DE7337184U - Kompakt-kaelteanlage - Google Patents

Kompakt-kaelteanlage

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condenser
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/003Transport containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/04Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection
    • F25D17/06Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection by forced circulation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

Anmelden Peter Volker Großkopf, Essen Kompa^t-Kältaanlage
Die Erfindang betrifft eine Kompakt-Kälteanlage mit einem Kompressor zur Kompression eines umgewälzten und expansionefähigen Kältemittels, mit einem Verflüssiger für das Kältemittel und einem Verdampfer zur Aufnahme von Energie aus dem zu kühlenden Raum und mindestens einem Motor als Antrieb für den Kompressor«
Eb sind bereits Kühl aggre gate der vorgenannten Art bekannt, die sowohl stationär als auch nicht stationär, z.D. bei Kühlschränken und Kühl-Lastkraftwagen arbeiten. Diesen bekannten Aggregaten ist es aber gemeinsam, daß sie nur schwer ein- und ausbaubar und somit nur schwer austauschbar sind, daß sie großes Volumen z.T. innerhalb des zu kühlenden Raumes beanspruchen und daß sie weiterhin im stationären Falle aus dem am Ort erfolgenden Zusammenbau von Einzelteilen hergestellt wurden.
Weiterhin ist bei den bekannten Kälte-Aggregaten ein getrennter Antrieb für das Durchblasen der Kühlluft durch den Kühler bzw. für das Durchblasen der Atmosphäre innerhalb des zu kühlenden Raumes erforderlich, wobei durch Eisbildung oft genug eine Störung der Umwälzung innerhalb des zu kühlenden Raumes auf-
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- 2- "
tritt. Durch den doppelten Antrieb, zumindest fllr die Umwälzung der luft und den Kompressor ist meist nur eine unwirtschaftliche Herstellung der bekannten
Kälteaggregate gegeben» Es ist weiterhin bekannt, ne- |
I ben einem Elektromotor für den Antrieb der Umwälz- \
lüfter und des Kompressors auoh noch einen Verbrennungemotor bei nicht stationären Kälteanlagen einzusetzen. Ss hat si oh gezeigt, daß Anlagen mit einem sol*»}
ί ohen zusätzlichen Verbrennungsmotor in der Regel '
nicht hantierftar sind·
Besondere Schwierigkeiten bereitet der Antrieb der Luftumwälzer (bei diesem Betrieb mit Verbrennungskraftmasohinen), hier ist meist ein zusätzlicher Stromerzeuger notwendig.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein Kälteaggregat bzw. eine Kompakt-Kälteanlage zu schaffen, die besonders geringe Abmessungen hat, mit einem (fabeletapler leicht hantierbar ist, die vrirtschaftlioh herstellbar und aufs Einfachste austauschbar ist, bei welcher innerhalb des zu kühlenden Raumes oder an diesem besondere Vorkehrungen nioht getroffen werden müssen und bei der kein Nutzratun für den kälteerzeugenden Verdampfer verloren geht und die insbesondere wirtschaftlich herstellbar und wartungsarm betreibbar ist, wobei aber zugleich wahlweise
mit einem Elektromotor und einem Verbrennungsmotor angetrieben werden kann und eine Kühlung wegen der kurzen Kältemittel- und Kraftübertragungewege mit besten Wirkungsgraden erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verflüssiger oder ein mit diesem verbundener Leitsohacht, der Elektromotor, der auf seiner ktihlereeitlgen Welle einen Lüfterflügel trägt, der Verdampfer oder ein mit diesem verbundener Leitschacht und ein Ventilator zur umwälzung der Luft duroh den Verdampfer in einer Horizontalebene und In hintereinander folgenden Zonen angeordnet sind·
Vorteilhaft können der Verflüssiger, der Elektromotor, der Verdampfer und der Ventilator hintereinander mit einer gemeinsamen Mittelachse angeordnet sein oder es können alternativ die Lamellenblöcke des Verflüssigers oder des Verdampfers außerhalb der Achse des Elektromotors liegen, wobei die jeweils umgewälzte Luft oder Atmosphäre zu dem Ventilator oder dem Lüfterflügel geleitet wird.
Die Bauweise der erfindungsgemäßen Kälteanlage wird besonders vereinfacht, wenn ein Wellenteil des Elektromotors duroh die Isolationswand zwischen dem Elektromotor, dt« Kompressor und dem Verflüssiger einerseits und des Verdampfer und dem Ventilator andererseits hindurohgeführt ist und den Ventilator trägt.
Zur einfachen Dichtung der durch die Isolationswand hindurchgeführten Welle kann zwischen der Durchführung der Welle, d.h. an deren äußeren Rand und dem
, Gehäuse des Motors eine umlaufende Dichtung einge-
• setzt sein, die zur Aufnahme von Längenänderungen
bei Temperaturänderungen z.B. als Faltenbalg ausge-
\ bildet sein kann.
