DE7335302U - Stopfbuchsenloses magnetventil fuer aggressive medien - Google Patents

Stopfbuchsenloses magnetventil fuer aggressive medien

Info

Publication number
DE7335302U
DE7335302U DE19737335302 DE7335302U DE7335302U DE 7335302 U DE7335302 U DE 7335302U DE 19737335302 DE19737335302 DE 19737335302 DE 7335302 U DE7335302 U DE 7335302U DE 7335302 U DE7335302 U DE 7335302U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
bevel
inclination
thread
angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19737335302
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gesellschaft fuer Kernforschung mbH filed Critical Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
Priority to DE19737335302 priority Critical patent/DE7335302U/de
Publication of DE7335302U publication Critical patent/DE7335302U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Lift Valve (AREA)

Description

GESELLSCHAFT FÜR '
KERNFORSCHUNG MBH ' Karlsruhe, den 11. Februar 1974
PIA 73/55 Sdt/lb
Stopfbuchsenloses Magnetventil für aggressive Medien
Die Neuerung betrifft ein stopfbuchsenloses Magnetventil für aggressive Medien.
Solche Ventile in stopfbuchsanloser Ausführung, das heißt ohne Betatiguiiysdurchf ührung nach außen, werden infolge ihrer dichten Kapselung vorzugsweise in kerntechnischen Anlagen eingesetzt. Zu den Anforderungen, die an die Dichtigkeit gestellt werden müssen, treten weitere Forderungen nach Strahlenbeständigkeit und nach Korrosionssicherheit. In Wiederaufarbeitungsanlagen für bestrahlte Kernbrennstoffe eingesetzte Ventile müssen säurefest sein und darüberhinaus bei Schmutzunempfindlichkeit eine hohe Betriebssicherheit über lange Zeit gewährleisten. Bei herkömmlichen Ventilen sind diese Bedingungen jedoch schlecht erfüllbar, da die zwangsläufig durch den Druckausgleich mit dem abzusperrenden Medium in Berührung kommenden Kerne aus fierritischem Material sich z.B. in hochkonzentrierter Salpetersäure auflösen. Ein Übergang auf säurefeste Kermaterialien ist nicht möglich, da einerseits säurefeste, austenitisehe Materialien
nicht magnetisierbar sind und andererseits .ferritische, jedoch hochlegierte korrosionsfeste Stähle bei häufiger Schaltung einen Aufmagnetisierungseffekt zeigen können, der die Funktionssicherheit des Ventiles beeinträchtigen könnte. Um somit ein Hängenbleiben der Ventilmagnete mit sicherheit zu verhindern, sind, von den magnetischen Eigenschaften her gesehen,ferritische Weicheisenkerne erforderlich, da die sich in hochradioaktiven Anlagen in Betrieb befindlichen Ventile nur sehr schwer und mit großem Aufwand austauschen lassen.
Den Stand der Technik umfassend und ausgehend von einem Ventil gemäß der oben gen. Art stellt sich nun für die vorliegende Neuerung die Augabe, ein solches Vontil bezüglich seiner Korrosionsfestigkeit und -sicherheit noch weiter zu verbessern.
fteuerun^sgemäß wird nun diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die am Ventil befinuliClitin Gewinde y ey ejfi üjjöST uCSiii äyyjTeSSiVen McuxUiü abgedichtet sind und nicht mit ihm in Berührung stehen. Bei dem Hauptgewinde des Ventiles erfolgt diese Abdichtung in vorteilhafter V7eise dadurch, daß die Hülse am unteren Ende ihres Gewindes, mit welchem sie in das Ventilgehäuse eingeschraubt ist eine zur Ventilachse geneigte Anschrägung aufweist, und daß in das Gehäuse eine diese Anschrägung aufnehmende ringförmige Fase eingebracht ist, in welche die /^schrägung eingedrückt ist, wobei der Neigungswinkel der Fase zur Ventilachse und Neigungswinkel der Anschrägung unterschiedlich sind, so daß eine kegelförmige Liniendichtung entsteht. