale Seitenwand 8 des Troges 1 hindurchführt und außerhalb des Troges mit einem elektrischen Ein- und Ausschalter 25 verbunden ist, der seinerseits an eine Stromquelle angeschlossen ist. In dem Trog ist weiterhi η ein Temperaturfühler 26 angeordnet, der auf bestimmte Temperaturen einstellbar ist und unmittelbar auf das Magnetventil 22 zur Steuerung des Kühlwasser zulauf es und auf den Schalter 25 zur Steuerung des Heizelementes 23 wirkt. Mit Hilfe dieses Temperaturfühlers 26 ia. Verbindung mit dem Kühl— und Heizelement läßt sich die Temperatur der in dem Trog 1 enthaltenen !flüssigkeit bei sehr feiner Regelung auf einem ständig gleichbleibenden Wert halten. Zur Unterstützung dieser Konstanthaltung der Temperatur kann noch weiterhin in dem Trog 1 ein kleines Rührwerk 27 angeordnet sein, das die Flüssigkeit in dem Trog ständig umwälzt und so dafür sorgt, daß die Temperaturverteilung in der Flüssigkeit ständig gleichbleibend ist und die Flüssigkeit die eingesetzten Flaschen 7 mit ständig gleichbleibender Temperatur umspült.
Selbstverständlich, kann die Anordnung der einzelnen Teile zur Gleichnaltung der Temperatur der Flüssigkeit in dem Trog auch in anderer Weise vergenommen sein, beispielsweise kann statt einer Heizpratone 23 eine Iflächenheizfolie an den Wandungen des Troges angeordnet sein. Das Kühlelement 18 kann auch anders ausgebildet und anders piafeiert sein, beispielsweise unmittelbar unterhalb des Eüarwerkes 2?, so daß der Zwischenboden 5 ent fallen kann und die Flaschen γ lediglich auf einer Salterung über dem Boden 4· stehen, so daß sie von Flüssigkeit umspült sind, insbesondere auch an ihrem Boden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß nach der Heuerung eine Vorrichtung zur Verfügung steht, bei der mit sehr geringem Aufwand eine äußerst gleichmäßige und fein regulierbare Temperaturkimstanz für die Probenflaschen erreicht wird, die unabhängig von der Umgebungstemperatur des jeweiligen Raumes ist. Dabei ist der Umfang der Untersuchungsvorrichtung nur äußerst geringfügig erweitert. Unter der Voraussetzung, daß die erforderlichen Anschlüsse für das Kühlmittel und für Strom zur Verfügung stehen, ist die Vorrichtung frei beweglich und an den verschiedensten Stellen einzusetzen.

Claims (3)

Sc hut ζ an Sprüche
1.) Vorrichtung für die Durchführung von Untersuchungen an Flüssigkeiten unter ionstantgehaltener Temperatur, "beispielsweise SSB-5 Bestimmung an verunreinigtem Wasser, Sedimentations- oder Polymerisationsuntersuchungen, die sich über längere Zeiträume erstrecken, gekennzeichnet durch einen flüssigkeitsgefüllten Trog (1) mit Halterung (5, 6, 10) für mehrere geschlossene Gefäße, wie beispielsweise Flaachesi (?/» in denen ein von Kühlwasser durchf Iossener Kühlkörper (18) und ein vorzugsweise elektrisch betriebener Heizkörper (23) angeordnet sind sowie ein Temperaturfühler (26), der über ein Magnetventil (22) mit dem Kühlwas serzulauf und über einen Schalter (25) mit cLem Heizkörper (23) verbunden ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trog (1) ein Rührwerk (2?) zur Umwälzung der darin enthaltenen Flüssigkeit angeordnet ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Haschen (7) aus einem Aufsetzrahmen (5) mit seitlichen Führungen, beispielsweise Führungsstiften (6) und aus einer, die Flaschen (7) übergreifenden abnehmbaren Niederhaltung /CJöm be steht.
38OS
DE7338050U Untersuchungsvorrichtung für Flüssigkeiten Expired DE7338050U (de)

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