Es ist gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft,
daß alle Bestandteile des Kai te aggregate β einschließlioh der Isolationswand swisohen Elektromotor, Kompressor und Verflüssiger einerseits und Verdampfer und Ventilator andererseits eine kompakte, flaohe, leioht einbaubare und für sioh handelefähige Einbaueinheit bilden.
Die Einbaueinheit weist vorteilhaft zur leiohten Aus-
j tausohbaxkeit bzw« Montage und Demontage eine vertikal
umlaufende Dichtung und Befestigungsmittel zur An bringung der Einheit an dem mit einem entsprechenden
! Aussohnitt versehenen zu kühlenden stationären oder
instationären Raum auf.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
- 5 Es zeigern
Fig. 1 einen schematischen Horizontaleohnitt durch eine Einbaueinheit gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Vertikalsohnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen weiteren Horizontalschnitt durch eine andere Ausführungsform der Einbaueinheit gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 einen Vertikal schnitt durch eine Einbaueinheit Fig. 3 entlang der linie IV-IV.
Gemäß den Figuren 1-4 ist die erfindungsgemäße Kälteanlage ±i einen entsprechend geformten Wandausschnitt des zu kühlenden Hauses 12 eingesetzt, wobei entweder die Seitenwände der Kälteanlage oder die Wände 13 des Raumes 12 Dichtungen 9 tragen, so daß der Zwischenraum zwischen der einzubauenden Einheit und den zu kühlenden Raum 12 sicher prägen Kalte Verluste abgedichtet ist. Haltemittel, z.B. Spannschrauben oder SchnappverSchlüsse 10 sichern den festen Sitz der Kälteanlage.
Wie aus den Figuren 2 und 4 hervorgeht, ist die Kälteanlage besonders flach und kompakt gebaut und vermag aus Gründen ihres flachen Schwerpunktes beson-
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ders leioht mit einem Gabelstapler zur Befestigung in die notwendige Position gefahren werden.
Die erfindungsgemäße Kälteanlage eignet sich deshalb besondere zum Einsatz an großen Kühl&hr zeugen, sie kann aber auch in entsprechender Stückzahl zur Kühlung yon großen, stationären Kühlräuaen oder beweglichen Kühlräumen, wie z.B. Containern, benutzt wordene In allen Anwendungs fällen ist jedenfalls die leichte Austauschbarkeit und die kompakte Bauweise vorteilhaft.
Im Inneren des zu kühlenden Raumes 12 können Leitbleche angeordnet sein, die den kalten Luftstrom nach Belieben umlenken. Der austretende gekühlte Luftstrom kann jedenfalls sowohl nahe der Mitte des Kttlleaggregates (Flg. 1) als auch an der Seite des Aggregates (Pig. 3) austreten, nachdem er durch den oder die LamellenblöOke des Verdampfers 3 geströmt und in seiner Temperatur wie gewünscht herabgesetzt worden ist.
Die erfindungsgemäße Kälteanlage ist durch eine Isolationswand 6 mit entsprechenden, zu den Dichtungselementen 9 führenden Seitenwänden 6a In einen unter Normaltemperatur stehenden Teil und einen Kälteteil geteilt. In dem unter Normaltemperatur stehenden Teil befindet sich der Verflüssiger 1, der Elektromotor
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nlt dem Lttfterflügel 5 sowie der Kompressor 11 und der Verbrennungemotor 14, wobei der Elektromotor 2 mit dem Verbrennungsmotor 14 über einen Keilriemen mit Fliehkraftkupplung verbunden let· '■
Falls kein ElektroansohluQ vorhanden let, z.B. In [ Fahrt eines Kühl-Lastkraftwagens oder bei Transport ;'■
mit der Bahn eines Kühl-Oontainers übernimmt der Ver~ I
brennungsmotor die Energieerzeugung für das Aggregat· |
i- Der Kälteteil weist den Ventilator 4 für die ümwäl- ]
zung der Kaltluft und der. Verdampfer 3für die Au.fnah- I
me von Energie aus der Kaltluft und Abgabe an die I Kälteflüssigkeit auf. t
In bekannter Welse sind Kompressor 11, Verflüssiger 1 und Verdampfer 3 sowie ein nloht mehr beschriebenes Expansionsteil mit Rohrleitungen für die Kälteflüssig«·· keit oder das kaitetragende Medium verbunden.
Es ist einer der großen Vorteile des erflndungsgemäSen Aggregates, daß diese Rohrleitungen aus festverlegten Metallrohrleitungen bestehen und durch die Ausbildung ale Einbaueinheit die Verwendung von Schläuchen entfällt, wodurch alle Kältemittel eingesetzt werden kennen, da bei Schläuchen z.Z. nur bestimmte Kältemittel verwendet werden können.
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Der Elektromotor 2 weist auf seiner Vorderseite einen Lüfterflügel auf, weloher luft durch den Verflüssiger einsaugt und der zugleich an seinem Umfang als Keilriemenscheibe ausgebildet ist, um den von dem Verbrennungsmotor 14 kommenden Keilriemen au führen.
