DE7329367U - Vorrichtung zum Halten von Reißver Schlußschiebern wahrend des Zusammenbauens von Reißverschlußketten - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Reißver Schlußschiebern wahrend des Zusammenbauens von Reißverschlußketten

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8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
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10. August 1973
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Va/Wy/Sm TTR-P/104$T
Yoshida Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo/Japan
Vorrichtung zum Halten von Beißverschlußschiebern während des Zusaramenbauens von Reißverschlußketten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Reißverschlußschiebern während des Zusannnenbauens von Reißverschlußketten, die bereits an gewünschten Teilen eines Gegenstandes, beispielsweise verschiedenen Teilen von Kleidungsstücken befestigt sind.
Gemäß einem typischen Beispiel früher vorgeschlagener Schieber-Haltevorrichtungen, die rait der neuerungsgemäßen Vorrichtung vergleichbar sind, wird ein Schieber am oberen Teil eines Supports gehalten, wobei sich seine Zuglasche in einer sich von dort nach unten erstreckenden RiTOe befindet. Diese Zuglasche wird durch eine von einer Feder beaufschlagten Einrichtung in der Rinne in Reibungsanlage gehalten. Es ergibt sich, daß sich der auf solche Weise gehaltene Schieber leicht verschieben oder lösen kann, wenn die
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Reißverschlußkette in die Führungsrinnen des Schiebers eingeführt wird. Dieser Nachteil stellt ein ernstes Hindernis für das wirkungsvolle Zusammenbauen von Reißverschlüssen dar.
Daher soll durch die Neuerung eine Schieber-Haltevorrichtung geschaffen werden, bei der ein Schieber gegen jede mögliche Verschiebung während des Zusammenbauens einer Reißverschlußkette gesichert festgehalten wird.
Ferner soll in der neuerungsgemäßen Schieber-Haltevorrichtung der Schieber in einer Weise festgehalten werden, die insbesondere zum Zusammenbauen mit einer bereits an einem Kleidungsstück oder einem anderen Gegenstand befestigten Reißverschlußkette geeignet ist.
Außerdem soll durch die Neuerung eine solche Schieber-Haltevorrichtung geschaffen werden, bei der der Sohieber leicht in der für das Zusammenbauen geeigneten Stellung auf der Haltevorrichtung befestigt und aus ihr gelöst werden kann.
Die Neuerung sieht daher eine Schieber-Haltevorrichtung vor, die einen Support aufweist, der an seinem oberen Ende mit einem mit einer Ausnehmung versehenen Sohieberträger und einer sich von diesem nach unten erstreckenden Rinne zur Aufnahme der Zuglasche des mit der Unterseite nach oben auf dem Sohieberträger liegenden Schiebers versehen ist. Ein vom Support verschwenkbar gehaltener Hebel wird durch eine Feder so beaufschlagt, daß eine an seinem oberen Ende ausgebildete Rastnase in die Öffnung in der Zuglasche des Sohiebers eingreift, wodurch der Sohieber während des Zusammenbauens mit einer Reiß-
verschlußkette fest in seiner Lage auf dem Schieberträger gehalten wird»
Gemäß einer bevorzugten Aus führ ungsfora der lieur **ung wird ein versehentliches Lösen der Rastnase aus der Öffnung der Zuglasche durch eine Einrichtung verhindert, die einen am Support ausgebildeten Anschlag und einen zweiten nahe dem unteren Ende des erstgenannten Hebels schwenkbar gehaltenen Hebel aufweist, der durch eine zweite Feder so gehalten wird, daß sein eines Ende normalerweise dem Anschlag gegenüber in einem vorgeschriebenen Abstand von diesem liegt. Der erste Hebel kann nicht verschwenkt werden, um seine Rastnase aus der Öffnung der Zuglasche zu lösen, wenn nicht vorher der zweite Hebel verschwenkt worden ist, um das dem Anschlag gegenüber liegende Ende von dieser Stellung weg zu bewegen. Auf diese Waise kann der Schieber, obwohl er beim Zusammenbauen mit der Reißverschlußkette in seiner Lage sicher festgehalten wird, durch einfaches Handhaben des aweiten Hebels leicht auf dem mit einer Ausnehmung versehenen Schieberträger befestigt und von ihm entfernt werden.
