DE7324083U - Verteilerschrank - Google Patents

Verteilerschrank

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DE7324083U
DE7324083U DE19737324083 DE7324083U DE7324083U DE 7324083 U DE7324083 U DE 7324083U DE 19737324083 DE19737324083 DE 19737324083 DE 7324083 U DE7324083 U DE 7324083U DE 7324083 U DE7324083 U DE 7324083U
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JEAN MUELLER oHG ELEKTROTECHNISCHE FAB
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JEAN MUELLER oHG ELEKTROTECHNISCHE FAB
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • HELECTRICITY
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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWALT DIfL-FHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierstadter Höhe 15 · PostfaA 12068 · Telefon (0 6121) 56 5382 Postsdietk Frankfurt/Main 181008 ■ Bank Deutsthe Bank 3956372 · Nass. Sparkasse 108003065
Wiesbaden, den 21. Mai 1973 M 279 gr/rd
Jean Müller oHG
Elektrotechnische Fabrik
6228 Eltville (Rhein)
Verteilerschrank
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für elektrische Verteiler- und Schaltanlagen, das aus Dach, Boden- und Wandteilen aus Kunststoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyesterharz zusammengesetzt ist. Das Gehäuse soll vorzugsweise in der Außenmontage eingesetzt werden, daher witterungsbeständig sowie mit einer Belüftung ausgestattet sein. Zum anderen soll das Gehäuse für die Montage in Innenräumen sowie für Verteiler- und Schaltanlagen im Inneren von Gebäuden geeignet sein.
Es sind Schalt- bzw. Verteilerschränke bekannt, welche ebenfalls aus Kunststoff gefertigt werden. Jedoch ist es bei diesen Schränken von Nachteil, dass bei ihrem Zusammenbau eine Vielzahl von Fremdelementen verwendet werden müssen. So werden beispielsweise Gewindebuchsen bzw. Schraubenbolzen
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DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbader.-Bierstadt · Bietst Höhe 15 · Poetf. 12068 · S? (0 6121) 565362
aua nicht rostendem Stahl oder Messing eingesetzt, am die Einselteile des Verteilersohrankes miteinander «α verbinden. Biese Verbindangeart, Stahl bzw. Messing in Kunststoff, führt vor allem bei Terteilerschränken, die jeder Witterung ausgesetzt sind, zn Spannangekorrosionen· Sin weiterer Nachteil sind die sich daraus ergebenden höheren Material- unl i?artigangskoeten.
Sie schon erwähnten Nachteile treten in einem grSsseren Umfange bei Verteilerkasten auf, welche mit einer Schwenktür versehen sind.
.Bei den bekannte, marktübllohen Verteilerkasten dieser Art werden die Stahl- oder auch Messlngsoharniere angeschraubt, wobei in der vorher beschriebenen Art and Weise verfahren wird. Hs Scharniere lassen sieb nur Spezialsobarniere verwenden, da nach bestehender Norm keine Soharnierteile von ansäen zugäaglloh sein dürfen. Zum anderen lassen sieh Verteilersehranke mit Tür der üblichen Bauweise nicht variieren.
Aufgabe der Erfindung 1st es daher, ein Kunststoffgehäuse für elektrische Verteiler- und fehalanlagen zu schaffjn, welohes in allen Auflagen der Vorm entspricht, einfach and problemlos in der Montage sowie in der Herstellung ist, and sich einerseits daroh vereinfachte und verbesserte Süreobarnljre aas» Belohnet und dnroh verbesserte Verbindung der Einzelteile leiebt
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DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wlesbaaen-BIersiadt ■ 3ierst. H»he 15 ι t»ostf. 12068 ■ ® (06121) 56 5382
in seiner G-rösse variieren lässt·
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass Tür- und Rüokwand aus gleichen Teilen gebildet, sowie oioh gleichende Seitenwandteile vorgesehen sind, und dass an beiden Seitenbauten dieser Teile Soharnierelemente ausgebildet sind, an welohen die Rückwand und dis Seitsnwandtsile fest miteinander verbunden sind, und an mindestens einem Seitenwandteil die Tür angeleckt ist.
