DE7333503U - Fass fuer fluessiges Fuellgut - Google Patents

Fass fuer fluessiges Fuellgut

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DE7333503U
DE7333503U DE19737333503 DE7333503U DE7333503U DE 7333503 U DE7333503 U DE 7333503U DE 19737333503 DE19737333503 DE 19737333503 DE 7333503 U DE7333503 U DE 7333503U DE 7333503 U DE7333503 U DE 7333503U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/047Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a rotational movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/24Hole-piercing devices
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

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ELBATAINER Kunststoff- und Verpackungs-GmbH 7505 Ettlingen/Baden
Faß für flüssiges Füllgut
Die Erfindung betrifft ein Faß für Wein, Bier, Spirituosen oder dergleichen flüssiges Füllgut, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, mit einem in der Wandung des Faßkörpers angeordneten, durch einen Spundstopfen abdichtbaren Spundloch zum Einsetzen einer Zapfarmatur.
Bei dergleichen Füllgut aufnehmenden Fässern ist es bekannt, in deren Wandung ein Spundloch anzuordnen, das nach dem Abfüllen des Fasses mit einem Spundstopfen verschlossen wird und in das der Verbraucher nach dem Entfernen des Spundstopfens eine oftmals am Zapfhahn absicherbare Zapfarmatur einsetzt. Während der Lagerung, beim Transport und auch am Verbrauchsort können für eine unbefugte Entnahme der Originalfüllung der Spundstopfen oder die gesamte Zapfarmatur e>us dem Faß unbemerkt entfernt und wieder eingesetzt werden.
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Um diesen Nachteil zu vermeiden und wenigstens irgendwelche Manipulationen an der Spundloch-Verstopfung mit Sicherheit anzuzeigen- wird, gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Spundloch ein Innengewinde zum Einschrauben des Spundstopfens und der Zapfarmatur sowie der Faßkörper im Bereich des Spundloches eine eingezogene, ebene Fläche mit einem um das Spundloch herum eingeformten, innen verzahnten Sperrzahnkranz mit in der Einschraubrichtung flach verlaufenden Zahnflanken aufweist, in die radial nachgiebige, in der Ausschraubrichtung in die Sperrverzahnung lassende Sperrklinken eines an dem Spundstopfen bzw. der Zapfarmatur befindlichen Einschraubkörpers einrastbar sind.
Hierdurch wird erreicht, daß das Faß in seiner Wandung eine gegen unabsichtliche Beschädigung geschützte und für den Spundstopfen wie auch für die Zapfarmatur verwendbare Entnahmesicherung aufnimmt, die lediglich bei gewaltsamen Manipulationen an der Spundverstopfung beschädigt wird.
Damit die Zapfarmatur als Bestandteil des Fasses stets zugänglich ist, also nicht vom Faß getrennt gelagert und transportiert werden muß, was selbst bei erhöhter Aufmerksamkeit effektiv leicht zu Schwierigkeiten führt, wird nach einer Weiterentwicklung des Fasses vorgeschlagen, daß der Faßkörper zur Halterung der Zapfarmatur während des Lagerns und/oder Transports des Fasses auf seiner Außenseite mit Befestigungsmitteln versehen ist. Vorzugsweise ist in die Wandung des Faßkörpers eine der Form der Zapfarmatur mindestens teilweise angepaßte Einbuchtung mit Klemmnasen eingeformt und sind im Randbereich der Einbuchtung Befestigungsaugen zum entnahmesicheren Befestigen einer quer über die Einbuchtung spannbaren Verriegelungslasche angeordnet.
