DE7324257U - Schuettbetonfester kunststoff-gehaeusekasten fuer elektrische verteilungen - Google Patents

Schuettbetonfester kunststoff-gehaeusekasten fuer elektrische verteilungen

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DE7324257U DE19737324257 DE7324257U DE7324257U DE 7324257 U DE7324257 U DE 7324257U DE 19737324257 DE19737324257 DE 19737324257 DE 7324257 U DE7324257 U DE 7324257U DE 7324257 U DE7324257 U DE 7324257U
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Firma Polynorm Kunstetoff GmbH
8 München 60, Karl-Hromadnik-Str. 13
SchUttbetonfester Kunststoff-Gehäueekasten für elektrische Verteilungen
üie Neuerung bezieht sich auf einen Schüttbetonresten Kunststoff-Gehäusekasten für elektrische, insbesondere für Häuser und Wohnungen bestimmte Verteilungen zur Verwendung im Beton- und Stahlbetonbau mit zur Kastenlängsrichtung quer und/oder längs verlaufenden Versteifungsrippen, die an der Kastenauüenseite vorspringende Wülste bilden, und mit einem umlaufenden, nach außen gerichteten Flansch, von dessen Ende ein
Hand hochsteht.
Kin derartiger Gehäusekasten ist bereits bekannt (DT-GBM 7 212 J22). Er wird als sogenannte "verlorene Schalung" verwendet, d.h. beim Aufziehen beispielsweise der Gebäudewände mit der Schalung verbunden, so dall er beim Einschütten von Schüttbeton, Leichtbeton ο«dgl. an der Außenseite umgeben wird and beim späteren Abbau der Schalung in der Betonwand verbleibt. Das zeitraubende und kostspielige nachträgliche Ausbrechen von Wandvertiefungen kommt dadurch in Fortfall. Da er aus Kunststoff besteht/ werden Korrosionsprobleme vermieden und ist auch dessen
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Gewicht verhältnismäßig leicht. Die Herstellung eines solchen Genaueekastens im Tiefsiehverfahren unter Verwendung von beispielsweise Polystyrol verursacht auch nur verhältnismäßig geringe Herstellungskosten« Die Versteifungsrippen bei dem bekannten Genaueekasten dienen in Verbindung mit entsprechenden Führungsnuten an der Innenseite des Kastens und in die Führungsnuten eingesetzten Stutzplatten dazu, daß sich die Kastenwände beim Eingießen des Schüttbetons unter dessen Gewicht nicht nach innen biegen und u.U. sogar zerstört werden können. Ein Stutzdeckel, der auf den Flansch aufgesetzt und innerhalb der durch den hochstehenden Rand gebildeten Begrenzung eingesetzt wird, dient dem gleichen Zweck und verhindert, daß Betonschlamm beim Eingießen des Betons zwischen die Schalungswände und den Gehäusekasten ins Kaeteninnere einfließen kann. Sowohl die Stützplatten als auch der Stützdeckel werden beim Abbau der Schalung mit abgebaut , so daß dann das Kasteninnere nach außen freiliegt und zur Aufnahme der elektrischen Installationselemente zur Verfügung steht.
Obwohl sich derartige Kunststoff-Gehäusekästen auf dem Bau hervorragend bewährt haben, sind sie in mancherlei Hinsicht Doch verbesserungsfähig·
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage der Aggrega-tepes Gehäusekastens beim Verbinden mit der Schalung trad die Demontage der zur Stützung eingefügten Elemente zu vereinfachen.
Die Neuerung besteht darin, daß innerhalb des Kastens ein aus diesem wieder entnehmbarer Stützblook insb. aus geschäumtem Kunststoff angeordnet ist.