Durch die Erfindung bieten die an allen Rückwand und Türteilen und an allen Oeit^nwandteilen ausgebildeten gleichen bzw. sich entsprechenden Soharnierelemente die Möglichkeit, zur einfachen Herstellung fester Verbindungen zwisohen den Rückwand- und Seitenwandteilsn und die Möglichkeit, in einfacher Weise Scharniere zum Anlenken der Tür auszubilden· Die Tür kann dadurch an jeder gewünschten Seitenwandkante angeschlagen werden·
Im Rahmen der Erfindung let es von Torteil, wenn an dem einen dieser Teil· augenförmige Lagtranatttze und das damit zu verbin dende ander« Teil an seinen Band als ein Soharnierstift mindestens teilweise umgreifendes Oegenlager profiliert ist. Weiterhin ist es von Vorteil, da·· durch eine elneetzbare Yerbindunf«leiste, dl· alt nutförmlgem Profil ausgebildet lot, und den Laferansätaen entapreoheiw· immumamBm&mu aufweist» der Terteileraohrank mit awei gegeneinander aufaohlagendtn Türen auagerüatet werden kann. /4
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaaen-Bierstadt · iMerst. HShe 1" · Postf. 12068 ® ((K Zl) 56 5382
Weiterhin ist es von Vorteil, dass die Montage der Einzelteile sowie das Entfernen der Tür auf einfachste Weise mittels eines herausziehbaren Scharnierstiftes durchzuführen ist.
Ein .Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.
Fig. Fig. Pig.
Pig.
Fig. Fig. ]?ig. Fig.
Fig. Fig.
1 ein Gehäuse gemäse der Erfindung in sohematisierter, perspektivischer Darstellung;;
2 ein Seitenteil in Sohnittdarstellung;
3 einen Schnitt III-III gemäss Fig. 1;
4 ein Soharnierelement mit eingesetztem Schar-
5 ein Seitenteil mit Tür bzw. Rüokwandteil in zusammengesetztem Zustand in der Draufsicht;
6 einen Lageraneatz im Sohnitt;
7 ein Röhrohen ohne Lageransatz im Schnitt;
8 einen Verbindungssteg;
9 Sohnittdarstellung eines Zwischenstückes mit zwei Türen;
10 ein Seitenteil mit aufgesetztem Dach in Schnittdarstellung;
11 eine Sohnittdarstellung des Daches mit angesetzter Tür,
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt ■ 62 WiesDaden-Bierstadt ■ blerst. H8he 15> «fOstf. 12068 ■ 3? (06121) 56 5382
Wie aus der perspektivischen Darstellung der Pig. 1 ersichtlich.· nana ex "C es sich J.111 üa.i'geaOoi.i.'Ooii üöxöpxöx Uüi cxusu. ?~^=^
stehend auf einen Sockel o.dgl. anzubringenden Verteilerbzw. Schaltschrank.
Die Tür 1 bzw, die Rückwand 2 sind so eingesetzt, dass ihre Aussenflächen eine glatte ebene Pläohe mit den beiden Seitenwand teilen 3, 4 bilden. Der Deckel bzw. das Dach 5 ist so ausgebildet, dass es die mit 90° gegeneinander ausgerichteten Rückwandteile und Seitenwandteile zusammenhält. Die $ür wird mittels einer ansich bekannten Riegelsinrichtung} welche duroh den Knebel 6 betätigt wirö, verriegelt, "bzw. g
Fig. 2 zeigt ein Seitenwandteil 3 im Schnitt. Der Einfachheit halber wird nur ein Seitenwandteil gezeigt, da beide Seitenwandteile spiegelbildlich ausgebildet sind. Wie aus Pig. 2 ersichtlich, sind beide Längsseiten des Seitenwandteiles 3 mit nach rückwärts kreisbogenförmig gewölbtem Profil 7 ausgebildet, welches in das halbkreisförmige Widerlagerprofil 9 endet. Die Widerlagerprofile 9 sind mit auf der Länge der Seitenkanten verteilt angeordneten Ausnehmungen 10 versehen, welche zur Aufnahme der an der Tür 1 vor dem Rückwandteil 2 angeformten Lageransätze 13, siehe Fig. 4, und !ig. 6 ausgebildet sind.
