DE7333964U - Venenkatheter mit gesondertem fixationsteil und neuartigem handgriff - Google Patents
Venenkatheter mit gesondertem fixationsteil und neuartigem handgriffInfo
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Description
Case 3/107
Dr.Ve/A
Dr.Ve/A
r C. H. BOEHRINGER SOHN, Ingelheim am Rhein
Venenkatheter mit gesondertem Fixationstell
und
neuartigem
Handgriff
Die Erfindung betrifft einen Venenkatheter mit einem vom übrigen Gerät gesonderten Fixationsteil sowie speziell
ausgebildetem Handgriff.
Venenkatheter werden üblicherweise durch eine Hohlnadel hindurch
oder über eine Hohlnadel hinweg in die Vene eingeführt. Die Hohlnadel wird anschließend, um eine Perforation
der Venenwand zu vermeiden, aus der Wunde wieder zurückgezogen. Da der Katheter Jedoch an einem die InfuslonsflUssigkeit enthaltenden
Behälter angeschlossen ist, kann die Kanüle nicht völlig entfernt werden, sondern muß am Arm fixiert werden.
Dies geschieht in der Regel mittels am Kanülenträger angebrachter Flügel, die an die Haut des Oberarms gepreßt und dort durch
Pflaster befestigt werden (S. DT-OS 1 929 050).
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Zweckmäßigerweise sind die Flügel noch um die Kanüle schwenkbar,
damit sie gleichzeitig als Einführungehilfen benutzt werden können.
Die Anbringung derartiger Flügel ist jedoch fertigungstechnisch sehr teuer und erschwert die einwandfreie Verpackung
des Gerätes. Überdies ist cie heute in der Regel mittels Bestrahlung erfolgende Sterilisation solcher Katheter infolge
ihres relativ großen Volumens allgemein teurer als bei Geräten mit kleineren Volumen.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, die vorstehend geschilderten Nachteile zu vermeiden, wenn man den mit dem
Gerät verbundenen Flügel durch ein vom Gerät getrenntes und erst bei Bedarf an ihm anzubringendes Fixationsteil ersetzt.
Das erfindungsgemäße Fixationsteil besteht aus einer flachen, zweckmäßigerweise rechteckig gestalteten Scheibe, die aus
Metall (beispielsweise Aluminium) gefertigt sein kann, jedoch vorzugsweise aus Plastik hergestellt ist, und auf
deren Unterseite sich ein Pflaster befindet. Auf der Obers*i*e
und zwar im mittleren Bereich dieser Scheibe, erhebt sich ein Fixierungsblock mit 4 paarweise gegenüberliegend-angeordneten
aus elastischem Material gefertigten Klauen. Die beiden Klauenpaare schließen auf der Scheibe nicht unmittelbar aneinander
an, sondern sind zweckmäßigerweise im Abstand von einigen mm voneinander angeordnet, so daß zwischen ihnen ein Zwischenraum
entsteht.
Dem neuen Fixationsteil ist der Kanülenträger des Venenkatheters entsprechend angepaßt. Er weist in seinem mittleren,
zylindrischen Teil 2 um den gesamten Umfang des Kanülenträgers
herumlaufende Einkerbungen (Nuten) auf. Zwischen beiden Nuten erhebt sich der Kanülenträger wieder auf seinen ursprünglichen
Umfang, so daß zwischen den beiden Nuten ein Ring entsteht.
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Die Breite dieses Ringes ist so bemessen, daß dieser genau in den oben erwähnten Zwischenraum zwischen den beiden Klauenpaaren des Fixationsteils paßt.
Zwecks Befestigung des Fixationsteil am Kanülenträger wird der Kanülenträger mit den beiden Nuton auf die Oberseite
der Klauen gelegt. Beim Niederdrücken des Kanülenträgers weichen die beiden Klauenpaare infolge ihrer Elastizität
auseinander und lasseh den Kanülenträger zwischen sich eindringen. Nach dem Eindringen schnappen die Klauen wieder
zu und umfassen dann den Kanülenträger an seinen Einkerbungen völlig, da die Aussparung zwischen den einzelnen Klauenpaaren
zweckmäßig annähernd kreisförmig gestaltet ist und in Ihrem Durchmesser den Umfang der Einkerbungen (Nuten) des Kanülenträgers entspricht. Auf diese Weise können sich die Klauen
dem Kanülenträger anschmiegen und ihn so fest wie möglich umfassen.
