DE3635013A1 - Vorrichtung zur untersuchung von in vitro gehaltenen gewebeproben - Google Patents
Vorrichtung zur untersuchung von in vitro gehaltenen gewebeprobenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Untersuchung von in vitro gehaltenen Gewebe
proben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere handelt es sich dabei um eine
Inkubationseinrichtung für bereits auf Objekt
träger aufgezogene histologische Schnitte,
Zellausstriche, Zellkulturen und ähnliches.
Bei diesen Untersuchungen, bei denen die
Präparate eingefärbt werden oder histochemische
und immunhistochemische Reaktionen erforscht
werden, werden die auf Objektträger aufgezogenen
Präparate in Bäder von z. B. Xylol oder Alkohol
eingehängt, wobei Xylol zur Lösung des z. B. im
Gewebeschnitt noch vorhandenen Paraffins dient
und Alkohol, um den Schnitt zu rehydrisieren. Bei
oben genannten Untersuchungen werden weiter Rea
genzien benötigt, die sehr teuer und wenig halt
bar sind. Daher wird schon seit langem nach Methoden
gesucht, den Reagenzienbedarf in engen Grenzen
zu halten. Man geht dabei so weit, daß histo
logische Schnitte und sonstige Gewebe und Zellen
flach auf dem Objektträger liegend mit Reagenzien
beträufelt und bei Beendigung der Untersuchung
abgeschüttet werden. Dabei geschieht es häufig,
daß der Schnitt gelöst wird und abschwimmt. Eine
Temperaturkonstanz ist kaum einzuhalten. Ein
Trockenlegen des Gewebes ist unbedingt zu verhindern.
Es sind daher im Stand der Technik schon sogenannte
"feuchte Kammern" vorgeschlagen worden. Weitere
Veröffentlichungen, z. B. von Bartonicek V., Lojda Z.
(1963) "Incubation Chambers made of Plastic", Acta
histochem 15, S. 389 bis 391 und Ormanns W.,
Pfeifer U. (1981) "A Simple Method for Incubation
of Tissue Sections in Immunohistochemistry",
Histochemistry 72, S. 315 bis 319 schlagen
andere Versuchsaufbauten vor. So wird bei
Ormanns die Kammer aus zwei mit geringem
Abstand zueinander angeordneten Objektträgern
gebildet, zwischen denen sich das Präparat in
der Flüssigkeit befindet. Dabei wird die Flüssig
keit lediglich durch ihre Oberflächenspannung
zwischen den Objektträgern gehalten. Ein Ab
schwimmen des Präparates ist nicht ausgeschlossen.
Darüberhinaus ist der Aufbau dieser Vorrichtung
für große Versuchsreihen nicht geeignet. Daher
haben sich derartige Kammern allgemein nicht
durchsetzen können. Immunhistorische Verfahren
sind mühsam und zeitaufwendig und darüberhinaus
für den Durchführenden sehr langweilig, obwohl
sorgfältiges Arbeiten vorauszusetzen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß auch bei großen Versuchs
reihen stets die gleichen Bedingungen erfüllt
sind, daß insbesondere ein Abschwimmen der
Präparate vermieden wird, wobei mit geringen
Flüssigkeitsmengen gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausführungs
formen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Durch besondere Ausgestaltung der Kammer ist
das Abschwimmen des Präparats ausgeschlossen,
da die Tiefe der Kammer lediglich etwa 50 µm
beträgt, so daß, selbst wenn sich das Präparat
vom Objektträger löst, dieses zwischen Objekt
träger und Kammerboden eingeklemmt bleibt. Die
geringen Kammerabmessungen führen dazu, daß nur
geringe Mengen an Flüssigkeit benötigt werden,
die z. B. mit Hilfe einer Pipette über die
Einfüllöffnung frisch in die Kammer eingebracht
wird. Nach Ende der Untersuchung wird die ver
brauchte Flüssigkeit mit samt den darin gelösten
Gewebebestandteilen über die Auslaßöffnungen
abgezogen. Das Abziehen der verbrauchten Flüssig
keit geschieht dabei mit Hilfe eines an die
Auslaßöffnungen angelegten geringen Unterdrucks,
so daß ein Bewegen der Kammer überflüssig ist.
Die Herstellung der Kammer erfolgt z. B. durch
Ätzen oder Einschleifen einer Vertiefung in
eine dünne Glasplatte.