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Dlpl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 vWesbuftn-BtentMt 'Blent. HMie iV-pOttf. 120M · flf (06121) MMU
- 6 Wie Figur 6 zeigt, sind die augenförmig ausgebildeten Lager-
ches zur Aufnahme dee ScharnierStiftes 15 dient» versehen. Das Röhrchen 14 wird nur an den Bndbereichen von den Lageransätzen 13 umfasst, so dass der mittlere Bereich auf seiner Länge *att von dem Röhrchen 14 - siehe Fig. 4 und 7 - gebildet
Figur 3 zeigt die beiden Seitenwandteile 3» 4 sowie die Rückwand 2. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, werden die LagerensMtze I^ durch die Ausnehmungen 10 geschoben. Wöbe! der
I Innendurchmesser des Röhrchen« 14 desi Im vMMvfc.lichen doppelten I Innenradius des Profils 9 entspricht, also der vom Widerlagerprofil 9 gebildete Kanal 11 - siehe auch Fig. 2 und Flg. 4 durch die Bohrung des Röhrchens 14 durchgehend verbunden ist. In den Kanal 11 des Widerlagerprofils 9 und die Bohrung des Röhrchens 14 wird ein Scharnierstift 15 eingesetzt - siehe Fig. 4 - der mit seinen beiden Enden im Kanal 11 des Widerlagerpeofils 9 und mit seinem mittlren Teil .in der Bohrung des Röhrchens 14 sitzt.
Der Scharnierstift 15 ist an einem Ende mit einem im Winkel von 90° zur Achse einseitig vorstehenden Arretiersitft 16 - siehe Fig. 4 - versehen. Wird der Scharnierstift 15 in das von den Lageransätzen 13 umfasste Röhrchen 14 gesteckt, so
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DtpL-Ffcy·. Hatarifh $tU* · FatantanwaH ■ M VWAUM MmlM»'m»n*. H(Sw lWortf. iM«e
(0*1 Zl) 56 S3»2
legt sieh der Arretieretift 16 auf den oberen Rand dee ΐ!«ϋΜ||ΐ|Μ ι?. UBfl Terninöeri «in Doroiiraisgam uevevlown· Dtv Arretierrfcift 16 wird mm unter d«a an d«r Tür 1 und d«i lüotoraiidttll 2 aageimolitra 7oreprüng«n 17 gedrüolrt, and toalt «rretitrt. Saroh dl· alt d«a lrr*ti#retift 16
Tov^vOaf· 17 let ·1η H«r*u§il#h«n dee
8ohm3nil«vstlft·· 15 tax dann aOglloh, wenn BQokwand 2 dl· f&r 1 la einer rorher freigelegten relativen Stellung η« Seitenteil 3f 4 etehen·
wi<i al« B#iöanääs ««? «if· 5t € US« 7 SSigt, ist die S
DSV· flAf EäoKwanflteil ζ ait einer an
kante angeforatan, eioh naoh rttolcwftrte erstreokenden ineohlagleiflte 18 rereehen, Daroh. die Ineohlagleiste 18 wird der öffnungewinkel c/er für 1 auf la weeentliohen 90° begrenzt · Wird die IQv 1 geöffnet, so legt sieh die insohlagleiste 18 an dem la rechten Winkel sox lneohlagleiete befindlichen Übergangsteg 6 - sieh· FIg* 5 - Tom Profil 7 aum Widerlager 9 und kann somit nicht fiber den ineohlag hinaus geöffnet werden· Zum anderen verhindert die -inaohlagleiste 18 einen Zugang zu den Scharnieren von auBsen. Ebenso verhinfiert das kreiebogenförmig gewSlbte Profil 7 ein Sindringen von aussen in das Innere des Verteil*^βohrankeB. Bei den festen Sokverblndungen dient die Insohlagleiste 18 als Abdeckung für die durch das Profil 7 gebildeten vertikalen B^ten.