Anstelle der obenerwähnten Stützplatten und des genannten Stützdeokels wird bei der Neuerung ein einziges Stützelement nämlich ein Stützblook, aus insb. geschäumtem Kunststoff verwendet. Dabei empfiehlt es sioh, den Kasten aus Kunststoff, gegebenenfalls naoh Einfügen eines Trennmittels zwisohen Kasten und Stützblook, mittels Kunststoff auszusohäumen, so daß der Kasten selbst als Formwand für den Stützblook dient. Natürlloh kann der Stützblook auoh auf andere Weise beispielsweise mittels eines entsprechenden «usätzliohen Formwerkzeugs, hergestellt sein. Es versteht sioh, daß der Kunststoffsohaum im fertigen Zustand genügend stark sein muß, um d£m Eindrücken von Gehäusewänden genügend Widerstand entgegenzusetzen. Es hat sioh gezeigt, daß Polyurethanschaum einer Zugfestigkeit von insbesondere 2 kp/om~ i?«& eines Sohaumgewiohts von insbesondere 40 bis 45 g/dm' dasou besonders geeignet ist. Das Gewioht eines solohen Stützblookes ist gegenüber dem Gehäusekasten selbst gering und in der Regel sieht sohwerer als die Stützplatten und der Stützdeokel. Er übernimmt nicht nur die stützende, sondern auoh die abdiohtende Aufgabe und wird naoh dem Abbau der Schalung aus dem Kasten herau sgen ornmen.
Der den Kasten vornehmlich voll ausfüllende Stützblook kann auch. auB Holz oder anderem Material bestehen. Der Stützblook kann z.B. ans einem Hetallelemeot bestehen, das des Kasteninnenkonturen entspricht.
Das Herausnehmen des Stützblooks ans dem z.B. auch durch Spritzgießen oder Spritzpressen von Kunststoff hergestellten Kasten wird durch das bereits erwähnte Trennmittel erleichtert, das verhindert, daß der Stützblock insbesondere beim direktes Einschäumen in den Kasten sich mit dessen Innenflächen
haftend verbindet. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, ein beispielsweise pulverförmiges Trennmittel in das Kasteninnere einzuspriihen, ehe das Ausschäumen beginnt. Hervorragend bewährt hat sich auch die Verwendung einer Kunststoffolie aus beispielsweise ITD-Polyäthylen, die über den Gehäusekasten derart gelegt wird, daß sie durch den eingeschäumten Kunststoff nach innen gedrückt wird und sich den Innenkonturen des Kastens weitgehend anpaßt· Die nach dem Ausschäumen über den Kasten hinausragenden Enden der Kunststoffolie stehen dann zum Herausziehen
des Stützblockes mit der Folie zur Verfügung. Durch diese Maßnahme wird mit Sicherheit vermieden, daß kein Betonschlamm in das Gehäuseinnere eindringt .
Sofern keine solche Kunststoffolie als Trennmittel verwendet wird oder auch zum zusätzlichen Erleichtern des Herausnehmens des Stützblocks aus dem Gehäusekasten, ist es zweckmäßig, diesen mit an der freien Außenseite mündenden Aussparungen zu versehen, die als Griffelemente für Pinger dienen, so daß durch E inst ecke η Jeweils eines Pingers in eine dieser Aussparungen der Stützblock ergriffen und aus dem Gehäusekasten herausgezogen werden kann.
Da die Material- und Herstellungskosten des Stützblockes in der Regel außerordentlich gering sind, kann dieser nach Gebrauch weggeworfen werden. Natürlich ist auch dessen Wiederverwendung möglich, um beispielsweise das gesonderte Herstellen weiterer Stützblöcke, beispielsweise durch Zuschneiden, zu vermeiden. In der Kegel ist es Jedoch
für Bauhandwerker unerwünscht, daß derartige Bauelemente wieder an die Lieferfirma in möglichst unbeschädigtem Zustand zurücktransportiert werden müssen, so daß gerade die Wegwerfinöglichkeit einen weiteren Vorteil der Neuerung darstellt.
An Hand der Zeichnung sind im folgenden Beispiele der Neuerung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Schalungs- und Gehäusekastens mit dem eingesetzten Stützblock;
Fig.1B einen Teilschnitt in Längsrichtung LH des Stützblocks von Fig. 1;
Fig. 2 eine Aussicht auf einen Gehäusekasten von oben ohne StutzbIock;
Fig. 3 eine Schnittansicht in Richtung P-P des Gehäusekastens von Fig. 2; und
Fig. h schematisch den an einer Schalungswand befestigten Kasten vor dem Einschütten von Beton zwischen die Schalungswände.