Als Deckel der Kammer dient vorzugsweise der
das Präparat tragende Objektträger, was eine
schonende Behandlung des Präparats mit sich
bringt, welches somit nicht mühsam in die
Kammer eingebracht werden muß. Der vorbereitete
und auf dem Objektträger haftende Gewebeschnitt
verschließt mit samt dem Objektträger die obere
Kammeröffnung. Danach braucht der Laborant
lediglich die Flüssigkeit mit Hilfe einer
Pipette in die Kammer einzubringen.
Damit sich die Flüssigkeit nach dem Einbringen
in die Kammer gleichmäßig verteilt, sind gemäß
dem Vorschlag des Anspruchs 3 in den Boden der
Kammer, insbesondere im Bereich der Einfüll-
und Ablaßöffnungen längs und querverlaufende
Vertiefungen eingearbeitet. Diese Vertiefungen
lenken den Flüssigkeitsstrom so, daß querver
laufende Vertiefungen eine bessere Verteilung,
längsverlaufende Rillen einen gerichteten
gleichmäßigen Verlauf bewirken.
Zur besseren Beobachtung der Präparate ist
gemaß Anspruch 4 vorgeschlagen, daß die Kammer
aus transparentem Material besteht. Das kann
geeigneter Kunststoff sein, ist jedoch in
der Regel Glas.
Die Merkmale des Anspruchs 5 sehen vor, daß
die Kammer in einem verwindungssteifen Gestell,
insbesondere aus Metall angeordnet ist, derart,
daß die Einfüllöffnung unterhalb der Auslaß
öffnung zu Liegen kommt. Durch diese Anordnung,
bei der die Kammer schräg von unten nach oben
langsam gefüllt werden kann, wird ein möglichst
blasenfreies Inkubationsbad erzielt. Außerdem
gewährleistet die stabile Gestellkonstruktion
konstante räumliche Bedingungen, da Verwindungen
und Erschütterungen weitgehend ausgeschlossen
sind.
Wenn gemäß Anspruch 6 die Auslaßöffnungen über
Rohrleitungen mit einem Sammelbehälter verbunden
sind, ist es möglich, die verbrauchte Flüssigkeit
in diesem Sammelbehälter aufzufangen, wonach sie
entweder weiteren Untersuchungen zugeführt oder
aber auf einfache Weise entsorgt werden kann.
Zur weiteren Entlastung des Bedienungspersonals
kann gemäß Anspruch 7 vorgesehen sein, daß der
Einfüll- und der Absaugvorgang mittels einer
elektromagnetischen Steuerung automatisierbar
ist. So kann die Zufuhr der Flüssigkeit über
ein elektromagnetisches Ventil erfolgen, ebenso
wie das Absaugen der verbrauchten Flüssigkeit.
Zu- und Abfuhr der Flüssigkeit kann dabei z. B.
über einen Rechner gesteuert werden.
Dabei ist es gemäß Anspruch 8 möglich, zum
Einfüllen der Reagenzien einen rechnergesteuer
ten Manipulator vorzusehen, der eine Pipette
trägt.
Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn
nicht nur eine Kammer sondern eine Vielzahl
nebeneinander angeordneter Kammern vorhanden
ist, die alle in einem verbindungssteifen
Gestell angeordnet sind. Die einzelnen Kammern
bilden dabei eine Matrix. Der Rechner ist so
programmiert, daß er z. B. einen XY-Schreiber,
dessen Tintenspitze durch eine Pipette ersetzt
ist, so steuert, daß er nacheinander die ein
zelnen Matrixelemente anfährt, die Spitze der
Pipette in die Einfüllöffnung einführt und die
Flüssigkeit über das elektromagnetische Ventil
freigibt. Zum sicheren Einführen der Flüssigkeit
in die Einfüllöffnung schlägt der Anspruch 10
vor, daß in der Einfüllöffnung ein Schlauch
mündet, dessen der Einfüllöffnung entgegenge
setztes Ende trichterförmig ausgebildet ist.
Das hat den weiteren Vorteil, daß ein Trocken
fallen der Kammern während der Untersuchung aus
geschlossen ist, da in dem Schlauch Flüssigkeit
ansteht, die aufgrund des angelegten geringen
Unterdrucks bei Flüssigkeitsverlust in der
Kammer nachströmen kann.
Anspruch 11 sieht vor, daß alle Kammern über die
Rohrleitungen mit einem einzigen Sammelbehälter
verbunden sind. Ist dieser Sammelbehälter gefüllt,
kann er aus dem Gestell entnommen werden und so
die verbrauchte Flüssigkeit entsorgt werden. Es
ist jedoch auch möglich, daß jede Kammer mit
einem separaten Sammelbehälter verbunden ist.