JSL
D<pl.-Phy*. Heinrich Seldf · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe 15 ■ Postf. 120 68 · & (0 6121) 56 53 82
¥1· schon erwähnt und beschrieben, sind die Tür 1 und das RUokwandteil 2 mit angeformten, das Scharnier bildenden L&geransltzen 13 versehen· Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die
TuT 1 mMlwvisS ss dSr llnkSS SdS2* =S. d.~r r*ch"teii Seite in».
schlagen «erden kann bzw» links oder rechts zu öffnen ist unter Berücksichtigung der vorher entsprechend eingesetzten Riegel-Yorriehtung· ZUa andern ergibt sich aus der Ausbildung der Scharniere der Vorteil, dass der Verteilerschrank mittels eines in Fig. 8 gezeigten Verbindungssteges 19 zumindest auf doppelte Breite vergrBssert werden kann· Vie aus dem Schnitt IV-IV der Fig· 9 geattss Fig· 8 ersichtlich, ist der Verbindungen steg 19 profiliert ausgebildet und mit Ausnehmungen 20 versehen.
DIs ShT Verbreiterung des Y
vorgesehene Tür 1
und das RUckwandteil 2 werden nun in der oben beschriebenen Veise jeweils an einen Seitenwandteil 3» 4 wid an den Verbindungssteg 19 - siehe Fig· 9 - befestigt· Die aus den augenfUreigen Lageransltsen 13 gebildeten Scharnierelemente werden am Verbindungssteg 19 in der gleichen Veise wie an den Seitenwandteilen 49 3 mittels eines Scharnierstift·* 13 befestigt. Durch den Verblndungssteg 19 ergibt sich die Möglichkeit, den Verteilerschrank gtalss der Erfindung doppeltürig in Richtung der Pfeile 21, 22 mit gegeneinander ausschlagenden Türen zu versehen· Vie maß FigJ 9 ersichtlich, ist der Verbindungssteg 19 mittels des Scharnierstiftes 13 an der Tür 1a befestigt und wird beim Offnen der Tür 1a mit dieser nach
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt ■ Bierst. Höhe 15 ■ Postf. 120 68 · 5? (0 6121) 56 53 82
aussen aufgeschlagen. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Montageerleichterung, da die Türöffnung durch leinen Mittelsteg getrennt ist, sondern in ihrer ganzen Breite zur Verfügung steht. Andererseits können wahlweise zwei Türteile 1, 1a mittels eines Verbindungssteges 19 unter Benutzung der Scharnier·^· elemente zu einer Tür doppelter Breite fest miteinander verbunden werden» die in Richtung des Pfeiles 23 oder 24 aufgeschlagen wird.
Wie aus Fig. 9 weiterhin ersichtlich, wird durch das U-förmig ausgebildete Mittelteil des Verbindungssteges 19 in jedem Fall ein Eindringen von Fremdkörpern in das Innere des Verteilerschrankms ganzlich verhindert.
Bie Tür 1 und der RUckwandteil 2 sind zur Versteifung - siehe Fig. 3 und Fig. 5 - an ihrer Innenseite mit einer parallel zu den Seitenkanten verlaufenden Abdeckleiste 25 versehen. Ebenso sind Tür 1 und RUckwandteil 2 mit nicht dargestellten, im Bereich ihrer vier Ecken angeordneten Ansätzen ausgebildet, an denen Riegelführungen u.dgl. anzubringen sind.
