DE7330476U - Rueckblickspiegel fuer fahrzeuge - Google Patents

Rueckblickspiegel fuer fahrzeuge

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DE7330476U
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position

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Description

Rückblickspiegel für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückblickspiegel für Fahrzeuge mit einer Sockelplatte zur Befestigung am Fahrzeug und mit einem an der Sockelplatte angelenkten Spiegelkopf, v/obei Spiegelkopf und Sockelplatte durch eine Feder in gegenseitigem, formschlüssigem Eingriff gehalten werden.
Die Feder ermöglicht ein Verstellen des Spiegelkopfes bzw. von dessen Haltearm von Hand gegenüber der Sockelplatte. Ferner erlaubt sie das Ausweichen des Spiegelkcpfes bzw. Haltearms bei einem Schlag darauf, so daß die Gefahr von Beschädigungen vermindert ist.
Bekanntermaßen ist die Feder mit den beiden Enden unbeweglich an der Sockelplatte bzw. am Spiegelkopf oder dessen Haltearm befestigt. Die Feder muß kräftig sein und unter Spannung mit der Sockelplatte und dem Spiegelkopf bzw. dessen Haltearm verbunden sein, damit sie ihre Aufgabe erfüllt. Wegen der Stärke ist die Anbringung der Feder im Rückblickspiegel schwierig. Weiterhin ist nachteilig, daß die Feder durch die Montage oder durch Bewegungen im Betrieb nachgeben kann, so daß ihre Wirksamkeit vermindert ist und der formschlüssige Eingriff zwischen Sockelplatte und Spiegelkopf bzw. dessen
2 -
Haltearm nicht m/?hr so fest ist, wie gewünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben. Dies ist durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich, wenn die Merkmale der Ansprüche 2 bis 9 verwirklicht werden.
Um die Feder mit der Sockelplatte zu verbinden, kann zunächst Jegliche Federspannung fehlen. Die Verbindung läßt sich dann leicht herstellen. Danach kann die gewünschte niederspannung eingestellt werden, um Sockelplatte und Spiegelkopf bzw. dessen Haltearm fest in gegenseitigen, formschlüssigen Eingriff zu bringen. Sollte die Pederspannung nach, einiger Betriebsdauer nachlassen, dann kann sie nachgestellt werden.
Ist die Feder über ein in der Sockelplatte beweglich geführtes Kupplungsglied, eine Einstellschraube und eine in der Sockelplatte lösbar angeordnete Halteplatte mit der Sokkelplatte verbunden, dann können alle diese Verankerungsbauteile leicht ein- und ausgebaut werden. Die Halteplatte kann in Ausnehmungen der Sockelplatte oder aber vorzugsweise an Rippen in der Sockelplatte anliegen.
Auch ist erfindungsgemäß dafür Vorsorge getroffen, daß dann, wenn die Feder als Zugfeder ausgebildet ist, keine flberdehnung derselben erfolgen kann, beispielsweise bei einem Schlag auf den Spiegelkopf oder dessen Haltearm.
Der erfindungsgemäße Suckblickspiegel kann sowohl außen als auch innen an einem Fahrzeug angebracht werden. Nachstehend ist eine für die äußere Anbringang bestimmte Ausführungsform anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Barin zeigen:
Pig. 1 die Vorderansicht;
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 die beiden einander zugeordneten Teile der Sockelplatte und des Haltearms des Außenrückblickspiegels gemäß Fig. 1 und 2, und zwar vergrößert und perspektivisch sowie voneinander getrennt»
Der Rückblickspiegel weist einen Kopf 1 mit einer davon gehaltenen Spiegelplatte 2, einen H&ltearm 3 für den Kopf 1, welcher daro.it durch ein Kugelschalengelenk 4- verbunden ist, und eine Sockelplatte 5 auf. an welcner der Haltearm 3 erfindungsgemäß angelenkt ist, und welc" e an einer Kraftfahrzeugtür- oder einem vorderen KraftfahrZeukiO^flugel befestigt werden kann.
In einer Öffnung 6 des Kopfgehäuses ist eine halbkugelförmige Schale 7 mit einem mittleren Loch 8 befestigt. In der Schale 7 ist eine Kugel 9 aus elastischem Material angeordnet, beispielsweise aus Polyäthylen niedriger Dichte, natürlichem oder synthetischem Kautschuk, Polypropylen, Nylon oder Polyvinylchlorid. Die Kugel 9 weist eine glatte, radiale Bohrung 10 auf, welche einen kleineren Durchmesser als das Loch 8 der Schale 7 besitzt. Die Kugel 9 ist gegen die innere Oberfläche der Schale 7 mittels einer Schraube 11 gedrückt, deren Schaft vom Inneren des Kopfes 1 durch die Bohrung 10 der Kugel 9 und durch das Loch 8 in der Schale 7 ragt sowie in eine Gewindebohrung 12 eingeschraubt ist, welche sich axial in den Haltearm 3 erstreckt.