Gemäß Fig. 1 besteht der Gehäusekasten A aus Polystyrol. Er ist aus einer Platte mit der Wandstärke von 8 mm im Tiefziehverfahren hergestellt, so daß die Wandstärke aufgrund der thermoplastischen Eigenschaften des Kunststoffs im verformten Zustand im wesentlichen Überall dieselbe ist und bein fertigen Gehäusekastenfyetwa h bis
6 mm beträgt. Der Kasten A ist mit j in Querrichtung QR verlaufenden Rippen 1 und mit einer in Längsrichtung LR verlaufenden Rippe 2 versehen, die jeweils an den Kastenwänden 3 entlang verlaufen und sich über den Kastenboden k erstrecken, um auch diesen zu verstärken. An der Kastenaußenseite werden dadurch Wülste 1a, 2a und im Kasteninneren Nuten 1b, 2b (gemäß Fig. 2 und 3) gebildet) an der Oberseite des Kastens A verläuft - gewissermaßen als dessen Abschluß - ringsLjim ein Flansch 5» an dessen freiem Ende sich ein hochstehender Rand 6 anschließt. Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, bilden der Flansch 5 und der Rand 6 ein Winkelprofil im Sinne eines L, so daß der Flansch 5 als Auflagefläche für eine Abdeckung dient, die später nach Einsetzen der Installationselemente den unmittelbaren Zugang zum Kasteninneren verhindert und dessen Kanten vom Rand 6 dann umgeben werden, so daß er zweckmäßigerweise nicht über den Rand 6 vorsteht. Der Kasten A selbst ist gewissermaßen in zwei Etagen aufgeteilt, nämlich ein dem Kastenboden 4 zugewandtes Bodeneegment A_ und ein dem Flansch 5 zugewandtes Außensegment A.· Dadurch wird nicht nur die Stützwirkung verstärkt und das Entnehmen des Stützblockes B erleichtert,sondern wird zwangsläufig an der Innenseite des Kastens A ein Absatz zwischen dem Bodensegment A_ und dem Außensegment A, gebildet, der als Auflagefläche für insbesondere ein»Trennplatte zur Verfügung steht, die zur Aufnahme von elektrischen Ir «tallationselementen dient»
Das gesamte Kasteninnere ist durch den Stut«block B ausgefüllt, der unmittelbar unter Verwendung zweier Kunststoff komponenten in das Kaeteninnere eingeschäumt ist und sich dadurch dessen Konturen anpaßt und e±n«yVo!l ständige Abstützung dessen gesamter ¥*ndflachen bietet.
7824287 it.·.*
Beim Einschäumen wird dafür Sorge getragen, daß die Aussparungen 18 nicht mit Kunststoff gefüllt werden, sondern später als Griffelemente zum Einstecken der Finger der Bedienungsperson zur Verfugung stehen. Diese Griffelemente münden an der freien Außenseite 19 des Stützblockes B und greifen et;;a halbkreisförmig einander zugewandt nach innen, um den Fingern einen guten Angriff zu ermöglichen. Infolge des DirektausSchäumens fließt ein Teil des Kunststoffes auch entlang des Flansches 5 und bildet dadurch eine Art Abdichtungslippe B-, nährend das Außensegment A. durch den äußeren Stützblockteil B1 und das Innen- bzw. Bodensegment A„ des Kastens A durch den im Querschnitt kleineren Stützblocktreil B„ gebildet wird« Es versteht sich, daß die Außenfläche 19 des StützMockes B nicht über die durch den Rand 6 gebildete Ebene hinausragt, damit der Kasten A gemäß Fig. h unmittelbar an der betreffenden Schalungswand angebracht werden kann und nach der Demontage dieser Schalungswand mit der Außenfläche der Betonwand abschließt.