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß der Neigungswinkel der Fase zur Ventilachse vorzugsweise größer als der Neigungswinkel der Anschrägung ist. Ein weiterer vorteilhafter Erfindungsgedanke zur Verbesserung der Korrosionsfestigkeit besteht darin, daß an den, dem Ventilkörper abgewendeten Seiten des Anschlußgewindes für die Zu- und Ableitungen des Ventiles an diese ein kegelstumpfförmiger Ansatz angebracht ist, auf welchen das Anschlußrohr aufgeschoben und mit Hilfe einer Überwurfmutter auf dem Gewinde angepreßt ist. Durch diese besondere Ausbildung der Gewinde bzw. durch die besondere Anordnung der Dichtungsflächen sind die Gewinde nicht dem korrosiven Medium ausgesetzt. Dadurch wird einerseits Spaltkorrosion vermieden und andererseits können sich keine Reste festsetzen, die sich aus dem
ι ι···* ·ιι<1 Ι *
Ventil nur noch schlecht entfernen lassen würden. Einzelheiten der Erfindung sind in den Figuren 1 und 2 näher erläutert. Die Figur 1 zeigt ein Ventil gemäß der Hauptanmeldung und die Figur 2 das Detail A aus der Figur l-
Die Figur 1 zeigt im Querschnitt das Ventilgehäuse 1, das an seiner Oberseite mit der hohlen Hülse 2 dicht verschraubt ist. Ventilgehäuse 1 und hülse 2 schließen einen Ventilraum 7 oin, der über den Ventilsitz 8 und die Einlauföffnung 9 mit den Zu- bzw. Ablauföffnungen 5 und 6 in Verbindung steht. Der obere Teil der Hülse 2 ist durch eine Zwischenwand IO abgedichtet, über welcher sich der vom Ventiüraum 7, bzw. dem zu schaltenden Medium getrennten Hülsenkern 11 befindet. Der Hülsenkern 11 bildet einen Teil des Schaltmagnetes. Außerhalb der Hülse 2 ist um diese herum nicht dargestellte Wicklung zur Erzeugung des magnetischen Feldes angeordnet. Im Innenraum der Hülse 2, der einer kreiszylindrischen Bohrung entspricht, gleitet mit geringem Spiel der ebenfalls kreiszylindrischen Magnetankerträger 3. Dieser weist die Form eines Doppelnapfes mit zwei Räumen 12 und 13 auf. In dem nach außen durch den Deckel 14 gekapselten oberen Raum 12 des Trägers 3 ist der Magnetanker 4 angeordnet. Der Magnetanker 4 wird von einer Bohrung 15 durchsetzt, die den unteren Napfraum 13 mit dem oberen Teil des Ventilraumes 7 verbindet. Die Bohrung 15 ist gegenüber dem Magnetanker 4 durch das Rohr 16 abgekapselt, welches mit dem Deckel und der Napfzwischenwand 17 dicht verschweißt ist. Durch diese Bohrung 15 entsteht somit eine Verbindung von Ober- zur Unterseite des Magnetes, der jedoch nicht mit dem zu schaltenden Medium in Berührung kommen kann. Der untere Teil des Trägers 3 trägt eine Nase 19, durch welche sich der Träger 3 an der Hülse 2 mittels der Schraubenfeder 20 abstützt. Dadurch wird der Träger 3 ständig gegen den Ventilsitz 8 angedrückt. Das Verschlußteil besteht aus einer Kugel 21, die sich durch die Feder 22 an der Zwischenwand 17 abstützt. Am Herausrutschen aus dem Raum 13 wird die Kugel 21 durch die eingewalzte untere Napfwand 23 gehindert. Die Kugel 21 ragt jedoch aus dem Raum 13 heraus und wird mittels der beiden Federn 20 und 22 in den Ventilsitz 8 des Ablaufes 6tgedrückt.
Um einen rascheren Druckausgleich beim Bewegen des Trägers 3 zwischen den Räumen 7 und 18 über die Bohrung 15 sicherzustellen, ist die Wandung des unteren Napfraumes 13 mit der Bohrung 24 versehen, durch 'welche das zu schaltende Medium im Raum 7 nach oben abströmen kann.