Gleichzeitig mit dem Eindringen der Einkerbungen zwischen den
Klauenpaaren dringt beim Niederdrücken des Kanülenträgers auch die mittlere, zwischen den Einkerbungen auf Ihm befindliche Erhebung in den zwischen den beiden Klauenpaaren ausgesparten Zwischenraum ein. Auch hierdurch wird erreicht, daß
ein möglichst feste, durch zufällige Bewegungen nicht mehr lösbare Verbindung zwischen Fixationsteil und Kanülenträger
entsteht.
Sas Fixationsteil gemäß der Erfindung kann zweckmäflig an seinen äußeren Bändern zu jeder Seite des aus den Klauenpaaren
bestehenden Fixierungeblock noch mit mehreren Löchern versehen sein. Diese Löcher dienen dazu, das Fixatiomsteil (das
horizontal starr sein muß) in vertikaler Richtung beweglich bzw„ biegsam zu machen. Gleichzeitig kann durch die Löcher
hindurch nach Beendigung der Infusion ein cheaiechee Löetmge-
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mittel geträufelt werden, um die Ablösung des auf der Unterseite des Fixierungsteils befindlichen Pflasters von der Haut
zu erleichtern.
Die Verwendung eines vom eigentlichen Kanülenträger getrennten
Fixationstdils hat nicht nur den Vorteil der billigeren Herstellung, Verpackung und Sterilisation, sondern es wird dadurch
auch erreicht, daß das Gerät absolut flach am Ana des Patienten zu liegen kommt und keine Druekschäden entstehen können. Ferner
werden auch die oft zur Fixierung herangezogenen Gazebinden, di«=>, leicht zu einer Behinderung des venösen Rückstrome führen
) können, überflüssig. Es wird äudem möglich, das Fixationsteil
aus anderem Material als dem Kanülenträger herzustellen.
Um die Funktion der früheren Flügel als Einführungehilfe zu
ersetzen, weist das erfindungsgemäße Gerät gewQnechtenfalls zusätzlich noch einen am proximalen Ende des Kanülenträgers bzw.
der Nadel angebrachten Handgriff auf, der gleichseitig als Blutaufnahmekammer dienen kann.
Dieser Handgriff kann beispielsweise zweckmäßig so ausgestaltet
werden, daß seine sich in Richtung der Nadelachse erstreckenden Begrenzungsflächen ein dreiseitiges Prisma bilden» dessen
χ Querschnitte näherungsweise die Form eines gleichschenkligen
Dreiecks haben. Dabei liegt die schmälste Begrenzungsfläche vorzugsweise seitlich, das heißt sie verläuft parallel verschoben zu einer durch Nadelachse und Nadelspitze gelegten Ebene.
Diese Begrenzungsfläche kann verschiedenartig (konvex, plan oder konkZav) ausgebildet sein und verjüngt sieh zu ihrem
proximalen Ende hin.
Die beiden anderen Begrenzungsflächen, die die eigentlichen Griff-Flächen bilden, an denen der Handgriff erfaÄt wird,
setzen dann jeweils an der oberen bzw. unteren sieh in Richtung
der Nadelachsen erstreckenden Bgreissungslinle an und schneiden
einander in einer sich ebenfalls in Richtung der Nadelachsen
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verlaufenden Linie, die in Höhe 'der"unteren'der' oWJn erwähnten
Bgrenzungslinien der schmälsten Begrenzungsfläche verläuft.
Diese Schnittlinie ist jedoch keine Gerade, sondern eine sich zum proximalen Ende des Handgriffs ihrer vorerwähnten "Parallel"
linie immer mehr annähernden Kurve.
Auch diese beiden breiteren eich in Richtung der Nadelenden
ausdehnenden Begrenzungsflächen sind jedoch gemäß der bevorzugten Ausführungeform nicht plan ausgebildet. Sie sind konkav
ausgebildet, um das Erfassen des Handgriffs, das mit Daumen und Zeigefinger erfolgen soll, zu erleichtern. Auch diese Begrenzungsflächen verjüngen sich zweckmäßigerweise zu Ihrem
proximalen Ende hin.
Durch die vorerwähnte Anordnung der drei in Längsrichtung verlaufenden Begrenzungsflächen des Handgriffs hat die an dem
Kanülenträger angrenzende, sich in vertikaler Sichtung erstreckende etwa ausgebildete Begrenzungefläche die Form eines
gleichschenkligen Dreiecks, dessen beide gleichlangen Seiten entsprechend der Krümmung der sioh in Längsrichtung erstreckenden Begrenzungsflächen nach innen gekrümmt sind,
während die dritte Seite ties Dreiecks nach außen oder innen
gekrümmt oder gerade sein kann.