* ν W 4 W J 4
Die Schraube 11 ist in der Gewindebohrung 12 gegen ein Lockern nach dem Anzieüsn gesichert, beispielsweise mittels eines Stücks aus Fasermaterial oder Kunststoff. Die Schraube 11 wird vor dem Einsetzen der Spiegelplatte 2 in den Kopf ' in den Haltearm 3 eingeschraubt. Der Kopf der Schraube 11 drückt mittels eines Federrings 13 und einer Unterlegscheibe 14- auf den Teil der Kugel 9> welcher dem Loch 8 der Schale 7 diametral gegenüberliegt. Der Federrirg 13 wird beim Anziehen der Schraube 11 zusanmengepreßt und drückt die Kugel 9 fest an die Schale 7» selbst dann, wenn die Kugel 9 durch Gebrauch leicht abgenutzt wird, sich nach dem Zusammenbau verformt oder schrumpft. Durch das Anziehen der Schraube 11 wird die Schale 7 gegen die abgeschrägte Mündung einer zylindrischen Aussparung 15 im äußeren Ende des Haltear-ins ' gedrückt. Von der Kitte des Bodsnc dieser Aussparung 1J3 erstreckt sich die Gev/iii— debohrung 12 in den Haltearm 3· Durch das Anziehen der Schraube 11 wird darüberhinaus die Kugel 9 entlang der Bohrung 1C gegen den Schaft der Schraube 1Ί gedrückt, wodurch ein Drehen der Kugel 9 um die Schraube 11 vermieden ist.
Die Reibung im Kugelschalengelenk 4- reicht aus, um den Kopf 1 in jeder Position zu halten, in welcher er bezüglich des Haltearmes 3 eingestellt ist. Diese Einstellung erfolgt durch Verdrehen des Kopfes 1 von Hand um die Kugel 9· Da das Loch 8 in der Schale 7 größer als die Bohrung 10 in der Kugel 9 und somit auch größer als der Schaft der Schraube 11 ist, kann der Kopf 1 sowohl um die Kugel 9 verschwenkt als auch um die Längsachse der Schraube 11 verdreht werden.
Das Loch c. muß nicht koaxial zur Symmetrieachse der Schale 7 angeordnet sein, sondern kann auch gegenüber dieser Symmetrieachse versetzt sein, so daß der Kopf 1 gegenüber dem Haltearm 3 in einer Sichtung mehr und in der anderen Richtung weniger verstellt werden kann.
Der Haltearm 3 weist an dein dem Kugelscnalengelenk 4 abgewandten Ende eine ringförmige Stirnfläche 16 auf, welche aufgrund einer Biegung an diesen Ende des Haltearms 3 in einer Ebene liegt, welche im spitzen Winkel zur Ebene geneigt ist, in welcher die Mündung der Aussparung 15 am anderen Ende des Halteariaes 3 liegt. Aus der Stirnfläche 16 mit "kreisförmigem Umriß ragt zentrisch ein konischer Vorsprung 1? vor, welcher an der Außenfläche mit Ratschenzähnen 33 versehen ist und in eine mittlere öse 18 übergeht.
Die Sockelplatte 5 weist ein spitz zulaufendes, hohles Gehäuse 19 auf, dessen Sand in einer Ebene liegt. An der Stelle der größten Erweiterung befindet sich eine Abschlußplatte 20, welche nahezu senkrecht zur Ebene des Randes angeordnet ist und einen ebenen Plansch 21 aufweist, welcher am unteren Ende von der Abschlußplatte 20 wegsteht. Am schmalen Ende des Gehäuses 19 und im Flansch 21 sind versenkte Löcher 22 zur Aufnahme von Schrauben für die Befestigung der Sockelplatte 5 an der Tür oder dem Kotflügel eines Fahrzeuges vorgesehen. Zum Schutz derjenigen Tür- bzw. Kotflügelfläche, worauf die Sockelplatte 5 befestigt wird, ist ein Polsterkissen 23 aus elastischem Kunststoff oder Kautschuk bzw. Gunmr. vorgesehen, welches die untere Öffnung der Sockelplatte 5 verschließt.
In der Abschlußplatte 20 des Gehäuses 19 ist eine öffnung 24 zur Aufnahme des Vorsprungs 17 des Haltearnes 3 vorgesehen, welche sich in das Gehäuse 19 hinein entsprechend dem konischen VorspnAflyj4p7€e*>3f}i£g74und 8^ UmianS 1^* Ratschenzähnen 34- versehen ist, welche komplementär zu den Ratschenzähnen 33 des Vorsprungs 17 ausgebildet sind. Dieser ist an der Wurzel geringfügig breiter als der Durchmesser der öffnung 24 an der Außenfläche der Abschlußplatte 20. Sitzt also der Vorsprung 17 in der öffnung 24, wobei die Ratschenzähne 33 und 34 ineln-
ander greifen, dann "berühren sich die ebene Stirnfläche 16 des Haltearms 3 und die Abschlußplatte 20 nicht. Dies gewährleistet einen festen gegenseitigen Eingriff der Ratschenzähne 33 und 34-» so daß Vibrationen der Teile ausgeschlossen sind.