Auf diese Weise kann die verbrauchte Flüssigkeit,
die nur die Reste eines einzigen Präparats be
inhaltet, weiteren Untersuchungen zugeführt
werden. Zu denken ist etwa an die Messung des
Stoffumsatzes oder des Glukoseverbrauchs, was
darüber Auskunft gibt, ob das Gewebe noch vital
ist.
Zweckmäßigerweise sind die Sammelbehälter aus
tauschbare Reagenzgläser, wie es der Anspruch 13
vorschlägt.
Damit die gesamte Vorrichtung sterilisierbar ist,
ist sie zweckmäßigerweise aus hitzebeständigem
Material gebaut, insbesondere am Metall, Glas
und Silikon-Kautschuk als Kleber.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
Zeichnungen dargestellt und näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 Draufsicht auf die Unterseite der
Vorrichtung (Ausschnitt);
Fig. 2 Draufsicht auf die Vorderseite der
Vorrichtung (abgebrochene und teilweise
aufgeschnittene Darstellung);
Fig. 3 Schnitt durch die Vorrichtung in Höhe
des Pfeils P in Fig. 2;
Fig. 4 möglicher Aufbau einer automatisierten
Vorrichtung;
Fig. 5 möglicher Aufbau insbesondere für Groß
labors.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vor
richtung allgemein mit dem Bezugszeichen (1)
versehen. Die Vorrichtung besteht aus einem
verwindungssteifen Rahmen, insbesondere aus
Metall, in den rechteckförmige Öffnungen (2)
eingelassen sind. Zwischen den Öffnungen sind
Metallstreifen (3) befestigt, die als Abstand
halter dienen. Auf jedem zweiten Abstandhalter
(3) sind Schrauben (4) angeordnet, die zur
Befestigung eines nicht dargestellten Andrück
mechanismus dienen. Schräg oberhalb der
Öffnungen (2) ist auf jeder Seite eine Auslaß
öffnung (5) angebracht. Auf die Öffnungen (2)
werden die mit den Kammern versehenen Glas
platten (6) gelegt. Im Kammerboden befindet
sich eine Einlaßöffnung (5′). Der untere Teil
der Vorrichtung wird im wesentlichen von einem
Sammelbehälter (7) gebildet, der gemäß Fig. 2
über Schläuche (13) mit den Auslaßöffnungen
(5) in Verbindung steht. Die Kammer (7) ist
seitlich durch Wände (8) abgeschlossen.
Mit Hilfe der Schrauben (9) kann ein Deckel
auf dem Behälter (7) befestigt werden. In der
Kammer (7) wird mit Hilfe von Rohren (10)
ein Unterdruck erzeugt, der in der Größen
ordnung von ungefähr fünf Millibar liegt und
über die Schläuche (13) und die Auslaßöffnung
(5) in die Kammern (6) wirkt. Durch die
Wand (11) wird die Kammer auch nach unten
dicht abgeschlossen. Über den verschließbaren
Stutzen (12) werden die verbrauchten Reagenzien
entfernt. Es ist jedoch auch möglich, einen
aus- und einbaubaren Behälter (7) vorzusehen. Es
ist weiterhin möglich, den Behälter (7) durch
Zwischenwände (17) weiter zu unterteilen,
wie es in der Fig. 2 angedeutet ist. Jede Kammer
(6) steht dann mit einem separaten Behälter
über die Schläuche (13) in Verbindung, so
daß die darin aufgefangenen verbrauchten
Reagenzien einer weiteren Untersuchung zu
geführt werden können. Die die Kammern (6)
enthaltenen Einsätze sind entweder aus Glas
oder klarem chemikalienbeständigem Kunststoff
angefertigt, wobei die Kammer eine Abmessung
von 2×2,5 cm und eine Tiefe von ca. 50 Mikro
meter aufweist. Die Einfüllöffnung (5′) ist
nach außen hin mit einem Trichter (nicht dar
gestellt) versehen. Ein nicht dargestellter
federnder Andrückmechanismus verteilt die
Kräfte etwa gleichmäßig auf die als Deckel
der Kammern (6) dienenden Objektträger.
Zur Stabilisierung des verwindungssteifen
Rahmens sind stabile Metalleisten (15) vor
gesehen, an die Metallblech (16) angelötet
ist.
