DE7335460U - Endlose siebdruckgewebebahn - Google Patents

Endlose siebdruckgewebebahn

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DE7335460U
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München, den 10. Februar 1978
Herr Dr. Elmar Messerschmitt, 8 München 60, Paul-Hösch-Straße 13
Endlose Siebdruckgewebebahn
Brauchbare endlose Siebdruckgewebe für den Rotations-Siebdruck sind bisher nicht auf den Markt gekommen, obwohl diese dringend benötigt werden. Die heute im Textildruck üblichen galvanischen Nickelhülsen können mit ihrem kleinen Farbbereitstellungsraum pro Flächeneinheit auf nichtsaugfähige Bedruckstoffe keine ausreichende Farbmenge abgeben, so daß ein einwandfreier Flächendruck nicht erreicht werden kann.
Es sind daher verschiedene Methoden vorgeschlagen worden, endlose Siebdruckgewebe herzustellen, so z.B. in der OS 2 013 834 oder in der AS 1 729 487 usw.
Die meisten dieser Efindungen gehen davon aus, daß das Gewebe in radialer Richtung ebenso große Belastungen aushalten müsse wie in achsialer. Tatsächlich aber erfolgt die Spannung in erster Linie in radialer Richtung. Es kommt wesentlich darauf an, daß ein endloses Siebdruckgewebe auch in radialer Richtung das gleiche Maschenbild besitzt, damit keine unregelmäßige Rastereinwirkung auf das Druckbild durch das Sieb verursacht wird. Es wäre ideal, ein endloses Sieb fehlerlos weben zu können. Alle diesbezüglichen Vorschläge haben zu keinem wirtschaflich und technisch brauchbaren Ergebnis geführt.-
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Man hat Verbindungen vorgeschlagen, bei denen sich die Siebenden in achsialer Richtung überlappen. Die Überlappungszone ist für das Drucken ungeeignet, so daß nur intermittierende Bilder mit dieser Art Rotationssieb gedruckt werden können. Es wäre wünschenswert, daß diese ungleichmäßige Zone auf einen möglichst schmalen Streifen beschränkt bleibt.
Die Aufgabe ist daher, aus Geweben, die an üblichen Webstühlen am laufenden Band hergestellt werden, zylindrische Schläuche herzustellen, welche einerseits in radialer Richtung hinreichend, in achsialer Richtung voll belastbar sind und andererseits ein möglichst gleichmäßiges Maschenbild an der Verbindungszone aufweisen. Die Siebe müssen so exakt verbunden sein, daß sie untereinander austauschbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß ein Siebgewebe •inter einer bestimmten Kraft gespannt wird, in dieser Spannung in einer bestimmten, für den gewünschten Rapport geeigneten Distanz bzw. nach einer bestimmten Querfadenzahl genau abgelängt wird und daß dieses abgelängte Gewebe Stoß an Stoß miteinander verbunden wird. So ergibt sich eine endlose Siebgewebebahn (endlose Siebdruckgewebebahn, die Stoß an Stoß miteinander verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe nicht nur eine bestimmte Länge hat, sondern auch eine bestimmte Elastizität, der der Längenwert zugeordnet ist).
Da die Spannung des Rund- = Längsfadens von wesentlicher Bedeutung für das passergetreue Drucken und die evtl. Einschnürung des Zylinders bei Querspannung ist, müssen für jede Gewebart und Rapportlänge die Werte für Vorspannung und Ablängung ermittelt werden. Im Idealfall ist der Rund- = Längsfaden nur gestreckt aber nicht gedehnt. Bei Metallgeweben kann es notwendig werden, die Krippung durch geeignete Maßnahmen vor der Verarbeitung zu beseitigen, z.B. durch Kalandrieren, Auswalken usw.
Die Verbindung der Gewebeenden kann stumpf, Faden gegen Faden, durch Schweißen, Ummanteln evtl. auch Kleben erfolgen.
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Das Schweißen kann durch Einlegen eines Guerfadens an der Nahtstelle erleichtert werden. Diese Verbindung ergibt das fehlerfreieste Bild, wenn die Stumpfschweißung ohne Grat erfolgt.
Die Verbindung der Gewebeenden kann aber auch wie folgt durchgeführt werden:
An den Enden des Gewebabschnittes fehlt eine bestimmte ZaM. Querfäden z.B. in einer Breite von 2 bis 15 mm je nach Gewebeart. Die Querfäden können entfernt oder beim Weben nach einer bestimmten Schußzahl einfach ausgelassen worden sein.
Die freistehenden Längsfadenenden werden nun in abwechselnder Folge einzeln oder in Gruppen überschlagend mehr oder weniger abgelängt, so daß die Enden - zum Zylinder gefügt - verzahnt ineinandergreifen.
Das Ablängen muß so erfolgen, daß eine Verformung der Fadenenden vermieden wird. Es bieten sich Laser, Elektronenstrahl usw. aber auch - besonders bei gröberem oder weichem Material - Scheren an.
T"i 4 *-v ΛΤ <+***** /*U«>iv» r* Ij· ^v^v* r» XJ <& -J if% I/rkmmnvt4* *t /tpäc» äi λ ei vtt ipo v*4- ■» /roe r\A öT» ö"i v% U±V V «=* ΛΛ&,ΑΛΑΑ****^ ******** t-t » JUf · ^»-i-*X *V<~IAMU*«.J. V -*. £)>." J ^-J-A* Ud.UMUM* V J. ^ ^ W VWh WA Wb^*
sägeartiges Bild haben. Durch entspre< '■ ,ei -Xe, vornehmlich verstärkte Randmarken, z.B. Paßlöcher, kann das Zusammenfügen erleichtert werdei