Die parallel zu der vorerwähnten diatales Dreicokefläche v»rr laufende, sich ebenfalls in vertikaler Sichtung erstreckende,
am anderen (proximalen) Ende befindlichen Begrenzungefläche ist ebenso geformt wie die vorerwähnte in der Nähe des
Kanülenträgers befindliche ebene Begrenzungsfläche. Sie 1st
jedoch wegen der vorerwähnten Verjüngung sämtlicher Begrenzungeflächen zum proximalen Ende des Handgriffs hin kleiner als
diese. Zweckmäßigerweise wird sie durch eine poröse Membran
gebildet, durch welche die im Handgriff befindliche Luft austreten kann. Dadurch wird das Einlaufen von Blut in den Griff
bei der Venenpunktion ermöglicht. Ein VerschluBstopfen wird liberflüssig. Die Begrenzungsflächen des Handgriffs sind
zweckmäßig aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff gefertigt und geriffelt. Die Riffelung bildet Facetten.
Sie bewirken, daß beim Einlaufen von Blut in den Griff sich dieser scheinbar verfärbt, so daß leicht erkannt werden kann,
ob eine Blutgefäßpunktion erfolgt ist.
Durch die besondere Form des Handgriffs wird eine feste, gut erkennbare Lage der eigentlichen Griff-Flächen gegenüber dem
Nadelschliff erreicht. Die Symmetrieebene der Nadel und die
Symmetrieebene des Handgriffs schneiden sich unter einem Winkel von 45°. Dies ermöglicht eine besonders physiologische
Handhabung beim Einstich und genaue Kenntnis der einführenden Person über die Lage des Nadelschliffs in der Vene, auch wenn
diese nach dem Einstich unsichtbar wird. Auf diese Weise ist die einführende Person stets darüber orientiert, vie die Lage
der Nadelspitze (d.h. des distalsten Punktes des Nadelschliffs)
im Verhältnis zur Vene ist und kann das Risiko einer Perforation mit der Folge von Blutungen im benachbarten Gewebe
vermeiden. Bei Geräten, deren Flügel gemäß dem bekannten Staad d^r Technik symmetrisch zur Nadelachse angeordnet sind, besteht
nämlich beim Versuch "richtiger12 Handhabung deswegen große
Perforationsgefahr, weil die Nadelspitze, die sich ja auf
der Zylinderwand der Nadel befindet, unvermeidlich bei einer Drehung im Verhältnis zur Venenwand auswandert.
Dieses Auswandern kann auch nicht beobachtet und korrigiert werden, da die Nadel ab Einstichstelle unsichtbar ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat aber die obere Griff-Fläche eine Neigung von etwa 45° zu der durch Nadelachse
und Nadelspitze führenden Ebene. Hierdurch wird das Auswandern kompensiert und die Nadelspitze führt ihre Bewegungen,
die nötig sind, um die Einführnadel sichtig in die Vene zu bekommen, in der Mitte der Vene aus.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät kann selbstverständlich der neueste Stand der Technik voll ausgenutzt werden.
So ist es möglich, als Katheter einen Teflonschlauch zu verwenden, der keine Thrombose verursacht und röntgendurchlässig
ist. Es ist auch möglich, die Vorteile des Luer-Loch-Systems beim Anschluß von Dreiveghähnen oder
Schläuchen auszunutzen, daher ist das proximale Ende des Kanülenträgers zweckmäßigerweise mit entsprechenden Ausstülpungen
versehen (s. Zeichnung). Es ist ferner möglich, das Gerät in verschiedenen Längen
oder Spezialausführungen für verschiedene Zwecke, z.B. die Verwendung in der vena subclavia, vena saphena magna,
vena femoralis oder in Kopfvenen, herzustellen und die Kanülengröße am Kanülenträger einzuprägen. Sie Verpackung
.) des Gerätes erfolgt zweckmäßig in Tiefziehplaetikfolien
mit sogenannten nPeel-Back"-Rückseite.
Ib folgenden wird anhand der Figur 1 bis 4 die nähere
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kathetergeräts näher erläutert:
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Figur 1 stellt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Geräts
schräg von hinten dar. Aus der Kanüle 1 ragt die Spitze der Nadel 2 hervor. Am hinteren Ende der Kanüle befindet sich
die Fassung 3 mit den beiden Nuten 4, die durch den Zwischenring 5 getrennt sind. Am prozimalen Ende ist der Griff 6
durch eine luftdurchlässige Membran 7 verschlossen. Das proximale Ende 8 der Nadel ragt in den Griff hinein.