Sas entgegengesetzte Wellenende des Motors 2 ist verlängert und durch die Isolationswand 6 hindurohgeführt und trägt an seinem Ende den Ventilatorfitigel 4« welcher die Kaltluft in dem Baum 12 umwälzt.
Die Welle 7 ist einfach mit erheblichem Abstand durch die Isolationswand 6 hindurchgeführt, die Dichtung selbst erfolgt über eine Dichtung 8, die zwischen der Isolationswand 6 und dem Gehäuse des Motors 2 verläuft. Es hat sich hier ein Faltenbalg^ z.B. aus kältebeständigem Gummi bewährt.
Die Dichtung 8 setzt vorteilhaft direkt am Motorgehäuse an, unter der Voraussetzung, daß der Motor auf seiner Innenseite einen Durchlaß für die kalte Luft aus dem Raum 12 nicht bietet, ist damit eine problemlose und eine Stopfbuchse oder Gleitdiohtung für die Welle 7 ersparende Dichtung gefunden.
Falls der Motor ein AuSengehäuse hat, welches gegen-
über dem Innengehäuse «inen Abstand aufweist und wo· bad dieser Zwischenraum von Kühlluft aus dem Motor durchströmt wird, so muß selbstverständlich die Dichtung an oinem Gehäuseteil angesetzt werden, welches vor dem Außengehäuse liegt·
Ersichtlicherweise bietet die Kälteanlage gemäß der Erfindung eine große Anzahl von Torteilen, insbesondere kann auch ohne weiteres die Lage des Austritts^ kanals für die im Raum 12 umgewälzte kalte Luft (Pig. 3) gewMolt werden. In diesem Falle liegt der Ventilator 4 nioht zwischen den Lamellen des Verdampfers 3t sondern daneben und saugt durch dieee Lamellen die zu kühlende Luft an. Es ergibt sich hier der Vorteil, daß angesaugte und abgeblasene Luft leichter getrennt wird und auch ohne Trennung weniger verwirbelt wird.
Sie Kälteanlage weist weiterhin einen Schaltschrank 15 auf, welcher ebenfalls als Blockbauteil in eine der Seitenwände der Anlage eii^ßtetzbar ist.
wie aus Pig, 3 in Verbindung mit Pig. 4 hervorgeht, kann aus Platzgründen und um eine noch kompaktere Bauweise zu erreichen, die Isolationswand 6 auch schräg gegenüber den Wänden 13 des Saumes 12 verlaufen. Es können aber auch gemäß Pig. 1 die Ecken nach innen mit Zwischenwänden 6b abgeschrägt sein, wodurch
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bei Platzgewinn außerdem eine bessere Luftftlhrung erreicht wird.
Insgesamt bietet die erfindungegemäße Kälteanlage auch eine sehr gute Lösung zur Kühlung von großen, stationären Kühlräumen, da hier eine eohte Blockbauweise verwendet werden kann. Ee werden dann eine Seihe von gleichgebauten Kälteanlagen verwendet, beim Ausfall einer Anlage können die anderen deren Leistung mitübernehmen und es kann weiterhin immer eine oder mehrere der Anlagen zu Wartunge- oder Reparaturzwecken entfernt sein.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Kompakt-Kälteanlage für die Verwendung an mobilen Tiefkühlbehältern, insbesondere Tief kühl LKWs mit einem Kompressor zur Kompression eines umgewälzten und expansionsfähigen Kältemittels, mit einem Verflüssiger für das Kältemittel und einem Verdampfer zur Aufnahme von Energie aus dem zu kühlenden Raum und einem Elektromotor als Antrieb für den Kompressor, die in einer Anbaueinheit zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichent, daß die Kälteanlage eine ausschließlich außen an den Behälter ansetzbare Einheit bildet, die Einheit an ihrer kühlraumseitigen Stirnfläche mit einer vertikal umlaufenden Dichtung (9) und Befestigungsmitteln (10) zur ihrer äußeren Anbringung an dem mit einem entsprechenden Ausschnitt versehenen, zu kühlenden Raum (12) versehen ist und der Verflüssiger (1), der Elektromotor (2), der Verdampfer (3) und ein Ventilator (4) zur Umwälzung der Luft durch den Verdampfer (3) in verschiedenen Teilen einer Horizontalebene angeordnet sind.
2. Kälteanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenblöcke des Verflüssigers (1) oder des Verdampfers (3) außerhalb der Achse des Elektromotors (2) liegei und Leitbleche aufweisen, welche die jeweils umgewälzte Luft zu dem Ventilator (4) oder dem Lüfterflügel (5) leiten.
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DE19737337184 1973-10-16 1973-10-16 Kompakt-kaelteanlage Expired DE7337184U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314069A1 (de) * 1982-04-21 1983-12-01 Ernst H Furrer Fa Kuehlaggregat fuer ein geschlossenes geraet, insbesondere fuer einen schaltschrank
US20140338374A1 (en) * 2011-12-20 2014-11-20 Carrier Corporation Component Mounting In An Integrated Refrigerated Container

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