Gemäß der Neuerung ist eine Vorrichtung zum Halten von mit eine Öffnung aufweisenden Zuglaschen versehenen Reißver-3chlußsbhiebern während des Zusammenbauens von Reißverschlußketten vorgesehen, die einen Support mit einem an seinem oberen Ende ausgebildeten, mit einer Ausnehmung versehenen Schieberträger und einer sich von diesem nach unten erstreckenden Rinne, die zur Aufnahme der Zuglasche des mit der Unterseite nach oben auf dem Schieberträger liegenden Schieber geeignet ist, ferner einen vom Support zwischen einer ersten und einer zweiter
Stellung verschwenkbar gehaltenen Hebel, an dessen oberem Ende eine in der ersten Stellung des Hebels zum Eingriff in die Öffnung der Zuglasche geeignete Rastnase ausgebildet ist und der durch eine Feder in dieser ersten Stellung nachgiebig gehalten ': ist, und eine normalerweise das Verschwenken des Hebels in seine zweite Stellung verhindernde Einrichtung aufweist, in der : die Rastnase aus der Öffnung der Zuglasche gelöst ist. :
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 teilweise is Schnitt eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Schieber-Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung von rechts im Sinne der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 zur Erläuterung des Arbeitens der Ausführungsfcrm nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 teilweise im Schnitt eine andere Ausführungsforra der Neuerung,
Fig. 5 eine Stirnansicht der Ausführungsform nach Fig. 4 von rechts im Sinne dieser Figur und
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig, 4 zur Erläuterung des Arbeitens der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5.
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Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Schieber-Haltevorrichtung. Diese weist einen Support 10 auf, der an seinem oberen Ende mit einem Schieberträger 11 mit einer Ausnehmung versehen ist. Eine Rinne 12 erstreckt sich vom Schieberträger 11 vertikal naoh unten, um die Zuglasche 13 eines Schiebers 14 aufzunehmen, der zum Zusammenbauen mit einer Reißverschlußkette bzw. Hindurchführen von Reißverschluß-Tragbändern 15 mit seiner Unterseite nach oben gekehrt auf dem Schieberträger liegt.
An einer Seite des Supports 10 sind zwei in Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Haltearme 16 ausgebildet, wobei der Abstand 17 zwischen den Haltearmen in direkter Verbindung mit der Rinne 12 steht. Zwischen den Haltearmen 16 wird bei 18 ein erster Hebel 19 schwenkbar gehalten, der an seinem oberen Ende mit einer seitlich vorspringenden Rastnase 20 versehen ist. Eine erste schraubenförmige Druckfeder 21 erstreckt sich zwischen dem Support 10 und dem ersten Hebel 19, so daß dieser entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. in eine erste Stellung gedrückt wird, in der seine Rastnase 20 veranlaßt wird, in die Öffnung 22 der in der Rinne 12 des Supports befindlichen Schieber-Zuglasche 13 einzugreifen.
Das untere Ende des ersten Hebels 19 ist gegabelt, wie am besten in Fig. 2 veranschaulicht, und ein im wesentlichen L-förmiger zweiter Hebel 23 ist bei 24 an dem gegabelten unteren Ende des ersten Hebels schwenkbar befestigt. Ein Ende 25 dieses zweiten Hebels liegt einem am Support 10 ausgebildeten Anschlag 26 gegenüber, während das andere Ende 27 des zweiten Hebels leicht nach unten gebogen ist und mit einem Ende
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einer zweiten schraubenförmigen Druckfeder 28 verbunden 1st, deren anderes Ende von einem Bauteil 29 gehalten wird, das am unteren gegabelten Ende des ersten Hebels 19 befestigt ist. Am ersten Hebel 19 ist ein Anschlag 30 vorgesehen, der den zweiten Hebel 23 normalerweise in der in Fig. 1 dargestellten Lage hält.