Figur 10 zeigt ein Seitenwandteil 3 mit aufgesetztes Dach 5. Figur 11 zeigt die Tür bzw. das RUckwandteil 2 mit aufgesetztem Dach 5. Wie aus den beiden genanten Figuren sowie
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Dipl.-Phys. HeinriA Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe 15 · Poetf. 12068 · φ (0 6121) 565382
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Figur 1 ersichtlich, schliesst der Rand 26 des Daches 5 mit den Seitenwandteilen 3, 4 sowie mit dem Rückwandteil 2 bzw. der Türaussenseite ab. Dadurch lassen sich Verteilerschränke gemäß der Erfindung spaltfrei aneinanderstellen.
Zwischen Dach und den Gehäusewandteilen, sowie zwischen Sockel und den Gehäusewandteilen ist eine (nicht dargestellte) Belüftung vorgesehen. Diese Belüftung verursacht eine ausreichende Zirkulation der Luft und somit eine ausreichende Kühlung der Installationseinrichtungen. (Kaminartige Luftführung).
Die Befestigung des Verteilerschrankes auf seinen Sockel erfolgt mittels (der Einfachheit halber nicht dargestellten) vorzugsweise dreieckförmigen Verbindungslaschen, die mittels der an den Innenflächen der Seitenwandteile 3, 4 angebrachten, in Nocken 27 eingepressten Muttern 28 an der Innenseite der Sei-
i tentenwandteile 3, 4 angeschraubt werden. Bei Benutzung des Ge- i
bäuses ohne Rahmeneinsatz sind diese Befestigungslaschen mit unteren Befestigungsflanschen versehen, mit welchen sie am Sockel festgeschraubt werden.
In das Gehäuse bzw. in den Verteilerschrank kann ein (nicht dar-· gestellter) ansich bekannter Rabmeneinsatz eingesetzt sein.
In solchem EaIl ist der Rabmeneinsatz mit unteren Flanschen !
auf einen Gehäusesockel montiert und trägt die seitlichen Ver-
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bindungslaschen an die die seitlichen Seitenwandteile 3» 4 angeschraubt werden. Durch den Rahmeneinsatz ist es möglieb, in einfacher Weise die Montage der Verteilereinrichtungen in der Werkstatt oder an Ort und Stelle am freistehenden Rahmeneinsatz vornehmen zu können. Das Gehäuse wird dann nach Beendigung der Montage über den Rahmeneinsatz gestülpt und mit den am Rahäcaeneinsatz angebrachten seitlichen Yerbindungslascben an seinen Seitenwandteilen 3, 4 befestigt.
Die Innenflächen der Seitenwandteile 3, 4 sowie das Rückwandteil 2 sind mit weiteren, verteilt angeordneten (nicht dargestellten) in Nocken eingepresste Einpressmuttern versehen. An diesen Einpressmut Hern können je nach Wahl insbesondere bei NichtVerwendung eines Rahmeneinsatzes Schienen o.dgl. befestigt werden. Das Gehäuse wird in diesem !Fall durch an dar Unterseite angeordnete Verbindungslasohen auf dem Gehäusesockel befestigt.
- PattnAnsprüche -
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7&4Q83 22.11.73

Claims (1)

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    DipL-Phys. Heinrich Seide · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe 15 · Postf. 12068 · ® (06121) 56 5382
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    a nsprüche
    1) Gehäuse für elektrische Verteiler- und Schaltanlagen, das aus Dach-, Boden- und Wandteilen aus Kunststoff, vorsdgsweise aus Glasfaser verstärktem Polyesterharz zusammengesetzt ist, daduroh gekennzeichnet, dass Tür (1) und Rückwand (2) aus gleiohen Teilen gebildet, ν j.© sich gleichenden Seitenwandteilen (3, 4) vorgesehen .«lud, und dass an beiden Seitenkanten dieser Teile Soharniorelemente ausgebildet sind, an welohan die Rückwand (2) und die Seitenwandteile (3t 4) fest miteinander verbunden sind, und an mindestens einem Seltenwandteil (3, 4) äie Tür (1) angelenkt ist.
