DE7325969U - Außenspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Außenspiegel für Kraftfahrzeuge

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  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

• t
Westfälische Metall Industrie KG Lippstadt, den 27.6.1973
PAT/Bg/Mä. H u e c k & Co Nr. 2529
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"Außenspiegel für Kraftfahrzeuge"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Außenspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem auf dem Gehäuserand verstellbar aufliegenden Spiegelkopf und einem mit dem Spiegelkopf verstellbar verbundenen Schraubenbolzen, der mit seinem freien Ende in einen von dem Gehäuse überdeckten und an der Karosserie befestigten Spiegelhalter einschraubbar ist.
Bei einem bekannten Spiegel, bei dem das Spiegeigehäuse durch Einwirkung einer bestimmten aus der Fahrtrichtung auf den Spiegel wirkenden Kraft aus dem Spiegelhalter sich löst, ist der mit dem Spiegelkopf verbundene Schraubenbolzen mit dem Spiegelgehäuse verschraubt. Bei einer solchen Ausführungsform ist der Schraubenbolzen entweder von außen sichtbar oder das Spiegelgehäuse ist mit einem nach innen gerichteten Ansatz versehen, in den der Schraubenbolzen eingreift. Beide diesem Ausführungsformen haben Nachteile, da eine vom Gehäuseäußeren erreichbare Schraubenbefestigung oft eine Verletzungsgefahr darstellt und ein nach innen gerichteter Ansatz zur Aufnahme des Schraubenbolzens eine insbesondere bei einem Kunststoffgehäuse nachteilige Materialanhäufung darstellt, die von außen sichtbare Einfallstellen am Gehäuse hervorruft.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zu umgehen und einen Spiegel zu schaffen, dessen die einzelnen Spiegelteile zusammenhaltenden Bauelemente innerhalb des
rungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spiegelhalter zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Halterunterte.il und einem Halteroberteil besteht, wobei das Halterunterteil an der Karosserie befestigt und an dem Halteroberteil der Schraubenbolzen angreift, wobei die beiden Spieg.-.lhalterteile so miteinander verbunden sind, daß sie sich bei einer bestimmten aus der Fahrtrichtung auf den Spiegel einwirkenden Kraft lösen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildungsform des Neuerungsgedankens sind an einem der beiden Spiegelhalterteile zwei parallel verlaufende Stege mit gegenüberliegenden, vorzugsweise warzenförmigen, VorsprUngen angeordnet, die in zwei parallel verlaufende mit gegenüberliegenden Ausnehmungen versehene am anderen Halterteil angeordnete Stege eingreifen. Dabei sind die Stege mindestens eines Halterteils elastisch ausgeführt.
Ss ist zweckmäßig, alle Stege in Fahrtrichtung verlaufend auszubilden, damit man eine Befestigung erhält, deren Kraft im Hinblick auf das gewünschte Abreißen des Spiegels bei einer Kollision kontrollierbar ist.
Anstelle der vorstehend beschriebenen selbstrastenden Befesti gung oder zusätzlich zu dieser, können die beiden Halterteile
73259S928.3.74
an den beiden quer zur Fahrtrichtung verlaufenden und miteinander zu verbindenden Seiten mit selbstrastenden Verbindungselementen versehen sein.
Die Zeichnung veranschaulicht- ein AusfUhrungsbei spiel der Neuerung und zwar zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Mittelschnitt durch den Spiegel, während
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A darstellt.
Das Gehäuse 1 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten geöffnet. Auf dem Ende 2 liegt der kalottenförmige Spiegelkopf 5 verstellbar auf. Zwischen der dünnwandigem Kalotte 3 und dem Gehäuse 2 ist ein Gleitring 6 angeordnet. In die Vorderseite der Kalotte ist das Spiegelglas 4 eingesetzt- das von den federnden Armen 7 der Zentrier! ;?ibe 8 gegen den vorderen umgebördelten Rand Q der Kalotte gepreßt wird. An die Zentrierscheibe 8 ist unmittelbar der Schraubenbolzen 10 angeformt, der mit seinem vorderen ein Gewinde aufweisenden Ende 11 in den Spiegelhalter 12, 12a eingreift. Der Spiegelhalter besteht aus einem Halteroberteil 12 und einem Halterunterteil 12a, die durch selbstrastende Verbindungselemente miteinander befestigt sind. Das Halterunterteil 12a ist mittels eines U-förmigen Verbindungsbolzens 13 an der Karosserie befestigt.
Die Befestigung zwischen dem Halteroberteil und dem Halterunterteil ist so gestaltet, daß bei einer aus der Fahrtrichtung
-ν- g
X auf den Spiegel einwirkenden Kraft sich diese beiden Teile lösen und der Spiegel abfällt. Hierdurch wird bei einer evtl. Kollision die Verletzungsgefahr wesentlich herabgemindert. Das Halterunterteil weist zwei mit war- 2!oniö2T*niiii on Vox*siDrUn^sn Ί ^i ν sirsselens ^0X1SlX s1vs2T*1 Hu.fsncls Stege 15, 16 auf, die von zwei an dem Halteroberteil 12 angeordnete mit Ausnehmungen 16 versehenen Stegen 17,' 18 übergriffen werden, wobei die warzenartigen Vorsprünge 14 in die Ausnehmungen 16 einrasten. Durch Verstärkung der Wölbung der Warzen 14 und/oder durch Vergrößerung des Querschnitts der Stege 15, 16 bzw. 17, 18 kann eine Erhöhung der Abzugskraft erreicht werden. Da sowohl das Halteroberteil als auch das Halterunterteil aus Kunststoff hergestellt sind, wirken alle vier Stege elastisch.
Zusätzlich sind bei dem bezeichneten Ausführungsbeispiel die beiden quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Seiten 19, 20 mit elastischen Verrastungselementen ausgebildet. An der Seite 20 greift eine Nase des Oberteils 12 unter eine Hinterschneidung des Unterteils 12a, während auf der Seite 19 eine federnde Nase in eine Freimachung des Halteroberteils 12 eingreift.
5 —