Gemäß Fig. 2 und 3 befinden sich im Kastenboden h eines lediglich einsegmentigen Kastens A napfförmige Vertiefungen 8, in die Gewindebuchsen aus Messing eingesetzt sind. Diese sind paarweise jeweils zur Symmetrieachse SA versetzt an beiden Seiten des Kastenbodens k angeordnet. Der Flansch 5 weist Bohrungen 10 auf, die unter dem Winkel oC von beispielsweise 30 zur Ebene der betreffenden Seitenwand 3 nach innen, d.h. in Richtung zur Symmetrieachse SA, geneigt sind. Diese Neigung der Bohrungen 10 erleichtert das Einstecken von Befestigungselementen, wie Nägeln, von außerhalb des Kastens A in Richtung R, wenn dieser
mit der Schalungswand gemäß Fig. k verbunden wird. Die Gewindebuchsen 9 stehen bei dieser Ausbildung der Neuerung zur Befestigung der Verteilungen, die beispielsweise auch Sicherungsaggregate aufweisen, zur Verfügung.
Gemäß Fig. H ist der Gehäusekasten A
ex
in der Lage gezeigt, in der/bereits mittels Nägeln 11 an der Innenseite der einen Schalungswand 12 befestigt ist, die mit der anderen Schalungswand IJ auf de«? Fundament I^ aufgebaut und von Abstandhaltern 15 im Abstand gehalten wird. Arn]ierungs_stäbe 16 ragen aus dem Fundament lh nach oben. Die Wülste des Kastens A sind lediglich durch strichpunktierte Linien angedeutet. Durch die Kastenwand führt ein Kabelrohr 17« das ebenso wie der Kasten A beim Einschütten von Leichtbeton in Richtung der Pfeile vom Beton umflossen wird und dann nach dem Aushärten desselben fest in diesem eingebettet ist. Nach^demdftr in der Fig. k nicht dargestellte Beton ausgehärtet ist, werden die Schalungswände 12 und 13 von dieser fertigen Betonwand abgebaut und der in dieser Figur nicht ersichtliche Stützblock B aus dem Kasten A herausgezogen.
SchutzansprUche
73242S7it9.74

Claims (10)

Schutzan Sprüche
1. Schütfbetonfester Kunststoff-Gehäusekasten für elektrisohe Verteilungen von insbesondere Häusern und Wohnungen zur Verwendung im Beton- und Stahlbetonbau mit zur Kastenlängsriohtung quer und/oder längsverlaufenden Versteifungsrippen, die an der Kastenaußenseite vorspringende Wülste bilden, und mit einem umlaufenden, nach außen gerichteten Flansch, von dessen Ende ein Rand hochsteht, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kastens (A) ein aus diesem^rieder entnehmbarer Stützblock (B) angeordnet ist^
2. Kunststoff-Gehäusekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützblock (B) aus geschäumtem Kunststoff besteht. /
3. Kunststoff-Gehäusekasten nach Anspruch 1 oder 2, dadaroh gekennzeichnet, daß er aus tiefgezogenem thermoplastieohen Kunststoff besteh·^/
4-· Kunststoff-Gehäuse kasten nach Anspruoh 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß sr aus epritzgefonatea Kunststoff besteht/
5. Kunststoff-Gehäusekasten naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß zwischen dem Kasten (A) und dem Stützblook (B) ein Trennmittel eingefügt ist.,
6. Kunststoff-Gehäusekasten naoh Anspruoh 5, daduroh gekennzeichnet, daß das Trennmittel eine Kunststofffolie ist./
7· Kunststoff-Gehäueekasten naoh Anepruoh 6, daduroh gekennzelohnet, daß die Kunststoffolie aus ND-Polyäthylen besteht.
8. Kunetstoff-Gehäueekasten naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der Stütz-
block (Β) ein Schaumgewicht von etwa kO bis 45 g/dm aufweist. .
9. Kunststoff-Gehäusekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützblock (b) aus Polyurethan besteht. /
10. Kunststoff-Gehäusekasten nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützblock (b) mit- an der freien Außenseite (19) mündeuden Aussparungen (18) versehen ist, die als Griffelemente für Finger dienen.*
. Kunststoff-Gehäusekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (a) ein den Kastenboden (U) zugewandtes Bodensegment (Ap) und ein dem Flansch (5) zugewandtes Außensegment (A.) mit gegenüber dem Bodensegment (A ) verbreitertem und/ oder verlängertem Querschnitt aufweist.
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