    2) Gehäuse naoh Anspruoh 1, dadcroh gekennzeichnet, dass an dem einen dieser Seile augtnförmige Lageransätze (13) und das damit su verbindende andere Teil an seinem Rand als einen Scharnieretift (15) mindestens teilweise aumgrelfendea Gegenlager fprofliiert let«
    3) Gehäuse naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dass die augenfurmigen Lageranstttse (13) an der Innenseite der TUr- und Rückwandteile (1.2) und das Oeeenlagerprofil (9) an den eel-bliohen Kanten der Seitenwandteile (3, 4) auegebildet slnd*
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    4) Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, dasü die den Scharnierstift (15) aufnehmenden augenförmlgen Lageransätze (13) im mittleren Seil (a) durch ein Röhrchen (14) und an den Endbereichen dieses Röhrchens (14) fest umgreifende angeformte Augen (13) ausgeformt sind·
    J Genaue© ΰΰοΰ ölüi6üi u6I AÜ5prÜGh6 2 bio 4, uauUTCb g®~
    kennzeichnet, dass die Lageransätze (13) mit grösserem Surohmesser als das Gegenlagerprofil (9) ausgebildet sind, und dass das Gegenlagerprofil (9) im Bereich der Lageransätze (13) auf deren axiale Länge ausgenommen ist.
    6) Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 5* daduroh gekennzeichnet, dass der Schamierstift (15) an einem Ende mit einem im Winkel von 90° zu seiner Achse einseitig vorstehenden Arretierstift (16) versehen ist, während an den Tür- und Rückwandteilen (1£) und bzw. oder Seitenvandteilen (3» 4) mit diesem Arretierstift (16) zusammenwirkende Vorsprung (17) vorgesehen sind, die das Herausziehen €es Sohamierstiftes (15) in nur einer gegenseitigen Sohwenkstellung von Rüokwand (2) bzw. Türteil (1) zum Seltenwandteil (3, 4) zulassen.
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    Dipl.-Phys. Heinrich Seids - Patentanwalt 62 Wiesbaden-Bierstadt · Blerst. Höhe 15 ■ Postf. 120 68 ^ (0 61 21) 56 5382
    7) Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, ύα β α uxts Liixgxsi-aLtiäiHzv \15) «*« ihrer uücvcü Stirn
    fläche als Auflagefläche für die oberhalb des ausgeschnittenen Teiles an dem Gegenlagerprofil (9) gebildete Unterkante ausgebildet sind, während die Umfangsfläche der Lageransätze (13) eine Führungsfläche für die vertikale Schnittkante der ausgeschnittenen Bereiche des Gegenlagerprofils (9) bilden.
    8) Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel der Tür (i) durch ein» an den senkrecii~teu Seiteu&änten siigef omits f sich nsch rückwärts erstreckende Anschlagleiste (18) auf im wesentlichen 90° begrenzt ist.
    9) Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagleiste (18) an Tür- und Rückwandteil (1, 2) über die Scharniere nach rückwärts in das kreisbogenförmig gewölbte Profil (7) an den Seitenkanten an Tür (1) und Rückwandteil (2) anschliesst und in das halbkreisförmige Widerlagerprofil (9) der Seitenwandteile (3, 4) schwenkbar ist.
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    Dipl.-Phys. Heinrich Seide · Patentanwalt · 62 Wiesbadcn-Blmtadt * Bittet. Höhe 15 · Pottf. 1206·
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    (0612I)MMM
    10) Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekenn-
    Innenseite mit einer parallel zu der Seitenkante verlaufenden Abdeckleiste (25) ausgebildet sind.
