DE2808788A1 - Vorrichtung zur befestigung von kameras o.dgl. auf stativen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von kameras o.dgl. auf stativen

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DE2808788A1
DE2808788A1 DE19782808788 DE2808788A DE2808788A1 DE 2808788 A1 DE2808788 A1 DE 2808788A1 DE 19782808788 DE19782808788 DE 19782808788 DE 2808788 A DE2808788 A DE 2808788A DE 2808788 A1 DE2808788 A1 DE 2808788A1
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DE
Germany
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camera
fastening device
screw
fastening
slide
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DE19782808788
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Helmut Meinunger
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Kuerbi & Niggeloh
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Kuerbi & Niggeloh
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/041Allowing quick release of the apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/56Accessories
    • G03B17/566Accessory clips, holders, shoes to attach accessories to camera
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16M2200/021Locking means for rotational movement
    • F16M2200/024Locking means for rotational movement by positive interaction, e.g. male-female connections

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung von
  • Kameras oder dergleichen auf Stativen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Kameras, Blitzgeräten oder dergleichen.
  • Bei bekannten Befestigungsvorrichtungen diese Art greift die Schraube durch den Kameraauflagetsller des Stativs hindurch in ein in der Kamera vorgesehenes Schraubgewinde. Diese Befestigungsart ist zwar zuverlässig, jedoch ist das Eindrehen der Schraube zeitraubend, da diese mindestens einige Gewindegänge aufweise euß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu bedienende Schnellbefestigungsvorrichtung zu schaffen, die an jedes zu befestigende Gerät, wie Kamera3 Blitzlichtgerät der dergleichen, anbringbar ist.
  • DKes wird erfindungsgemäß dadurch erreichte daß der Kopf der Befestigungsschraube nach unten kegelförmig erweitert ist und daß eine am Stativ befestigte Kamera-Auflageplatte vorgesehen ist, welche zwei in horizontaler Richtung verschiebbare keilförmig aufeinander zulaufende Backen aufweist, die in den kegelförmigen Teil der Befestigungsschraube eingreifen.
  • Die an der Kamera angebrachte Befestigungsschraube wird daher durch einfaches Verschieben der keilförmig verlaufenden Backen gehalten oder freigegeben. Besonders vorteilhaft ist es, die keilförmigen Backen mit einem Schieber zu verbinden, der gegen die Kraft mindestens einer Feder verschiebbar ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Befestigungsschraube beim Loslassen des Schiebers automatisch festgehalten wird. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann am Schieber ein Bolzen befestigt sein, der in eine exzentrisch angeordnete Ausnehmung eines um eine Achse schwenkbaren Hebels eingreift , Hierdurch ist es möglich, den Schieber in besonders einfacher Weise durch eine Schwenkbewegung des Hebels zu verschieben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist mit der Befestigungsschraube eine Platte an der Kamera befestigt, die mindestens zwei im al Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge aufweist, welche in entsprechende Ausnehmungen an der Oberseite der Kamera-Auflageplatte in Eingriff bringbar sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Kamera mit Befestigungsschraube stets in der richtigen Stellung eingesetzt und gegen Verdrehung gesichert ist.
  • Beim Aufsetzen großer und schwerer Kameras müssen diese unter Umständen mit beiden Händen gehalten werden. Es ist dann nicht gleichzeitig möglich, den Schieber bzw. den Hebel beim Aufsetzen gegen die Kraft der Federn zu betätigen. In diesem Falle kann es zweckmäßig sein, die Federn wegzulassen. Es muß dann Vorsorge getroffen werden, daß der Schieber bzw. der Hebel nach dem Aufsetzen der Kamera in seiner arretierten Lage festgehalten wird. Dies kann beispielsweise in beiden Fällen dadurch geschehen, daß eine Bohrung durch den Schieber bzw. den Hebel sowie durch den Grundkörper vorgesehen wird, in die ein Stift oder Splint eingesetzt wird. Auch kann am Schieber oder Hebel eine -Rastnase vorgesehen sein, die in eine entsprechende Ausnehmung am Grundkörper eingreift.
  • Bei einer besonders einfachen Befestigungsvorrichtung ohne Verwendung einer Feder sind die keilförmigen Backen durch einen am vorderen Ende spitz zulaufenden Drahtbügel gebildet, der zwei parallel verlaufende Seitenteile aufweist, wobei die Seitenteile durch ein mit einem Schraubgewinde versehenes Verbindungsstück verbunden sein können.
  • Daher kann eine zur Spitze des Drahtbügels gerichtete Rastnase vorgesehen sein, die deren Anordnung in einer Lage gestattet, in der die Befestigungsschraube einsetzbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig, 1; Fig 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit teilweise entfernter Abdeckplatte; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7 sowie die zugehörige Bestigungsplatte; Fig. 9 einen der Fig. 7 entsprechenden Auschnitt.
  • Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist eine Schraube 1 vorgesehen, die mit ihrem Gewindebolzen 2 in das Gewinde einer (nicht dargestellten) Kamera einschraubbar ist.
  • Am Ende des Schraubenbolzens 2 ist die Befestigungsschraube 1 mit einem Kragen 3 versehen, an den sich ein zylindrischer Teil 4 anschließt, welcher in einen konisch sich erweiternden kegelförmigen Teil 5 übergeht. Die Schraube ist außerdem mit einem Schlitz 6 versehen, in den beispielsweise eine MUnze einsteckbar ist. Der Gewindebolzen 2 tritt durch eine entsprechende öffnung 8 einer Befestigungsplatte 7 hindurch, die an ihrer Oberseite vorzugsweise mit einer rutschfesten, elastischen Auflage 9, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff, versehen ist und die an ihrer Unterseite halbkugelförmige Vorsprünge 10 aufweist. Das Einschrauben der Schraube 1 erfolgt solange, bis der Kragen 3 an der Platte 7 anliegt und diese an die Unterseite der Kamera andrückt.
  • Die Befestigungsschraube 1 ist zusammen mit der auf der Befestigungsplatte 7 befestigten Kamera in eine Kameraauflageplatte 11 einsetzbar, die entweder selbst Teil eines Stativkopfs ist, wie dies durch die strichpunktierten zusätzlichen Teile angedeutet ist, oder die mittels eines an ihrer Unterseite vorgesehenen Schraubgewindes 12 auf ein. normale Kameraauflageplatte eines Stativs aufschrarn4ar Die erfindungsgemäße Kameraauflageplatte 11 besitzt einen Grundkörper 13, der, wie bereits ausgeführt, mit den strichpunktiert dargestellten Ansätzen 14 über eine Achse 15 mit dem neigbaren Teil 16 eines 3-D-Kinokopfs verbunden sein kann.
  • Der Grundkörper 13 der erfindungsgemäßen Kameraauflageplatte 11 ist mit einer Deckplatte 17 versehen, in der sich vier den Vorsprüngen 10 entsprechende Ausnehmungen 18 befinden. In der Mitte ist die Deckplatte 17 mit einer Ausnehmung 19 verstehen, durch die der kegelförmige. Teil 5 der Schraube 1 hindurchtreten kann.
  • Unterhalb der Abdeckplatte 17 ist ein Schieber 20 angeordnets der eine öffnung 21 aufweist welche in Verschieberichtung trapezförmig ausgebilbet ist, und deren Ränder 22 keilförmigen Querschnitt haben.
  • Der Schieber 20 weist eine vorstehende Taste 24 auf. Er ist gegen die Kraft zweier Federn 23 verschiebbars die den Schieber normalerweise in der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Stellung halten. Durch Eindrücken der Taste 24 in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Stellung wird die Ausnehmung 21 so verschobens daß der kegelförmige Teil 5 der Schraube 1 durch die offnung 19 hindurchtretqn kann. Durch das Loslassen der Taste 24 verschieben die Federn 23 den Schieber 20 in die ausgezogen dargestellte Lage, wodurch die keilförmigen Flächen 22 mit dem kegelförmigen Teil 5 der Schraube 1 in Eingriff kommen und diese festhalten.
  • Damit sitzt die Abdeckplatte 7 und die auf ihr befestigte Kamera fest auf der Abdeckplatte 17 des Kameratellers 11. Die Vorsprünge lo greifen dabei in die Ausnehmungen 18 ein. Durch einfaches Eindrücken der Taste 24 ist ein Lösen der Kamera möglich.
  • Bei der in den Figuren 3 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist der Schieber 20 nicht durch eine Taste, sondern mittels eines Hebels 25 verschiebbar, der einen Knopf 26 aufweist.
  • Der Hebel 25 ist um eine Achse 26 schwenkbar. Er weist eine Ausnehmung 27 auf, mit der ein Bolzen 28 in Eingriff steht, der am Schieber 20 befestigt ist. Durch das Bewegen des Knopfes 26 in Fig. 5 nach rechts wird der Bolzen 28 nach vorn gezogen und bewegt die Platte 21 gegen die Kraft der Federn~23, so daß die keilförmigen Backen 22 außer Eingriff mit der kegelförmigen Nut 5 der Schraube 1 kommen. Die Kamera kann dann mit der angeschraubten Befestigungsplatte 7 von der Kameraauflageplatte 11 gelöst werden. Das Befestigen geschieht durch entgegengesetzte Bewegung des Knopfes 26, also nach links in Figur 5.