Nun werden über die freien, ineinandergreifenden Enden Querfäden, die im Abstand der gewünschten Sieboffnung gespannt sind, gelegt und mit den Längsfäden gitterartig verbunden, z.B. durch Verschweißen, Verkleben, Ummanteln. Das Verschweißen kann durch Impuls, Plasma, Laser, Elektronenstrahl, Induktion, Ultraschall, Wärme, Hochfrequenz usw. je nach Fadenmaterial erfolgen. Für nicht verschweißbare Materialien empfiehlt sich ein Mischgewebe, das teilweise auch aus verschweißbaren Fäden besteht.
Das Ummanteln kann galvanisch, durch Ablagerung. Aufsprühen bzw. Anschlämmen einer Haut, z.B. aus Kunststoff, erfolgen. Dazu kann evtl. auch eine geeignete Beschichtung, wie sie für die Schablonenherstellung brauchbar wäre, verwendet werden. Die Querfäden können auch von beiden Seiten korrespondierend oder abwechselnd aufgelegt und verbunden werden.
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Die gegeneinander stoßenden Längsfadenenden sind bei dieser Verbindungsart nicht miteinander verbunden. Beide Verbindur.gs&rten können aber miteinander kombiniert werden.
Eine Schwierigkeit für beide Verbindungsarten liegt darin, daß die "adenenden feiner Siebe nur nehr schwer einander gegenübergestellt werden können. Deshalb wird weiter vorgeschlagen, daß die Fadenenden in einem Raster gefangen werden, welches diese - zumindest bis zum Verbindungsvorgang - in Position hält. Man kann das Sieb auf ein Nadelraster, das dem Lochraster des Siebes entspricht, z.B. mit einer Bürste, aufschlagen und damit die Form des Siebes und die Position der Fäden fixieren.
Bei so starrer Formgebung kann man sich auch eine Verbindung vorstellen, bei welcher die Gewebeenden bzw. Fadenenden übereinandergelegt und so verbunden werden, wodurch die Verbindung zwar erleichtert, aber infolge der Materialanhäufung in der Überlappungszone natürlich der Gev/ebedurchlass etwas verändert wird.
Sine andere Art der Festhaltung der Gewebeenden besteht darin, daß diese in eine Masse eingebettet werden, welche bei Fertigstellung des zylindrischen Siebes wieder herausgelöst werden kann. Solche Einbettung kann erfolgen durch einen Klebestreifen, durch eine plastische Masse, eine keramische Masse, Eisenpulver,> Sinterpulver. Die Einbettung wird vornehmlich auf einem hinreichend formbeständigen Untergrund, z.B. Kunststoff oder Metall, festgehalten. Für Eisenpulver kommt eine Magnetplatte in Frage.
Die Festhaltung bzw. Anpassung der beiden Gewebeenden kann durch eine Festhaltung von oben und unten, z.B. Klemmleisten erfolgen bzw. unterstützt werden. Diese dürfen die Arbeitsgänge der Verarbeitung, z.B. Schneiden, Verbinden nicht stören. Sie können als Lehre für das Schneiden oder Verbinden dienen, aber auch gleichzeitig als Schere für das Schneiden wirken.
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Erfolgt das Einbetten, ζ.η. der Längsfäden ohne Schußfäden schon im Webstuhl, so ist ein höchstes Maß an reproduzierbarer Genauigkeit gewährleistet, wenn dieses in unmittelbarer Nähe des Rietes oder einer ähnlichen Vorrichtung erfolgt.
Beim Trennen kann die Einbettung mit getrennt v/erden, so daß das Aneinanderfügen der Enden durch die Einbettung erleichtert wird,
Dabei muß darauf geachtet werden, daß die Einbettung oder ihre Unterlage beim Schneiden oder Schweißen nicht verformt wird, d.h. der Härtegrad des betreffenden Materials muß entsprechend gewählt werden bzw. die geringe Stärke der Einbett'J^ig schließt eine Verformung aus.
Die Einbettung wird nach Beendigung wieder ausgelöst, z.B. durch Abheben, Waschen, Ausbrennen (evtl. sogar beim Schv/eißvorgang), Ultraschall usw.
Man kann bei Verwendung einer geeigneten flexiblen Einbettung die 3rwähnte Verzahnung der Fadenenden durch ein oder mehrere Querfäden gewebeartig verwirken, was die Festigkeit der Verbindung erhöht.
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• · I
, Dr. Elmar Messerschmitt SOOO München 60, den 10.3.1978
Paul-HSsch-Str. 15
G 75 35 460.6
Im folgenden warden erläutert:
Figur 1 zeigt die Enden eines Gewebes (1 und 2) von bestimmter Fadenzahl einmal gegenübergestellt und durch Schweißung (3) stumpf miteinander verbunden
PAgur 2 zeigt dieselbe Verbindung unter Verwendung eines Querfadens (4)
Figur 3 zeigt die Verbindung der Enden durch ummantelung (5) Figur 4 zeigt verschiedene Arten der Verzahnung von Gewebeenden
Figur 5 stellt die Verbindung der Gewebeendfäden (1) durch aufgelegte (6) Querfäden dar und
Figur 6 zeigt z.B. die Kombination von 4a und 5a
Figur 7 erläutert das Festhalten der Gewebeenden (1) in einem Nadelbett (7)
Figur 8 zeigt die Einbettung der Fadenenden (1) in eine plastische Masse (8), welche auf der maßhaltigen Auflage (9) befestigt ist
Figur 9 zeigt die Aneinanderfügung der in der Einbettung (8/9) befindlichen Fadenenden
Figur 10 zeigt beispielsweise die Verwendung der ebenfalls verzahnten Einbettung (8), um zwei Querfäden (4) mit den Längsenden (1) verwirken zu können, drei Querfäden (6), die aufgeschweißt werden
Figur 11 zeigt das durch 8 verfestigte Gewebe-(Faden)Material durch zwei Klemmleisten festgehalten, wobei jeweils die Paare 10/11 und 12/13 eine Klemme, z.B. aus gehärtetem Messerstahl, darstellen, die beide präzise zusammenpassen und durch gegenseitiges Verschieben wie eine Schere wirken oder bei geringem Abstand als Führungswerkzeug für das Schneiden mit Elektronenstrahl bzw. Laser geeignet sind.

