DE732492C - Turbine oder Pumpe, bei der das Laufrad mit einem Aussenkranz versehen ist - Google Patents

Turbine oder Pumpe, bei der das Laufrad mit einem Aussenkranz versehen ist

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DE732492C
DE732492C DEF90191D DEF0090191D DE732492C DE 732492 C DE732492 C DE 732492C DE F90191 D DEF90191 D DE F90191D DE F0090191 D DEF0090191 D DE F0090191D DE 732492 C DE732492 C DE 732492C
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DE
Germany
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water
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turbine
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DEF90191D
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Inventor
Arno Fischer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/08Machine or engine aggregates in dams or the like; Conduits therefor, e.g. diffusors
    • F03B13/083The generator rotor being mounted as turbine rotor rim
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Turbine oder Pumpe, bei der das Laufrad mit einem Außenkranz versehen ist Es sind Turbinen und Pumpen bekannt, bei," denen das Laufrad mit einem Außenkranz versehen ist, der einen umlaufenden Teil des Wasserführungsrohres bildet und bei denen an den beiderseitig des Laufradaußenkranzes vorhandenen Spalten Spaltverringerungsvorrichtungen angeordnet sind, an die sich Ringräume als Spaltwassersammelschalen anschließen. Die verwendeten Spaltverringerungsvorrichtungen wirken derart, daß an den Spaltstellen eine betriebsmäßig gut zu beherrschende Menge Spaltwasser hindurchtreten kann, welches auf die von den Außenkranzstirnseiten und der Spattverringerungsvorrichtung gebildeten Spaltbegrenzungsflächen eine schmierende und kühlende Wirkung ausübt. Zur Erzielung eines Druckausgleichs in den beiderseitig des Laufradaußenkranzes vorhandenen Spalten hat man An-Qrdnungen gewählt, bei denen im Laufradaußenkranz Kanäle vorgesehen sind, die beide Spalte miteinander verbinden. Die Kanäle liegen mit ihren Ein- und Austrittsöffnungen innerhalb des Bereichs des Wasserführungsrohres, welches durch die spaltverringernden Vorrichtungen nach außen abgeschlossen werden soll. Auch ist es bekannt, die Wirkung des Saugrohres zur Abführung des Spaltwassers aus den ober- und unterwasserseitig an den Laufradkranz angeschlossenen Spaltwasserfangschalen zu benutzen. Es sind Leitungen vorhanden, die die beiden Fangschalen miteinander verbinden. Das sich in der unterwasserseitigen Fangschale sammelnde Spaltwasser wird dann durch eine in das Saugrohr mündende Leitung abgesaugt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Turbine oder Pumpe, bei der das Laufrad mit einem Außenkranz versehen ist, der einen umlaufenden Teil des Wasserführungsrohres bildet, und bei der an den beiderseitig des Laufradaußenkranzes vorhandenen Spalten Spaltverringerungsvorrichtungen angeordnet sind, an die sich Ringräume als Spaltwassersammelschalen anschließen, von denen der saugseitige Ringrauen an den in der Saugzone des Wasserführungsrohres liegenden Spalt zwischen Außenkranz und feststehendem Wasserführungsrohrteil Angeschlossen ist. Durch die Lage des saugseitigen Spaltes fehlt an dieser Spaltstelle die von dem Spaltwasser an den Spaltflächen auszuübende kühlende und schmierende NVirkung, und es sind zur Vermeidung der sich daraus ergebenden Nachteile erfindungsgemäß außerhalb der beiderseitigen Spaltverringerunässtellen des Außenkranzes an die Spalte angeschlossene, den Spaltwassersammelschalen vorgeordnete Druckausgleichsräume angeordnet, die miteinander verbunden zur Abführung des druckseitig austretenden Spaltwassers durch den saugseitigen Spalt in das Saugrohr dienen. Dadurch, daß die Ab- führung des Spaltwassers unter Ausnutzung der Wirkung des an das Laufrad angeschlossenen Saugrohres durch den saugseitigen Spalt erfolgt, ist erreicht, daß auch an dieser Stelle die sonst fehlende kühlende und schmierende Wirkung an den Spaltflächen durch das in das Saugrohr abgeführte Spaltwasser eintritt.