  • Beim Aufsetzen großer und schwerer Kameras kann es erwünscht sein, daß die keilförmigen Backen nicht durch Federkraft angezogen werden. Da solche Kameras unter Umständen mit beiden Händen gehalten werden müssen, ist es nur schwer möglich, den Schieber 24 einzudrücken bzw. den Hebel 25 zu verschwenken. Für solche Fälle kann auch auf die Federn 23 verzichtet werden. Es muß dann Vorsorge getroffen werden, daß der Schieber 24 bzw. der Hebel 25 nach Aufsetzen der Kamera in ihrer arretierten Lage festgehalten werden. Dies kann beispielsweise in beiden Fällen dadurch geschehen, daß eine Bohrung durch den Schieber bzw. Hebel und das Gehäuse vorgesehen ist, in die ein Stift oder Splint eingesetzt wird.
  • Eine besonderes einfache Befestigungsvorrichtung ohne die Verwendung einer Feder ist in den Figuren 7 bis 9 dargestellt.
  • Die Befestigungsplatte 7 weist hier nach unten gezogene Randteile 7a auf. Die strichpunktiert dargestellte Kamera 30 wird, wie bereits beschrieben, mittels der Schraube 1 auf der Befestigungaplatte 7 festgeschraubt. Die Kameraauflageplatte 11 weist zwei Führungszapfen 31 auf, die in entsprechende Ausnehmungen in der Befestigungsplatte 7 eingreifen und die das korrekte Aufsetzen der Befestigungsplatte 7 und der darauf befestigten Kamera 3 sicherstellen. In dem Grundkörper 13 der KameraauPlageplatte 11 ist ein Drahtbügel 33 vorgesehen, der an seinem vorderen Ende eine V-förmige Biegung 32 aufweist. An seinem hinteren Ende ist der Drahtbügel 33 mit einem Verbindungsteil 34 verbunden..
  • Der Drahtbügel 33 wird von unten her durch ein Federblech 36 mittels Schrauben 37 gehalten.
  • Im Verschiebeweg der Spitze 32 des Drahtbügels 33 ist eine Rastnase 38 angeordnet, über die die Spitze 32 im eingeschobenen Zustand des Drahtbügels 33 hinweggleitet und dort arretiert ist.
  • Nach Aufsetzen der Befestigungsplatte 7 mit aufgeschraubter Kamera 30 auf die Kameraauflageplatte 11 wird der Drahtbügel 33 an dem Verbindungsstück 34 nach außen gezogen, wodurch der V-förmige Teil 32 des Drahtbügels in Eingriff mit dem an der Befestigungsschraube 1 befindlichen kegelförmigen Teil 5 kommt.
  • Hierdurch ist die Kamera verriegelt. Um zu verhindern, daß sie unbeabsichtigt entriegelt wird, kann, wie dargestellt, in dem Verbindungsteil 34 eine Schraube 40 oder ein Exzenterhebel oder eine andere Feststellvorrichtung vorgesehen sein.
  • Die in den Figuren 7 bis 9 dargestellte Ausführungsform kann bei Verwendung einer gegen das Verbindungsstück 34 nach außen wirkenden (nicht dargestellten) Feder auch in der im Zusammenhang mit den vorhergehenden Figuren beschriebenen automatischen Feststellung verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche (¼ Vorrichtung zur Befestigung von Kameras oder dergleichen auf Stativen mittels einer in die Kamera einschraubbaren Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Befestigungsschraube (1) nach unten kegelförmig erweitert ist (5) und daß eine am Stativ befestigte Kamera-Auflageplatte (11) vorgesehen ist, welche zwei in horizontaler Richtung verschiebbare keilförmig aufeinander zulaufende Backen (22) aufweist, die in den kegelförmigen Teil (5) der Befestigungsschraube (1) eingreifen.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmig aufeinander zulaufenden Backen (22) mit einem Schieber (20) verbunden sind, der gegen die Kraft mindestens einer Feder (23) verschiebbar ist.
  3. 3.Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) mittels einer Taste (24) verschiebbar ist.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (20) ein Bolzen (28) befestigt ist, der in eine exzentrisch angeordnete Ausnehmung (27)eines um eine Achse (26) schwenkbaren hebels (25) eingreift.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Backen durch einen am vorderen Ende (32) spitz zulaufenden Drahtbügel (33) gebildet sind, der zwei parallel verlaufende Seitenteile aufweist.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel verlaufenden Seitenteile des Drahtbügels (33) außerhalb der Kameraauflageplatte (11) durch ein mit einem Schraubgewinde versehene Verbindungsstück t34) yerbunden sind.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (33) durch ein Federblech (36) von unten her im Grundkörper (13) der Kameraauflageplatte (11) gehalten ist.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Befestigungsplatte (36) eine zur Spitze (32) des Drahtbügels (33) gerichtete Rastnase (38) vorgesehen ist.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Befestigungsschraube (1) eine Platte (7) an der Kamera befestigbar ist, die mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge (lo) oder nach unten überstehende Randteile (7a) aufweist.
    lo. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Kamera-Auflageplatte (11) den Vorsprüngen (lo) entsprechende Ausnehmungen (18) vorgesehen sind.
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