    11) Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 'O9 dadurch gekenn zeichnet, dass der Deckel (5) zum Zusammenhalten der zusammengefügten und mit 90° gegeneinander ausgerichteten Rückwand- und Seitenwandteile (2, 3, 4) ausgebildet ist.
    Gehäuse nach einem der Ansprüche i bis 11. gekennzeichnet
    einen Gehäusesockel montiert ist, und seitliche Verbindungslaschen trägt, an der die Seitenwandteile (3, 4) befestigt, insbesondere angeschraubt sind.
    13) Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Verbindungslaschen, die tn der Unterseite mit auf dem Gehäusesockel zu befestigenden Flanschen und zeitlichen Einrichtungen zum Befestigen der Seitenwandteile ausgebildet sind.
    14) Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Tür- und Rückwandteile
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    DipL-Flty·, IMmMiM* · P«tnlanwalt · «2 WlMba4m-Mtntatt · MmTtieftf IS · P&tf. lid6» · <T (061 Zl) N»U
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    (1, 2) und b«v. oder der Seitenwandteile (3» 4) Innätse geordnet eind«
    15) öehäuee naoh eine· der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennselohnet, daee die Tür- und BHokwandteile (1, 2) mit im Bereich Ihrer Tier Boken angeordneten Ansätsen ausgebildet •lind·
    16) Oehauee naoh einem der AneprUohe 1 bie 15» gekennteiohnet dturah minm aincatsbAre r#vhinfl^ai£al#iaT# (19); 3ί· mi-fc
    (13) entepreohende iusnehnang^n (HO) aufweist.
    17) öehäaae nach inepruoh 16, dadnroh gehrennaeiohnet, dass but iueblldong mit swel gegeneinander aufschlagenden Türen eine Profilleiste (19) als lüransohlag in die TordereeitenSffmmg ggf« heraaenebjabar eingesetzt 1st*
    18) Qehäuee naoh Anspruch 16, daduroh geJÄnaelohnet, dass die R'lokwand (2) durch nrel Rftokwandteile gebildet ist» die an ihrer aneinanderstossenden Seitenkante durch eine 7erblndungeleiste (19) miteinander verbunden sind, wobei in die duroh die insnehmungen (20) der Yerblndungeleiste (19)
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    Dipl.-Phy·. Heinrich Seid« · Patentanwalt ■ 62 Wietbaden-Dlefttadt» Blersti Höhe 45 · Portf. 120*8 · ®" (0 6121) 56 5^82
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    greifenden Lageransätze (13) Jeweils ein Scharnierstift (15) eingesetzt ist.
    19) Gehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (1) aus zwei fest miteinander verbundenen TUr- bzw. Rückwandteilen gebildet ist, die an ihrer mittleren Stosskante durch eine Terbindungsleiste (19) verbunden sind, wobei in die durch die Ausnehmungen (20) dieser Verbindungsleiste (19) greifenden Lageransätze (13) jeweils ein Scharnierstift eingesetzt ist.
    Gehäuse nach einem der Ansprüche i bis 19, gekennzeichnet, dass der Deckel (5) und der Sockel des Gehäuses sowie die Oberkanten und Unterkanten der TUr- und Rückwandteile (1, 2) sowie der Seitenwandteile (3, 4) zur Bildung labyrinthartiger BeIUftungsschlitze ausgebildet sind.
    732408322.11.73
DE19737324083 1973-06-29 1973-06-29 Verteilerschrank Expired DE7324083U (de)

Priority Applications (2)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336188A1 (de) * 1993-10-23 1995-04-27 Loh Kg Rittal Werk Schaltschrank mit Rahmengestell und Türelementen

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DE4336188A1 (de) * 1993-10-23 1995-04-27 Loh Kg Rittal Werk Schaltschrank mit Rahmengestell und Türelementen

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