Wenn sich der erste und der zweite Hebel in ihrer in Fig. 1 dargestellten Normallage befinden, ist zwischen dem Ende 25 des zweiten Hebels 23 und dem Anschlag 26 ein gewisser Abstand vorhanden, wobei die zweite Druckfeder 28 der sie zusammendrückenden Kraft bedeutend weniger Widerstand entgegensetzt als die erste Feder 21.
Zum Halten des Schiebers 14 durch die oben in bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschriebene Schieber-Haltevorrichtung wird zunächst der zweite Hebel 23 entweder von Hand oder durch eine nicht dargestellte mechanische Vorrichtung gegen die Spannung der zweiten Feder 28 gedrückt, wodurch sein Ende 25 aus der Stellung gegenüber dem Anschlag 26 des Supports 10 wegbewegt wird. Das andere Ende 27 des zweiten Hebels wird dabei mit dem am ersten Hebel 19 befestigten Bauteil 29 in Kontakt gebracht.
Wenn der zweite Hebel 23 in gleicher Richtung weiterverschwenkt wird, wird der erste Hebel 19 veranlaßt, sich gegen die Spannung der ersten Feder 21 in eine in Fig. 3 dargestellte zweite Stellung zu verschwenken, in der die Rastnase 20 des ersten Hebels von der Rinne 12 des Supports 10 entfernt gehalten wird. Der Schieber 14 kann nun mit seiner Unterseite nach oben gekehrt auf den Schieberträger aufgebracht werden, wobei seine Zuglasche 13 vollständig in die Rinne 12 eingreift.
• · t · tilt
Wenn nun der zweite Hebel 23 gelöst wird, werden dieser und der erste Hebel 19 durch die entsprechende Feder 28 bzw. 21 automatisoh in ihre in Fig. 1 dargestellte Normallage zurückgeführt, mit dem Ergebnis, daß die am ersten Hebel ausgebildete Rastnase 20 in die öffnung 22 der Zuglasche 13 hineinragt, um den Schiebe): 14 auf dem Schieberträger 11 in seiner lage festzuhalten.
Wenn der Schieber 14 auf diese Weise in seiner lage siehe festgehalten vlrd, kann der erste Hebel 19 nur dann im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wenn der zweite Hebel 23 vorher in seine vorbestimmte Richtung verschwenkt worden ist, da eine solche Verschwenkung des ersten Hebels im Uhrzeigersinn durch das Ende 25 des zweiten Hebels verhindert wird, das nahe dem Anschlag 26 des Supports 10 gehalten wird. Zum Freigeben des Schie bers 14 nach dem Hindurchführen der Reißverschluß-Tragbänder brauchen nur zunächst der zweite Hebel 23 und dann der erste Hebel 19 wie beim Aufbringen des Schiebers auf den Schieberträger 11 verschwenkt zu werden. Dabei wird die Rastnase 20 zurückgezogen, wodurch die Zuglasche freigegeben wird und somit die Reißverschlußkette mit dem auf ihr befestigten Schieber entfernt werden kann.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die ebenfalls den Support 10 aufweist, der an seinem oberen Ende mit dem Schieberträger 11 mit einer Ausnehmung versehen ist und in dem sich die die Zuglasche 13 des Schiebers 14 aufnehmende Rinne 12 vom Schieberträger vertikal nach unten erstreckt. Wie im vorher beschriebenen Ausführung3beispiel sind an einer Seite des Supports zwei Haltearme 16 ausgebildet, die zwischen sich den Hebel 19 schwenkbar halten. Dieser Hebel wird durch die erste schraubenförmige Druckfeder 21 entgegen dem Uhrzeigersinn gedrückt, so
dessen Rastnase 20 i.n die Öffnung 22 der in der Rinne 12 des Supports befindlichen Schieber-Zuglasohe 13 eingreift.