Claims (11)

35 460.6 .^Endlose Siebdruckgewebebahn'p* Schut zansprüche
1. Endlose Siebdruckgewebebahn, die Stoss an Stoss miteinander verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewebe nicht nur eine bestimmte Länge hat, sondern auch eine bestimmte Elastizität, der der Längenwert zugeordnet ist.
2« Anspruch nach 1 dadurch gekennzeichnet , daß die Fadenenden Stoss auf Stoss miteinander verbunden sind.
5· Anspruch nach 1 und 2 dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der Längsfäden von beiden Seiten her mit einem Querfaden verbunden sind.
4-. Anspruch nach 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet . daß die Verbindung geschweißt ist,.
5· Anspruch nach 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung geklebt ist.
6. Anspruch nach 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung durch eine hauchdünne Ummantelung der Fäden beider Gewebeenden gebildet ist.
7. Anspruch nach 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenenden kamm- oder kurvenförmig ineinandergreifend miteinander verbunden sind, d.h. daß die Schweißverbindung nicht in einer geraden Linie, sondern kurven- bzw. kammartig verläuft.
7325460 15.0&78
8. Anspruch nach 7 dadurch gskennzeichnet , daß keine Schweißverbindung an den Enden vorhanden ist, sondern diese kamm- bzw. kurvenartigen Enden freistehen und eingewebte oder aufgeschweißte Querfäden die Verbindung bilden«
9. Anspruch nach 1 Ms 5 dadurch gekennzeichnet , daß es sich um ein Mischgewebe aus Fäden verschiedener Werkstoffe handelt, bei dem nur eine Auswahl von Fäden, welche dafür besonders geeignet ist, für die Verbindung verwendet ist.
10. Anspruch nach 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet , daß das Gewebe eine entfernbare Beschichtung, z.B. in Form eines Klebebandes oder einer Lackbeschichtung, besitzt, welche die Verbindungsstellen in Position hält.
11. Anspruch nach 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet , daß das Gewebe eine entfernbare Auflage, z.B. in Form eines Klebebandes oder einer Lackbeschichtung, besitzt, welche die Verbindungssteilen in Position hält.
DE19737335460 1973-10-01 1973-10-01 Endlose siebdruckgewebebahn Expired DE7335460U (de)

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