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Hierdurch wird erreicht, daß vom Faßhersteller der richtige Typ der Zapfarmatur sogleich in die hierfür vorgesehene Einbuchtung der Faßkörperwandung eingeklemmt und in dieser Halterung mit einer über die Zapfarmatur spannbaren Versiegelungslasche verwechselungssicher und unverlierbar festgelegt werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fasses, teilweise abgebrochen und im Schnitt, mit in ein Spundloch eingeschraubter Zapfarmatur;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den im Bereich des
Spundloches ausgebrochenen Faßabschnitt der Fig. 1, in größerem Maßstab und mit eingeschraubtem Spundstopfen, nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 eine Schnitt dar st ellung nach Linie III-III des Faßabschnitts nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Faßabschnitts nach Fig. 2, mit einem eingeschraubten Spundstopfen, nach einem zweiten Ausführungs beispiel;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Faßabschnitts nach Fig. 2, mit einer eingeschraubten Zapfarmatur, nach einem dritten Ausführungsbeigpiel;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen ausgebroeheuen
Faßabschnitt der Fig. 1, mit in einer Halterung eingeklemmter Zapffermatur;
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Fig. 7 eine Schnittdarstellung nach Linie VII-VII
des Faßabschnitts nach Fig. 6; und Fig. 8 eine Schnittdarstellung nach Linie VIII-VIII des Faßabschnitts nach Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein aus Kunststoff im Blasverfahren hergestelltes Faß aufrecht stehend dargestellt, dessen Faßkörper 10 auf der Oberseite einen mit einer Schraubkappe 11 verschlossenen und nach der Abfüllung verplombten Einfüllstutzen und einen umlegbaren Tragegriff 12 aufweist. Der Faßkörper hat eine verhältnismäßig dünne, durch Sicken und Rippen versteifte Wandung und ist in eine für Fässer typische Bauchform geblasen.
In der Seitenwandung des Faßkörpers 10 ist im Bereich des Bodens 13 ein Wandabschnitt 14 mit nach Fig. 1 senkrechtem Verlauf abgeflacht und mit einer in den Faßinnenraum offen auslaufenden, in zwei flachen Stufen verengten Aufnahmebuchse 15 eingeformt. Innerhalb des inneren, engen Buchsenabschnittes ist ein mit üblicher Rechtswindung verlaufendes Innengewinde eingeschnitten. Die darin liegende Öffnung bildet ein Spundloch 16, in das nach Fig. 1 eine Zapfarmatur 17 mit einem ein Außengewinde aufweisenden Einschraubkörper 18 eingeschraubt ist. Ein ringförmig geschlossener Bund 19 liegt hierbei innerhalb der zweiten Buchsenabstufung gegen die äußere Stirnfläche an. Innerhalb der äußeren, ersten Buchsenabstufung bildet die Stirnfläche eine ebene Fläche 20 mit einem um das Spundloch herum herausgeformten Sperrzahnkranz 21»
Die Fig. 2 und 3 zeigen in größerem Maßstab einen Bruchteil des Faßbodens 13 mit dem das Spundloch 16 enthaltenden abgeflachten Wandabschnitt 14 in der Draufsicht und im Schnitt. In das Spundloch ist ein mit einem Außengewinde versehener, aus Kunststoff gespritzter Spundstopfen 22 eingeschraubt, dessen bundförmig erweiterter Kopf 23 in der von der Faßaußenseite zweiten, gegenüber dem Spundloch
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erweiterten Buchsenabstufung gegen deren Stirnfläche anliegt und auf der Außenseite einen Kreuzschlitz 24 aufweist. Den bundförmigen Kopf umschließt ein Sicherungsring 25 mit entgegen dem Uhrzeigersinn schräg verlaufenden, radial nachgiebig nach außen herausgeformten und auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Sperrklinken 26. Dieser Sicherungsring ist über gleichmäßig verteilt angeordnete dünne Stege 27 an dem Kopf des Spundstopfens leicht abtrennbar angespritzt und legt sich bei eingeschraubtem Spundstopfen innerhalb der ersten, äußeren Buchsenabstufung gegen die ebene Fläche 20 mit in den Sperrzahnkranz 21 fassenden Sperrklinken 26 an. Bei einer Ausschraubbewegung des Spundstopfens entgegen dem Uhrzeigersinn wird der Sicherungsring innerhalb des Sperrzahnkranzes des Faßkörpers gegen Mitdrehen gesperrt und damit an den Stegen vom Spundstopfen abgetrennt, so daß er aus der Sperrverzahnung herausfällt. Zum dosierten Abzapfen des Füllgutes wird nach dem Herausschrauben des Spundstopfens eine in Fig. 1 dargestellte Zapfarmatur 17-19 in das Spundloch geschraubt, deren Einschraubkörper 18 ebenfalls aus Kunststoff hergestellt und zur Sicherung gegen unbefugte Manipulationen bei gesichertem Zapfhahn mit einem angepaßten Kranz der vorgeschriebenen Sperrklinken versehen sein kann, die in den Sperrzahnkranz des Faßkörpers einrasten.