  • Bevorzugt ist der Aufbau der mit Laufradaußenkranz versehenen Turbinen und Pumpen so getroffen, daß der Außenkranz. gleichzeitig den Polradkranz einer dem Laufrad unmittelbar zugeordneten elektrischen Maschine bildet. Für solche Turbinen- oder Pumpenaggregate ergibt sich bei der Verwirklichung des Erfindungsgedankens noch der besondere Vorteil,-daß das in die saugseitige Fangschale aus der druckseitigen Fangschale abzuführende Wasser zur Abführung der Verlust-«-ärme aus der elektrischen Maschine mitbenutzt «-erden kann. Zur Erzielung einer solchen Wirkung wird man vorteilhafterweise das Gehäuse der elektrischen Maschine an seinen Verbindungsstellen mit den feststehenden Wasserführungsrohrteilen so gestalten, daß es die Spaltwassersammelschalen und die Druckausgleichsräume mitbildet und mit Verbindungskanälen zwischen den beiderseitigen Druckausgleichsräumen versehen ist.
  • Für die Vermeidung eines Wasseraustritts an der saugseitigen Spaltstelle aus dem diese Stelle nach außen abschließenden Ringsammelraum in dem Bereich der elektrischen Maschine wird man an der Verbindungsstelle zwischen dem feststehenden und umlaufenden Teil dieses Sammelraumes besondere Vorkehrungen treffen. Es ist z. B. möglich, an dieser Verbindungsstelle eine Labyrinthdichtung vorzusehen oder durch Zuordnung von hintereinandergeschalteten Fangschalen für das Spaltwasser für eine betriebsunschädliche Abführung des austretenden Überschußwassers zu sorgen.
  • Für die Wirkung der den Spaltwassersammelschalen vorgeordneten Druckausgleichsräume ist es von besonderem Vorteil, wenn jeder der Druckausgleichsräume an die Spaltwassersammelschalen über einen Ringspalt geringster Breite angeschlossen ist, der von einem axialen Ringansatz des Laufradkranzes und von einem radialen Ringansatz des feststehenden -Wasserführungsrohrteiles gebildet wird. Es ergibt sich dadurch ein stark gedrosselter Abfluß des Spaltwassers aus den Druckausgleichsräumen in die Spaltwassersammelschalen, ohne daß für das Erzielen dieser Wirkung besondere Einrichtungen vorgesehen sein müssen. Durch den gedrosselten Abschluß ergibt sich der Vorteil, daß auch an dem saugseitigen Spalt genügend Spaltwasser für die Kühlung der Spaltflächen vorhanden ist und betriebsmäßig an dieser Stelle in das Wasserführungsrohr gesaugt wird.