Ein Anschlag 31, der zwischen seinen beiden Enden mit einer Stufe 32 versehen ist, ist bei 33 nahe dem unteren Ende des Hebels 19 schwenkbar befestigt, wobei sein Ende 34 normalerweise dem Sapport 10 gegenüberliegt. Eine Feder 35 ist im Hebel 19 befestigt, die den Anschlag 31 entgegen dem Uhrzeigersinn drückt, wie in den Fig. 4 und 6 veranschaulicht. Eine Schubstange 36 erstreckt sich quer zum unteren Teil des Hebels 19 gleitend im wesentlichen neben dem Anschlag 31.
Diese Schubstange 36 weist an ihrem einen Ende einen Abschnitt 37 mit größerem Durchmesser, zwischen ihren beiden Enden einen Abschnitt 38 mit kleinerem Durchmesser als der Abschnitt 37 und zwischen den Abschnitten 37 und 38 eine schräge Stufe 39 auf. Eine zweite schraubenförmige Druckfeder 28 ist zwischen dem Hebel 19 und einem am anderen Ende der Schubstange 36 ausgebildeten Knopf 41 angeordnet, um diesen normalerweise in zurückgezogener Stellung zu halten. Fig. 4 ^eigt, daß das freie Ende 34 des Anschlags 31 durch die Feder 35 gegen den einen größeren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 37 der Schubstange 36 gedrückt wird.
Eine Ausnehmung 42 ist in Querrichtung im Support 10 aus gebildet, die die Schubstange 36 und den Anschlag 31 aufnimmt, wenn der Knopf 41 zum Einsetzen bzw. Herausziehen der Zuglasche 13 in bzw. aus der Rinne 12 auf den Support zu gedrückt wird. Normalerweise befindet sich jedoch nur der einen größeren Durchmesser aufweisende Abschnitt 37 der Schubstange teilweise in der Ausnehmung 42. Der Eingang dieser Ausnehmung 42 ist so
bemessen, daß die Schubstange mit ihrem Abschnitt 37 mit größerem Durchmesser mit beträchtlichem Spielraum eingeführt werden kann.
Beim Betrieb dieser bevorzugten zweiten AusführungsforiD der Erfindung wird zunächst der Knopf 41 gegen die Spannung der zweiten Feder 28 gedrückt, wodurch der einen größeren Durchmesser aufweisende Abschnitt 37 der Schubstange 36 in die Ausnehmung 42 gedrückt wird. Wenn sich der Abschnitt 37 vollständi in der Ausnehmung 42 befindet, gleitet bei andauerndem Druck auf den Knopf 41 das freie Ende 34 des AnscM^gs 31 an der sehr gen Stufe 39 herunter auf den einen kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 38 der Schubstange. Nun können die Schubstange und der Anschlag zusammen in die Ausnehmung 42 eingeführt werden.
Wenn der Knopf weiter gedrückt wird, wirkt dieser Druck über die zusammengedrückte zweite Feder 28 auf den Hebel 19 ein wodurch dieser veranlaßt wird, sich gegen den Zug der ersten Feder 21 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 6 zu verschwenken, da sich die Schubstange und der Anschlag in der Ausnehmung 42 befinden. Das Verschwenken des Hebels 19 im Uhrzeigersinn wird begrenzt, wenn die Stufe 32 des Anschlags mit der Kante der Ausnehmung 42 in Berührung kommt, wie in Fig. 6 dargestellt. Da nun die Rastnase 20 des Hebels 19 von der Rinne 12 des Supports 10 entfernt gehalten wird, kann der Schieber 14 mit seiner Unterseite nach oben gekehrt auf den Schieberträger 11 aufgebracht werden, wobei seine Zuglasche 13 in die Rinne 12 eingreift.
Der Knopf 41 wird dann losgelassen, so daß der Hebel 19 in seine in Fig. 4 dargestellte Augangslage zurückkehren kann,
- 10 -
woraufhin sich die Rastnase 20 in die Öffnung 22 der Zuglasche 13 hinein erstreckt und so den Schieber in seiner lage auf dem Schieberträger 11 festhält, Während des folgenden Hindurchführens der Reißverschluß-Tragbänder 15 durch den Schieber 14 wird dieser in seiner Lage sicher festgehalten, da der Hebel 19 unbeweglich gehalten wird, bis der Knopf 41 gedrückt und der Anschlag 31 aus seiner in Fig. 4 veranschaulichten Sperrstellung bewegt wird. Der Schieber kann nun zusammen mit der Reißverschlußkette durch im wesentlichen den gleichen Vorgang freigegeben werden, wie oben im Zusammenhang mit dem Aufbringen des
Schiebers auf den Schieberträger 11 beschrieben.