Die öse 18 ragt in das Gehäuse 19 hinein. I?.. die öse 18 greift eine Zugfeder 25 mit einem Ende 35 ein, welche mit dem anderen Ende in eine Bohrung eines waagerechten Schenkels 2b eines Winkelstücks 27 eingreift. In dessen senkrechtem Schenkel ist eine Bohrung 28 vorgesehen. Durch diese erstreckt sich der Schaft einer Einstellschraube 29, welche in einer ?twa rechteckigen Ealteplatte 30 verschraubbar ist. Der Kopf der Schraube 29 liegt im Winkel zwischen den "beiden Schenkeln des Winkelstücks 2? an dem Schenkel mit der Bohrung 28 an.
Das Winkelstück 27 liegt quer im Gehäuse 19 und erstreckt sich zwischen zwei zueinander parallelen Rippen 31» so daß die beiden Seitenkanten des Winkelstücks 27 jeweils nahe der benachbarten Rippe 31 liegen. Die Rippen 31 sind beiderseits der senkrechten, mittleren Längsebene des Gehäuses 19 angeordnet und einstückig mit dem Gehäusedach ausgebildet, von welchem sie nach unten ragen. Die Halteplatte 30 greift mit den beiden Enden hinter zwei aufeinander ausgerichtete Rippen 32, welche mit dem Gehäuse 19 einstückig, ausgebildet sind und innen an den beiden Gehäuseseitenwandungen verlaufen, um jeweils in die benachbarte Rippe 31 überzugehen, und zwar an dem der Gehäusespitze zugewandten Ende. Auf diese Weise ist die Feder 25 einstellbar mit dem Gehäuse 19 verbunden.
Die Oberkante der Halteplatte 3C liegt am Dach des Gehäuses 19 an, während die beiden Enden dicht an den inneren Seitenflächen des Gehäuses 19 liegen. Die Halteplatte 30 gleitet vom Gehiäuseboden in Eingriff mit den Rippen 32. Dies kann
leicht geschehen, wenn die Schraube 29 gelöst ist. Sobald der Eingriff besteht, wird die Schraube 29 weiter angezogen, um Ήβ Spannung der Feder 25 zu erhöhen, so daß sie den Vorsprung 17 des Haltearmes 3 fest in Berührung mit der Öffnung 24 zieht und der Haltearm 3 an der Sockelplatte 5 festgehalten ist. Durch Verdrehen der Schraube 29 kann die Spannung der Feder auf das gtwiinschte Maß eingestellt werden. Die Schraube 29 ist mittels eines Schraubenziehers betätigbar, welcher durch die untere GehäuseÖffnung eingeführt wird, bevor die Sockelplatte 5 an einem Fahrzeug befestigt ist.
Statt dessen kann auch dafür Vorsorge getroffen sein, daß die Schraube 29 vom Dach des Gehäuses 19 her zugänglich ist. Beispielsweise kann dazu die Schraube 29 umgekehrt angeordnet werden, wie in Fig. 2 dargestellt, so daß der Kopf dor Gehäusespitze zugewandt ist, während der Schraubenschaft mit dem freien Ende am Winkelstück 2? gehalten ist, und zwar drehbar. Im Gehäuse 19 ist dann an der Spitze eine Öffnung vorgesehen, durch welche ein Schraubenzieher zum Verdrehen der Schraube 29 einführbar ist.
Der Haltearm 3 ist also gegenüber der üockelplatte 5 verörehbar, wobei die Ratschenzähne 33 und 34- den Haltearm 3 in jeder Drehstellung formschlüssig festlegen. Bei der Einstellung des Haltearms 3 kann sich die Zugfeder 25 um ihre Längsachse verdrehen. Da jedoch das Winkelstück 27 genau zv.'-schen die Rippen 31 paßt, kann es sich nicht mit der Feder 25 verdrehen, so daß auch die Einstellschraube 29 nicht verdreht wird. Der Haltearm 3 kann gegenüber der Sockelplatte 5 D^i einem Schlag verschwenken, wobei die Feder 25 den Haltearm 3 wieder in die Ausgangsstellung zurückführt, wenn der auf den Haltearm 3 einwirkende Schlag nicht bewirkt, daß die Ratschenzähne 33 und 34 vollständig außer Eingriff geraten.
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Das in die öse 18 des Haltearms 3 eingreifende Ende 35 der Zugfeder 25 ist so groß, daß es nicht durch, die öffnung 24 treten kann. Bei einem Schlag auf den Haltearm 3 kann sich die Feder 25 also nur so weit strecken, bis das Federende 35 an der Innenkante 36 der öffnung 24 zur Anlage kommt. Dadurcn ist eine Überdehnung der Feder 25 vermieden. Das Federende 35 ist kreisbogenförmig ausgebildet, wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann jedoch auch eine andere Gestalt aufweisen- Beispielsweise kann das Federende 35 dreieckig ausgebildet sein, wobei die Basis des Dreiecks den Schraubenwindungen der Zugfeder 25 zugewandt und breiter als die öffnung 24 ist, so daß das dreieckige Schraubenende 35 niit den beiden seitlichen Ecken an der Innenkante 36 der öffnung 24 zur Anlage kommen kann.