  • Durch die Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist es möglich geworden, den Gesamtwirkungsgrad eines Turbinen- oder Pumpenaggregats zu verbessern, und dieser Gedanke eignet sich somit bevorzugt für seine Anwendung bei in Unterwasserkraftwerken eingebauten Turbinenaggregaten mit von dem L aufradaußenkranz als Träger der umlaufenden Pole der elektrischen Maschine gebildeten umlaufenden Triebwasserführungsrohrteil. Solche Unterwasserkraftwerke sind an sich bekannt, und ihre besonderen Merkmale bestehen darin, daß in einem Wehrkörperbauwerk über die Staubreite verteilt mehrere Maschinenaggregate zur Wasserkraftausnutzung angeordnet sind und dieTriebwasserführung srohre zusammen mit den Leerschüssen oder Grundablässen von dem Wehrkörperrbauwerk mitgebildet werden. Die so geschaffene Kraftanlage ist vermittels eines an der t1% ehrkörperkrone angeordneten verstellbaren Stauorgans, z. B. vermittels Überfallklappen, auch während des Betriebes der Anlage überflutbar. Die bei der Erstellung solcher Kraftwerke bevorzugte Verwendung von Maschinenaggregaten mit einem vom Laufradkranz gebildeten umlaufenden Teil des Triebwasserführungsrohres erfährt durch die Anwendung des Erfindungsgedankens noch eine weitere Auszeichnung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • u ist das Laufrad einer Turbine, dessen Außenkranz b einen umlaufenden Teil des Triebwasserführungsrohres bildet und gleichzeitig die umlaufenden Pole c der diesem Kranz unmittelbar zugeordneten elektrischen Maschine trägt. d ist der Ständer dieser elektrischen Maschine. Zwischen dem Außenkranz b und dem oberwasserseitigen Triebwasserführungsrohrteil e ist der Spalt f vorhanden, an den sich in Hintereinanderschaltung die Spaltwassersammelräume g und h anschließen. i ist der saugseitige Spalt zwischen dem Außenkranz b und dem Saugrohrteil h. Die auf dieser Seite an den Spalt angeschlossenen Sammelräume ' für das Spaltwasser sind mit l und m bezeichnet. Das Gehäuse der elektrischen Maschine zt ist mit Kanälen o versehen, die die SpaItwassersammelräume g und l miteinander verbinden, wodurch diese Räume g und L als Druckausgleichsräume zwischen dem im Druckbereich des Wasserführungsrohres liegenden Spalt f und dem im Saugbereich liegenden Spalt i wirken. p sind Rohrstücke, die, an den Kanal o angeschlossen, die Sammelräume h und in durchsetzen und zur direkten Zuleitung des Spaltwassers in den Raum Laus dem Raum g dienen. Die beiderseitig hintereinandergeschaltet angeordneten Spaltwassersammelräume g, lt und 1, m sind gegeneinander so abgeschlossen, daß in den zweiten Sammelraum nur noch ein geringer Teil des Spaltwassers eintritt. Dieses Spaltwasser wird aus diesem Raum in bekannter Weise durch nicht dargestellte Leitungen abgeführt. Das sich in dem Raum l durch Zuführung aus der Leitung o-p ansammelnde Spaltwasser wird zum größten Teil durch den Spalt i in das Saugrohr der Turbine abgeleitet, und es wirkt in bekannter Weise kühlend und schmierend auf die Flächen der Spaltstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Turbine oder Pumpe, bei der das Läufrad mit einem Außenkranz versehen ist, der einen umlaufenden Teil des Wasserführungsrohres bildet, und bei der die beiderseitig des Laufradaußenkranzes vorhandenen Spalte mit Spaltverringerungsvorrichtungen versehen sind, an die sich Ringräume als Spaltwassersammelschalen anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der beiderseitigen Spaltverringerungsstellen des Außenkranzes an die Spalte angeschlossene, den Spaltwassersammelschalen vorgeordnete Druckausgleichsräume angeordnet sind, die miteinander verbunden zur Abführung des druckseitig austretenden Spaltwassers durch den saugseitigen Spalt in das Saugrohr dienen. z. Turbine oder Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der elektrischen Maschine an seinen Verbindungsstellen mit den feststehenden Wasserführungsrohrteilen die Spaltwas-*sersammelschalen unddieDruckausgleichsräume mitbildet und mit Verbindungskanälen zwischen denbeiderseitigenDruckausgleichsräumen versehen ist. 3. Turbine oder Pumpe nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Druckausgleichsräume an die Spaltwassersammelschalen über einen Ringspalt geringster Breite angeschlossen ist, der von einem axialen Ringansatz des Laufradkranzes und einem radialen Ringansatz des feststehenden Wasserführungsrohrteiles gebildet wird.
DEF90191D 1941-06-29 1941-06-29 Turbine oder Pumpe, bei der das Laufrad mit einem Aussenkranz versehen ist Expired DE732492C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4123666A (en) * 1975-12-02 1978-10-31 Escher Wyss Limited Rim-type hydroelectric machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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