Bei dem beschriebenen Ventil sind alle Teile bis auf den Magnetanker 4 aus säurefestem Material. z.B. außer der Kugel 21 aus dem Werkstoff Nr. 4541 gefertigt. Der völlig gekapselte Anker 4 kann aus ferritischem Weicheisen bestehen und nur nach den magnetischen Eigenschaften ausgelegt werden. Für die Kugel 21 ist synthetischer Rubin als Werkstoff vorgesehen, der als Abdichtungswerkstofi auf Stahl für seine hohe Lebensdauer und seine geringe Verschleißanfälligkeit bei aggressiven Medien bekannt ist. Die freifedernde Anpressung der Kugel ist zur genauen Zentrierung des Ventilsitzes notwendig, auch kann dadurch ein Drehen der Kugel erzielt werden, was sich auf den Kugelverschleiß günstig auswirkt. Der Durchmesser der Bohrung 15 kann etwa 2-5 ' α bei einem Durchmesser von ca. 15 mm der Hülse 2 betragen. Einen entsprechenden bzw. größeren Querschnitt weist auch die Öffnung 24 auf, sowie der Ringr^.um zwischen der Nase 19 und der Begrenzungswand des Innenraumes 7 ander Hülse 2. Dadurch ist genügend freier Strömungsquerschnitt vorhanden, so daß ein Medienaustausch zwischen den Räumen 7 und 18 auch durch Verschmutzunger nicht behindert wird. Auch kleinere Festkörper können dabei hin und her wandern, ohne die Kugal 21 zu blockieren
An den, dem Ventilkörper 1 abgewendeten Seiten der Gewinde 26 und
27 der Zu- und Ableitungen 5 und 6 sind kegelstumpfförmige Ansätze
28 und 29 angebracht, auf welche die Zu- bzw. Ableitungen 30 und 31 aufgeschoben sind. Auf die Gewinde 26 und 27 sind Überwurf muttern 32 und 33 geschraubt, mit deren konischen Öffnungen 34 und 35 die vorzugsweise aus PVC bestehenden Schlauchleitungen 3O und 31 auf die konischen Ansätze 28 und 29 gepreßt werden. Die abdichtende Stelle befindet sich bei dieser Art von Kege!dichtungen ganz vorne an den Spitzen der Ansätze 28 und 29, da die elastischen Leitungen über diese Kanten hinweggezogen sind. Somit sind die Gewinde 26 und 27 durch eine Dichtung von dem im Ventil zu schalten-
den Medium getrennt und können nicht verunreinigt werden, r bei radioaktiven Stoffen stets einen großen Dekontaminationsaui d bedingt.
In der Figur 2 ist die Einzelheit A der Figur 1 gezeigt. Es handelt sich um die Dichtungsstelle zwischen dem Ventilgehäuse i und der Hülse 2, die mittels des Gewindes 36 verschraubt sind. Diese Stelxe ist im Prinzip ähnlich wie die Anschlüsse der Leitungen ausgebildet, d.h. eine Berührung des Gewindes 36 mit der korrosiven Flüssigkeit im Innenraum 7 soll vermieden werden. Aus diesem Grund wird die abzudichtende Stelle 37 zwischen Gehäuse 1 und Hülse 2, zwischen Gewinde 36 und Innenraum 7 gelegt. Dazu ist am Boden des Gehäuses 1 eine ringförmige und geneigte Fase 38 angebracht, die am T^and des Raumes 7 unter der Gewinde 36 verläuft. Am unteren Ende der Hülse 2 unterhalb dos Gewindes 36 ist eine ring- bzw. kegelförmige Anschrägung 39 angedreht, die eine scharfe Ringkante an ihrem unteren Ende aufweist. Beim Einschrauben der Hülse 2 in den Körper 1 wird diese Ringkante in die Fase 38 gedruckt und es entsteht die kreisförmige Dichtungssteiie 37, uie somit praktisch aus einer kegelartigen Liniendichtung bestehe und eine sehr gute Abdichtung im Bereich von ca. 10 Torr 1/sec. ermöglicht . Dazu müssen die Neigungswinkel der Fase 38 und der Anschrägung 39 unterschiedlich sein, der Winkel der Fase 38 ist vorzugsweise größer als der der Anschrägung 39, bezogen auf die Ventillängsachse 40.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch das Innenliegen der Dichtungen eine Spaltkorrosion durch das Medium in den Gewinden am Ventil vermieden wird und auch im Gewinde selbst kein schlecht dekontaminierbarer Rest bzw. V?ertstoff verbleibt. Daneben wird bei den Anschlüssen der Leitungen ein besonders glatter Strömungsdurchgang erzielt, da die dort eingesetzten Kegeldichtungen ganz an ihrer Spitze abdichten können.