Claims (8)

Schutζansprüche
1. Rückblickspiegel für Fahrzeuge mit einer Sockelplatte zur Befestigung am Fahrzeug und mit einem an der Sockelplatte angelenkten Spiegelkopf, wobei Spiegelkopf und Sockelplatte durch eine Feder in gegenseitigem, formschlüssigem Eingriff gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (25) zur Veränderung der Federspannung verstellbar innen an der hohlen Sockelplatte (5) verankert ist.
2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (25) sockelplattenseitig an einem Kupplungsglied (27) angreift, welches durch eine Schraube (29) mit der Sockelplatte (5) verbunden und in derselben in Richtung der Federlängsachse verstellbar ist.
3. Rückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (29) über eine Halteplatte (30) an der Sokkelplatte (5) angeordnet ist.
4. Rückblickspiegel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Rippen (32) in der Sockelplatte (5) als Widerlager für die Halteplatte (30) und zum Ausrichten der Halteplatte (30).
5. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadur-.h gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied als Winkelstück (27) mit L-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, an dessen einem Schenkel (26) die Feder (25) und an dessen anderem Schenkel die Schraube (29) angreift.
6. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 5i gekennzeichnet durch Pührungsrippen (31) in der Sockelplatte (5)
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für das sich zwischen denselben erstreckende Kupplungsglied bzw. Winkelstück (27) zur Verhinderung von dessei? Verdrehung um die Federlängsachse.
7. Rückblickspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Zugfeder (25) ausgebildet und die Sockelplatte (5) mit einem Anschlag (36) für das am Spiegelkopf bzw. dessen Haltearm (3) angreifende Federende (35) zur Verhinderung einer Federüberdrehung bsi Bewegung des Spiegelkopfes bzw. von dessen Haltearm (3) weg von der Sokkelplatte (5) versehen ist.
8. Rückblickspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von der Innenkante (36) der öffnung (24) in der Sockelplatte (5) gebildet ist, durch welche hindurch der Spiegelkopf bzw. dessen Haltearm (3) mit der Sockelplatte (5) verbunden ist.
9« Rückblickspiegel na^h °inem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (5) ein. öffnung (24) und der Spiegelkopf bzw. dessen Haltearm (3) einen Vorsprung ('17) aufweisen, welche mit komplementär ausgebildeten UmfaxLgsflachen für den gegenseitigen formschlüssigen Eingriff versehen sind.
DE19737330476 1972-08-22 1973-08-21 Rueckblickspiegel fuer fahrzeuge Expired DE7330476U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3897872A GB1438283A (en) 1972-08-22 1972-08-22 Vehicle rear view mirrors

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JP (1) JPS4963138A (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2543801B2 (de) * 1975-10-01 1979-03-08 Bernhard Dipl.-Wirtsch.- Ing. 3002 Wedemark Mittelhaeuser Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge

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JPS4963138A (de) 1974-06-19
GB1438283A (en) 1976-06-03
IT990291B (it) 1975-06-20
FR2197357A5 (de) 1974-03-22

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