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Spundstopfen zweiteilig mit einer in das Spundloch 16 einschraubbaren, mit Außen- und Innengewinde versehenen Gewindebüchse 28 und einem von außen in die Büchse einschraubbaren Verachlußdeckel 29 jeweils aus Kunststoff ausgebildet. Die Gewindebüchse ist auf der innenliegenden Stirnseite durch eine relativ dünne Versiegelungswand 30 verschlossen und wird auf der Außenseite von dem Verschlußdeckel 29 gegen Verschmutzung geschützt, an dem zur
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Sicherung gegen unbefugte Manipulationer in der gleichen Art wie vorbeschrieben über dünne Stege 27 ein die Sperrklinken aufweisender Sicherungsring 25 angespritzt ist, der beim Entfernen des Deckels abgetrennt wird. Die aus relativ weichem Kunststoff bestehende Gewindebüchse dient beim Einschrauben der Faßarmatur als Dichtpackung, und die bis in den Faß-Innenraum reichende Zapfarmatur schert beim Einschrauben ihres Einschraubkörpers 18 mit dessen Endstück 18a die Versiegelungswand 30 der Gewindebüchse teilweise ab, um den Durchgang zu öffnen. Diese Art der Spundverstopfung eignet sich gut für Metallfässer oder in Verbindung mit Faßarmaturen aus Metall.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 entspricht im wesentlichen der Fig. 4 und unterscheidet sich lediglich darin, daß die Gewindebüchse 28 selbst an einem flanschförmigen Bund 31 über die Stege 27 mit dem Sicherungsring 25 verbunden ist. In der Darstellung ist die Zapfarmatur 17-19 eingeschraubt, deren Einschraubkörper 18 mit seinem in den Faß-Innenraum fassenden Endstück 18a die Versiegelungswand 30 teilweise abgeschert und damit den Durchgang geöffnet hat. Die bei 32 gegeneinandergepreßten Stirnflächen der Bünde 19 und 31 einesteils der Zapfarmatur und andernteils der Gewindebüchse 28 sind passend aufgerauht bzw. mit ineinandergreifenden Rastelementen versehen, äo daß zwischen diesen Teilen eine nur schwer lösbare Bindung hergestellt ist. Dadurch wird beim Ausschrauben der Zapfarmatur die Gewindebüchse entgegen dem Uhrzeigersinn mitgenommen, die hierbei von dem gesperrten Sicherungsring 25 abgetrennt wird und die Manipulation anzeigt.
Es versteht sich, daß z.B. bei Verwendung von Einschraubkörpern aus Kunststoff die Sperrklinken auch direkt herausgeformt sein
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können, wobei deren Form und Material den Sperrwiderstand und damit die erforderliche Kraft für deren Abtrennung bestimmen.
Für Zapfarmaturen, die einen gewindelosen, in der Art eines einfachen Rohres ausgebildeten Einsatzkörper entsprechend dem Einschraubkörper 18 enthalten, braucht die Gewindebüchse 28 kein durchgehendes Innengewinde aufzuweisen. Auch nach dem Einpressen oder Einschlagen der Zapfarmatur in die sich dicht und fest um das Rohrstück legende Gewindebüchse kann die Zapfarmatur nur durch Ausschrauben mit der Gewindebüchse zusammen aus dem Spundloch entfernt werden.
Nach einer Weiterentwicklung des vorbeschriebenen Fasses ist oberhalb des Spundloches in die Wandung des Faßkörpers 10 eine in den Figuren 6 bis 8 dargestellte Einbuchtung 33 eingeformt, die im wesentlichen der Form der Zapfarmatur 17-19 angepaßt und etwa w^e eine Halbschale zur Aufnahme der Zapfarmatur ausgebildet ist. Am Außenrand der Einbuchtung ragen Klemmnasen 34 in den Raum der Einbuchtung und klemmen nach dem Eindrücken der Zapfarmatur diese in der Ausbuchtung fest.