- 11 -

Claims (6)

f ♦ I t - 11 - Sohutzansprüohe :
1. Vorrichtung zum Halten von mit eine öffnung aufweisenden Zugiasohen versehenen Reißversohlußschiebern während des Zusannnenbauens von Reißverschlußketten, mit einem Support, der an seinem oberen Ende einen mit einer Ausnehmung versehenen Sohieberträger und eine sich von diesem nach unten erstreckende Rinne zur Aufnahme der Zuglasche des mit der Unterseite nach obe|n auf dem Sohieberträger liegenden Schieber aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Support (10) ein zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschwenkbarer Hebel (19) schwenkbar befestigt ist, an desssn^oberem Ende"eine in der ersten Stellung des Hebels in die Öffnung (22) der Zuglasche (13) eingreifende und in der z\d.ten Stellung aus der Öffnung (22) gelöste Rastnase (20) ausgebildet ist und der durch eine Feder (21) in dieser ersten Stellung nachgiebig gehalten ist, und daß eine normalerweise das Verschwenken des Hebels (19) in seine zweite Stellung verhindernde Einrichtung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die das Verschwenken des Hebels (19) verhindernde Einrichtung einen nahe dem unteren Ende des Hebels (19) angeordneten, zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschwenkbaren zweiten Hebel (23) aufweist, dessen eines Ende (25 in der ersten Stellung des zweiten Hebels (23) einem am Support (10) ausgebildeten Anschlag (26) in einem Abstand gegenüberlieg und der normalerweise durch eine zweite Feder (28) in dieser ersten Stellung gehalten, sowie gegen die Spannung der zweiten Feder (28) zum Bewegen seines einen Endes (25) aus seiner Stellung gegenüber dem Anschlag (26) und Freigeben des ersten Hebels (19) zum Verschwenken in dessen zweite Stellung gegen die Spannung der ersten Feder (21) in seine zweite Stellung verschwenkbar ist (Fig. 1,3).
- 12 -
~ 12 -
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der zweiten Feder (28) geringer als die der ersten Feder (21) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Verschwenken des Hebels (19) verhindernde Einric-htung einen mit seinem einen Ende nahe dem unteren Ende des Hebels (19) verschwenkbar angeordneten Anschlag (31) aufweist, dessen anderes Ende sich seitlich vom Hebel (19) erstreckt und dem Support (10) gegenüberliegt, ferner eine sich quer zum unteren Endabschnitt des Hebels (19) gleitbar erstreckende Schubstange (36), an deren einem Ende ein Abschnitt (37) mit größerem Durchmesser ausgebildet ist, der zum Eingriff in eine im Support (10) quer zu dessen Längsrichtung verlaufende Ausnehmung (42) geeignet und über eine schräge Stufe (39) mit einem einen kleinereniurchmesser aufweisenden Abschnitt (38) der Schubstange (36) verbunden ist und an dem zum Verhindern des Verschwenken^ des Hebels (19) in seine zweite Stellung das andere Ende des Anschlags (31) durch den Druck einer Feder (35) anliegt, und daß die Schubstange (36) durch eine zweite Feder (28) normalerweise in einer Stellung gehalten ist, in der der einen größeren Durchmesser aufweisende Abschnitt (37) der Schubstange teilweise in die Ausnehmung (42) eingieift (Fig. 4, 6).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende der Schubstange (36) ein von Hand zu bedienender Knopf (41) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der zweiten Feder (28) geringer als die der ersten Feder (21) ist.
DE7329367U 1972-08-12 Vorrichtung zum Halten von Reißver Schlußschiebern wahrend des Zusammenbauens von Reißverschlußketten Expired DE7329367U (de)

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