Figur 2 gibt ein© Draufsicht auf das Fixationsteil wieder.
Die Scheibe 9 trägt auf der Oberseite Klauen 10, zwischen die bei Gebrauch die Fassung 3 der Kanüle geklemmt wird»
und ist mit Löchern 11 versehen.
Die Seitsnansicht des Fixationsteils (Figur 3) läßt die
Form der Klauen 10 erkennen sowie das auf der Unterseite der Scheibe 9 angebrachte Pflaster 12. Eine Seitenansicht
des erfindungsgemäßen Geräts ist in Figur 4 dargestellt.
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Claims (11)
1. Venenkatheter, dadurch gekennzeichnet, daß er ein vom
übrigen Gerät gesonderten Fixationsteil besitzt, an den
der Kanülenträger angepaßt ist.
2. Venenkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fixationsteil aus einer flachen Scheibe besteht, in deren Mitte sich ein Fixationsblock aus 2 nebeneinander
in geringem Abstand angeordneten Klauenpaaren erhebt und der Kanülenträger zwei den Klauenpaaren in ihren Abmessungen
entsprechende Einkerbungen (Nuten) aufweist, zwischen denen er sich auf einer Lgnge, die dem Abstand der Klauenpaare
auf der Scheibe des Fixationsteils entspricht, wieder auf seinen alten Burcbmesser erhebt.
3. Venenkatheter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe des Fixationsteils auf ihrer
Unterseite ein Pflaster aufweist.
4. Venenkatheter nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daS die Scheibe dee Fixationsteils an ihren
Flächen mehrere löcher aufweist.
5. Venenkatheter, dadurch gekennzeichnet, daß er einen
als Einführungshilfe dienenden Handgriff aufweist.
6. Venenkatheter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel in der Symmetrieebene des Handgriffs liegt.
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- 10 -
til·* i
7. Venenkatheter nach Anepruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei sich in Längsrichtung erstreckende Begrenzungsflächen des prismenförmigen Handgriffs konkav gestaltet sind.
8. Venenkatheter nach Anepruch 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche sich in Längsrichtung erstreckenden Begrenzungsflächen sich zum proximalen Ende hin verjüngen.
9. Venenkatheter nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere der beiden konkav gestalteten sich in Längsrichtung erstreckenden Begrenzungsflächen mit der unteren
einen Winkel von annähernd 30° sowie mit der schmälsten, sich in Längsrichtung erstreckenden Begrenzungefläche einen
Winkel von annähernd 75° bildet.
10. Venenkatheter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die proximale der vertikal verlaufenden Begrenzungsflächen des prismenförmigen Handgriffs durch eine
poröse luftdurchlässige Membran gebildet wird.
11. Venenkatheter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff aus geriffeltem durchsichtiges oder
durchscheinendem Kunststoff gefertigt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737333964 DE7333964U (de) | 1973-09-19 | 1973-09-19 | Venenkatheter mit gesondertem fixationsteil und neuartigem handgriff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737333964 DE7333964U (de) | 1973-09-19 | 1973-09-19 | Venenkatheter mit gesondertem fixationsteil und neuartigem handgriff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7333964U true DE7333964U (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=31956561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737333964 Expired DE7333964U (de) | 1973-09-19 | 1973-09-19 | Venenkatheter mit gesondertem fixationsteil und neuartigem handgriff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7333964U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2929886A1 (de) * | 1979-07-24 | 1981-01-29 | Braun Melsungen Ag | Katheteransatz |
EP0023580A1 (de) * | 1979-07-24 | 1981-02-11 | Intermedicat GmbH | Katheteransatz |
DE3304914A1 (de) * | 1983-02-12 | 1984-08-16 | Fresenius AG, 6380 Bad Homburg | Katheter |
-
1973
- 1973-09-19 DE DE19737333964 patent/DE7333964U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2929886A1 (de) * | 1979-07-24 | 1981-01-29 | Braun Melsungen Ag | Katheteransatz |
EP0023580A1 (de) * | 1979-07-24 | 1981-02-11 | Intermedicat GmbH | Katheteransatz |
DE3304914A1 (de) * | 1983-02-12 | 1984-08-16 | Fresenius AG, 6380 Bad Homburg | Katheter |
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