Oberhalb und urlerhalb der Einbuchtung 33 ist jeweils ein Befestigungsauge 35 £tus der Faßkörperwandung herausgeformt. Nach dem Einklemmen der Zapfarmatur 17-19 in die Einbuchtung wird quer darüber eine Versiegelungslasche 36 gespannt und mit beiden Laschenenden in den Befestigungsaugen fest verankert. Zum Herauslösen der Zapfarmatur aus ihrer Halterung muß die Versiegelungslasche zerstört werden.
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Claims (8)

Il ♦ t » · · 2 0 3 4 5 Schutzansprüche
1. Faß für Wein, Bier, Spirituosen oder dergleichen flüssiges Füllgut, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, mit einem in der Wandung des Faßkörpers angeordneten, durch einen Spundstopfen abdichtbar en Spundloch zum Einsetzen einer Zapfarmatur, dadurch gekennzeichnet, daß das Spundloch (16) ein Innengewinde zum Einschrauben des Spundstopfens (22,28) und der Zapfarmatur (17-19) sowie der Faßkörper (10) im Bereich des Spundloches eine eingezogene, ebene Fläche (20) mit einem um das Spundloch herum eingeformten, innen verzahnten Sperrzahnkranz (21) mit in der Einschraubrichtung flach verlaufenden Zahnflanken aufweist, in die radial nachgiebige, in der Ausschraubrichtung in die Sperrverzahnung fassende Sperrklinken (26) eines an dem Spundstopfen bzw. der Zapfarmatur befindlichen Einschraubkörpers (18,22,28) einrastbar sind.
2. Faß na ;h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um das Spundloch (16) liegende Wandung des Faßkörpers (10) zu einer stufenweise in den Faß-Innenraum eingezogenen Aufnahmebuchse (15) ausgebildet ist und in einer der eingezogenen ebenen Ringflächen (20) den Sperrzahnkranz (21) sowie in ihrem inneren Buchsenteil das Innengewinde aufweist.
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3. Faß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingezogene ebene Fläche (20) zur Aufnahme eines Sicherungsringes (25) ausgebildet ist, aus dem die Sperrklinken (26) etwa radial mit gleichgerichteter Schräge nach außen herausgeformt sind und der innenseitig über gleichmäßig verteilt angeordnete dünne Stege (27) mit dem Spundstopfen (22 bzw. 28,29) bzw. dem Einschraubkörper (18) der Zapfarmatur (17-19) verbunden ist.
4. Faß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in d«is Spundloch (16) einschraubbare Spundstopfen (28,29) mindestens zweiteilig mit einer die Zapfarmatur (17-19) aufnehmenden Gewinde büchse (28) und einem von der Außenseite des Faßkörpers (10) befestigbaren Verschlußdeckel (29) ausgebildet ist, von denen wenigstens ein Teil auf seiner Außenseite die Sperrklinken (26) aufweist.
5. Faß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der in das Spundloch (16) einschraubbaren Gewindebüchse (28) das dem Faß-Innenraum zugekehrte Endstück mit einer relativ dünnen, von der eingesetzten Zapfarmatur mindestens teilweise abscherbaren Versiegelungswand (30) verschlossen ist.
6. Faß für Wein, Bier, Spirituosen oder dergleichen flüssiges Füllgut, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, mit einem in der Wandung des Faßkörpers angeordneten, durch einen Spundstopfen abdichtbaren Spundloch zum Einsetzen einer Zapfarmatur , dadurch gekennzeichnet, daß der
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Faßkörper (10) zur Halterung der Zapfarmatur (17-19) während des Lagerns und/oder Transports des Passes auf seiner Außenseite mit B afestigungs mitteln (33-36) versehen ist.
7. Faß na<\h Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wandung des Faßkörpers (10) eine der Form der Zapfarmatur (17-19) mindestens teilweise angepaßte Einbuchtung (33) mit Klemmnasen (34) eingeformt ist.
8. Faß nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Einbuchtung (33) Befestigungsaugen (35) zum entnahme sicheren Befestigen einer quer über die Einbuchtung spannbaren Versiegelungslasche (36) angeordnet sind.
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DE19737333503 1973-09-15 1973-09-15 Fass fuer fluessiges Fuellgut Expired DE7333503U (de)

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