Für die Routinediagnostik werden in der Regel
keine größeren Kapazitäten benötigt. Hier
werden wie in Fig. 4 dargestellt z. B. drei
Rahmen mit zusammen etwa dreißig Inkubations
kammern vorgeschlagen. Die Steuerung kann,
falls ein Pipettieren und Absaugen per Hand
nicht erwünscht ist, mit einem Mikrocomputer
(19), evtl. mit Drucker zur genauen Dokumenta
tion (20) und Pipette (21) z. B. auf einem
modifizierten XY-Schreiber erfolgen. Die
Reagenzien (22) werden jeweils vorher zugegeben.
Die Abb. 5 zeigt eine erweiterte Ausführung.
Wegen der größeren Menge der teuren Chemikalien
sind Vorkehrungen zur Pufferung des Betriebs
anlaufes bei Netzausfall bezüglich Stromver
sorgung und Wärme vorgesehen. Bei Betrieb
ober- oder unterhalb der Raumtemperatur ist
eine Abdeckung (23) anzubringen, so daß die
Konstanthaltung der Temperatur möglich ist.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Über
die Einfüllöffnung (5′) wird die Flüssigkeit
in die Kammer (6) eingebracht, in der sich
auf der Unterseite des Objektträgers, der als
Deckel der Kammer dient, haftend das zu unter
suchende Präparat befindet. Durch die geringe
Tiefe der Kammer (6) ist gewährleistet, daß
ein Abschwimmen des Präparates vermieden wird.
Nach der Inkubation wird die Flüssigkeit mit Hilfe
des Unterdrucks über die Auslaßöffnungen (5) und
die Schläuche (13) in den Behälter (7) abgesaugt.
Aus diesem Behälter (7) wird die verbrauchte
Flüssigkeit abgeführt und entsorgt. Sind die
Kammern (6) mit separaten Behältern (7) ver
sehen, so können die verbrauchten Reagenzien
einer weiteren Untersuchung zugeführt werden.
Dabei werden vorteilhafterweise die Behälter
(7) von auswechselbaren Reagenzgläsern gebildet,
was die weitere Untersuchung erleichtert.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Untersuchung von in vitro
gehaltenen Gewebepräparaten, mit mindestens
einer Kammer zur Aufnahme des Präparates,
die mit dem jeweiligen Untersuchungsreagenz
füllbar und von einem transparenten Deckel
verschließbar ist, der mit Hilfe einer
Klemmvorrichtung die Kammer dicht abschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der
Kammer (6) in etwa in der Größenordnung der
Präparatsdicke liegt und im Boden der Kammer (6)
eine Einfüllöffnung (5′) vorgesehen ist, daß die
Kammer (6) mit Auslaßöffnungen (5) verbunden
ist, an die Rohrleitungen (13) angeschlossen
sind, wobei an wenigstens eine ein Unterdruck
anlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Deckel der Kammer (6) der
das Präparat tragende Objektträger ausge
bildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der
Kammer (6) insbesondere im Bereich der
Einfüll- und Ablaßöffnungen (5, 5′) längs-
und querverlaufende Vertiefungen aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (6)
aus transparentem Material besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (6)
in einem verwindungssteifen Gestell (2) ins
besondere aus Metall angeordnet ist, derart,
daß die Einfüllöffnung (5′) unterhalb der
Auslaßöffnungen (5) zu liegen kommt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auslaßöffnungen (5) über
die Rohrleitungen (13) mit einem
Sammelbehälter (7) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einfüll- und der Absaugvorgang
mittels einer elektromagnetischen Steuerung
automatisierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Einfüllen der Reagenzien
ein rechnergesteuerter Manipulator (21)
vorgesehen ist, der eine Pipette trägt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Kammern (6) in einem
verwindungssteifen Gestell (2) angeordnet
ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Einfüllöffnung (5′) ein Schlauch
mündet, dessen der Einfüllöffnung (5′)
entgegengesetztes Ende trichterförmig aus
gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöff
nungen (5′) jeder Kammer (6) über die Rohr
leitungen (13) mit einem gemeinsamen Sammel
behälter (7) verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslaßöffnungen (5) jeder Kammer (6) mit
einem dieser zugeordneten Sammelbehälter
(7) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sammelbehälter (7) aus
tauschbare Reagenzgläser sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13 gekennzeichnet durch
die Verwendung von hitzebeständigem Material,
insbesondere Metall, Glas und
Silikon-Kautschuk als Klebstoff.
Priority Applications (1)
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