DE7333063U - Halter für Infusionsflaschen, insbe sondere fur Krankenwagen - Google Patents
Halter für Infusionsflaschen, insbe sondere fur KrankenwagenInfo
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- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
Description
DiPL-INO:KSttAMKOW UR. MULLER-BORE
DlPL-PHYS, DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-INQ. FINSTERWALD
PATENTANWÄLTE
7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERQSTRAS 8 E 23/26
L 148
Gr/Ka
Anmelderin: 11. September 1975
Binz & Co., 7073 Loren /Württ.
"Halter für Infusionsflaschen, insbesondere für Krankenwagen"
In der Krankenbehandlung, insbesondere bei Unfällen, kommt es, um das Leben oder die Wiederherstellung des
Verletzten sicherzustellen, vielfach auf eine möglichst schnell vorzunehmende Infusion, wie Bluttransfusion od.dgl.,
an.
Die Neuerung soll hierzu wirksam beitragen und besteht in einem, insbesondere für Krankenwagen bestimmten Halter
für Infusionsflaschen, der aus einem U-förmigen, vorzugsweise
mit liegenden Schenkeln verwendbaren Teil besteht, dessen Schenkel mit einer Reihe von axial zueinander angeordneten
Löchern versehen sind, von denen die einen im einen U-Schenkel zur Aufnahme des Flaschenkörpers, die
anderen im anderen. U-Schenkel zur Aufnahme des Flaschenhalses oder eines entsprechenden Flaschenteiles dienen. Die Löcher
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im einen, vorzugsweise im Gebrauch oberen Schenkel
haben demgemäß in der Regel größeren Durchmesser als die jeweils zu ihnen axial angeordneten Löcher im anderen
Schenkel.
Gegebenenfalls können die axial zueinander angeordneten Löcher auch gleichen Querschnitt aufweisen, wenn die
Infusionsflaschen entsprechend ausgebildet sind. Auch können die Löcher einer Reihe unterschiedlichen Querschnitt
bzw. Durchmesser besitzen, so daß Infusionsflaschen verschiedener Größen eingesetzt werden können.
Der Halter kann außer in Fahrzeugen auch außerhalb von Fahrzeugen verwendet werden. Er kann an einer Wand oder
auf einem Stativ befestigt werden. Zur Befestigung dient vorzugsweise der die U-Schenkel verbindende Steg.
Vorteilhaft weisen die Löcher abwärts gebördelte Ränder auf, damit die Flasche, die auch aus Plastik bestehen kann,
nicht beschädigt wird. Derartige Ränder können in einfacher Weise bei Herstellung der Löcher im Durchziehverfahren
hergestellt werden. Der Halter kann aus Metallblech oder auch aus Kunststoff bestehen.
Durch die Neuerung ist es möglich, die Infusionsflaschen
sogenannte stets unmittelbar in Bereitschaftstellung zu halten. Das /
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Infusionsbesteck kann an der Verschlußseite, also am unseren Ende der eingesetzten Flasche sofort angebracht
werden, ohne daß die Flaschen zuvor eingehängt werden müssen. Durch die Aneinanderreihung der Löcher hat man
den weiteren Vorteil, daß Infusionslösungen verschiedener
Zusammensetzungen Jederzeit griffbereit zur Verfügung stehen, wobei eine Beaihriftung auf den Flaschen so angebracht
werden kann, daß sie jederzeit übersichtlich lesbar ist.
In der Zeichnung ist ein Arsführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Halters
und
Fig. 2 einen Schnitt durch zwei übereinander angeordnete Löcher mit strichpunktiert angedeuteter eingesetzter Infusionsflasche.
Fig. 2 einen Schnitt durch zwei übereinander angeordnete Löcher mit strichpunktiert angedeuteter eingesetzter Infusionsflasche.
Der dargestellte Halter 10 besteht aus einem U-förmig gebogenen Blech mit bei liegender Anordnung des iJ-Quersohnittes
oberem Schenkel 11 und unterem Schenkel 12 sowie einem die beiden Schenkel miteinander verbindenden lotrechten
Steg IJ. Zweckmäßig dient der Steg 13 zur Befestigung des
Halters an einer Wand, einem Stativ od.dgl.
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Der obere Schenkel 11 weist relativ große löcher 14, der untere Schenkel 12 relativ kleine Löcher 15 auf. Die Löcher
werden vorzugsweise in einem Durchziehvorgang hergestellt, wobei ihre Ränder 16 und 17 durch Teile des beim Durchziehen
beiseitegedrückten Materials gebildet werden können.
Fig. 2 zeigt strichpunktiert eine Infusionsflasche 18,
die in umgedrehter Lage eingesetzt ist, so daß die obere weite öffnung 14 den Piaschenkörper 19 und die untere
enge öffnung 15 den Piaschenhals 20 aufnimmt.
Claims (3)
- L 148Ansprüche:1» Halter für Infusionsflaschen, Insbesondere für Krankenwagen, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einem U-förmigen, vorzugsweise mit liegenden Schenkeln verwendbaren Teil (10) besteht, dessen Schenkel(11,12) mit einer Reihe von axial zueinander angeordneten Löchern (14,15) versehen sind* von denen die einen im einen U-Schenkel (11) zur Aufnahme des Piaschenkörpers (19), die anderen im anderen U-Schenkel (12) zur Aufnahme des Flaschenhalses (20) oder eines entsprechenden Flaschenteiles dienen.
- 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (l4) im einen, vorzugsweise im Gebrauch oberen Schenkel (11) größeren Querschnitt bzw. Durchmesser als die £weils zu ihnen axial angeordneten Löcher (15) im anderen Schenkel (12) haben.
- 3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die löcher (l4,15) abwärtsgebördelte Ränder (Ib,17) aufweisen, insbesondere derart, daß dieselben bei der Herstellung der Löcher in dem den Halter bildenden Blech im Durchziehverfahren herstellbar sind.'333Q6320.1Z73
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7333063U true DE7333063U (de) | 1973-12-20 |
Family
ID=1296918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7333063U Expired DE7333063U (de) | Halter für Infusionsflaschen, insbe sondere fur Krankenwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7333063U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4124563A1 (de) * | 1991-07-24 | 1993-01-28 | Pfrimmer Kabi Gmbh & Co Kg | Flaschenstaender-kopf |
-
0
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DE4124563A1 (de) * | 1991-07-24 | 1993-01-28 | Pfrimmer Kabi Gmbh & Co Kg | Flaschenstaender-kopf |
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