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Außenspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem auf dem Gehäuserand verstellbar aufliegenden Spiegelkopf und einem mit dem Spiegelkopf verstellbar verbundenen Schraubenbolzen, der mit seinem freien Ende in einen von dem Gehäuse überdeckten und an der Karosserie befestigten Spiegelhalter einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelhalter (12, 12a) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Halterunterteil (12a) und einem HeP.teroberteil (12) besteht, wobei das
    ZU /
    Halterunterteil an der Karosseriefbefestigrtien ist und an dem Halteroberteil der .Schraubenbolzen angreift und die beiden Spiegelhalterteile so miteinander verbunden sind, daß sie sich bei einer bestimmten aus der Fahrtrichtung auf den Spiegel einwirkenden Kraft lösen.
    Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem (12a) der beiden Spiegelhalterteile zwei parallel verlaufende Stege (15, 16) mit gegenüberliegenden, vorzugsweise warzenförmigen, Vorsprüngen (14) angeordnet sind, die in zwei
    -O-
    parallel verlaufende mit gegenüberliegenden Ausnehmungen (16) versehene am anderen (12) Halterteil angeordnete Stege (17, 18) eingreifen.
    3. Außenspiegel nach Anspruch 2, dadurcn gekennzeichnet, daß die Stege mindestens eines Halterteils elastisch sind.
    4. Außenspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15 bis 18) in Fahrtrichtung verlaufen,
    5* Außenspiegel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche> dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halterteile (12, 12a) an den beiden quer zur Fahrtrichtung verlaufenden und miteinander zu verbindenden Seiten (19, 20) mit selbstrastenden Verbindungselementen versehen sind.
DE7325969U Außenspiegel für Kraftfahrzeuge Expired DE7325969U (de)

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DE7325969U true DE7325969U (de) 1974-03-28

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