Claims (4)

GESELLSCHAFT FÜR Karlsruhe, den 25. 9. 1973 KERNFORSCHUNG MBH pLA 73/54 sdt/lb
1. Stopfbuchsenloses Magnetventil für aggressive Medien, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ventil befindlichen Gewinde (26, 27, 36) gegenüber dem aggressiven Medium abgedichtet sind und nicht mit ihm in Berührung stehen.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(2) am unteren Ende ihres Gewindes (36), mit weicher sie in in das Ventilgehäuse (1) eingeschraubt ist, eine zur Ventilachse (40) geneigte Anschrägung (39) aufweist und daß in dem Gehäuse (1) eine die Anschrägung (39) aufnehmende, ringförmige Fase (38) eingebracht ist in welche die Anschrägung (39) eingedrückt ist, wobei der Neigungswinkel der Fase (38) zur Ventilachse (40) und Neigungswinkel der Anschrägung (39) unterschiedlich sind, so daß eine kegelförmige Liniendic>>tung (37) entsteht .
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Fase (38) zur Ventilachse (40) vorzugsweise größer als der Neigungswinkel der Anschrägung (39) ist.
4. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der, dem Ventilkörper (1) abgewe. deten Seite des Anschlußgewindes (26, 27) für die Zu- und Ableitungen des Ventiles, an dieses ein kegelstumpfförmiger Ansatz (28, 29) angebracht ist, auf welchen das Anschlußrohr (30, 31) aufgeschoben und mit Hilfe einer Überwurfmutter (32, 33} auf dem Gewinde (26, 27) gegen den Ansatz (28, 29) angepreßt ist.
DE19737335302 1973-09-29 1973-09-29 Stopfbuchsenloses magnetventil fuer aggressive medien Expired DE7335302U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737335302 DE7335302U (de) 1973-09-29 1973-09-29 Stopfbuchsenloses magnetventil fuer aggressive medien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737335302 DE7335302U (de) 1973-09-29 1973-09-29 Stopfbuchsenloses magnetventil fuer aggressive medien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7335302U true DE7335302U (de) 1974-04-25

Family

ID=6640755

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19737335302 Expired DE7335302U (de) 1973-09-29 1973-09-29 Stopfbuchsenloses magnetventil fuer aggressive medien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7335302U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19917756A1 (de) * 1998-07-06 2000-01-13 Continental Teves Ag & Co Ohg Elektromagnetventil
WO2014057060A1 (de) 2012-10-12 2014-04-17 Continental Automotive Gmbh Ventil für eine pumpe

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19917756A1 (de) * 1998-07-06 2000-01-13 Continental Teves Ag & Co Ohg Elektromagnetventil
WO2014057060A1 (de) 2012-10-12 2014-04-17 Continental Automotive Gmbh Ventil für eine pumpe
DE102012218593A1 (de) * 2012-10-12 2014-04-17 Continental Automotive Gmbh Ventil für eine Pumpe
US9528484B2 (en) 2012-10-12 2016-12-27 Continental Automotive Gmbh Valve for a pump

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4422749A1 (de) Pumpenschutzventil
EP0458253B1 (de) Absperrorgan für einen unter Innendruck eines Mediums stehenden Druckbehälter
EP4384749B1 (de) Ventil für eine gaskartusche, gaskartusche für einen wassersprudler und verfahren zum befüllen einer solchen gaskartusche
EP0341345A1 (de) Ventil mit eingebautem Filtereinsatz
DE19608792C2 (de) Sitzreinigungsfähiges Doppelsitzventil
DE7335302U (de) Stopfbuchsenloses magnetventil fuer aggressive medien
WO1990009537A1 (de) Hauptabsperrventil
DE3704504A1 (de) Ventil
DE2349155A1 (de) Stopfbuchsenloses magnetventil fuer aggressive medien
DE2349089A1 (de) Stopfbuchsenloses magnetventil fuer aggressive medien
DE3413889C2 (de)
DE3803813A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum absperren einer zu einem kugelhahn fuehrenden gasleitung
AT206713B (de) Drosselventil
DE2845854C2 (de) Lösbare Kupplung für Leitungsabschnitte in Kernkraftwerken
AT144596B (de) Hahn.
DE2755451A1 (de) Stroemungsmittelflussweiche
DE7219823U (de) Stopfbuchsenloses Magnetventil fur aggressive Medien
DE7617567U1 (de) Rohrleitungsschalter mit standardisierten sitzringen fuer vielfaeltige rohrleitungsschalter-kombinationen
DE2209937A1 (de) Stellventil mit faltenbalgabdichtung
DE4210973C2 (de) Absperrorgan für ein fluides Medium
AT227050B (de) Ventildichtung
CH680431A5 (en) Container with gas and safety valves
DE2332151A1 (de) Kugelhahn
DE7335361U (de) Stopfbuchsenloses magnetventil fuer aggressive medien
DE2413312A1 (de) Absperrhahn