DE7323799U - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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DE7323799U
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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

L-S 8 DT 25.1.1976/Kn.
Christof Stoll KG, 7890 Waldshut
Sitzmöbel
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einem Sitz und einer Lehne und einer mit uem Sitz fest verbundenen Armauflage, bei welchem der Sitz mit der Lehne über ein Gelenk verbunden ist, und bei dem eine die Lehne oberhalb des Gelenks mit einer an der Armauflage angeordneten Verstellvorrichtung gelenkig verbindende Schubstange vorgesehen ist, deren an der Verstellvorrichtung vorgesehener Anlenkpunkt ii: Richtung der Schubstange verstellbar ist,
Ein solches Sitzmöbel ist bekannt z.B. aus der DT-PS 2iJ 904.
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Ein anderes Sitzmöbel, bei welchem der Sitz in seiner rückwärtigen Partie mit der Lehne über eine Gelenkverbindung verbunden ist, ist z.B. aus der DT-OS 2 153 417 bekannt.
Der Vorteil dieser bekannten Konstruktionen liegt generell darin, dass durch Aendern des Winkels zwischen Sitz und Lehne eine Entspannungsstellung mit geneigter Lehne eingestellt werden kann.
Dabei kann die Lehnenneigung des erstgenannten bekannten Sitzmöbels mittels der an der Armauflage angeordneten Verstellvorrichtung in bequemer Weise über die Schubstange verändert werden. Es ist jedoch nachteilig bei dem Sitzmöbel, dass der Sitz starr bleibt, wodurch bei einer Neigung der Lehne die Schubkraft, die auf das Gesäss des Benutzers durch die Rückneigung des Oberkörpers wirkt, nicht aufgefangen wird.
Bei dem zweitgenannten bekannten Sitzmöbel ist nicht nur die Neigungsverstellung umständlich, sondern die Vorderkante des Sitzes bewegt sich bei Rückneigung der Lehne auch nach oben, so dass die Püsse des Benutzers gegebenenfalls den Bodenkontakt verlieren.
Aus der DT-OS 2 057 980 ist ein Sitzmöbel bekannt, bei welchem
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das gesamte, in sich starre Oberteil um eine horizontale Drehachse oberhalb der Standsäule des Untergestells schwenkbar ist. Auch dieses Sitzmöbel soll eine Entspannungsstellung ermöglichen. Um zu vermeiden, dass bei einem Neigen des Oberteils die Vorderkante des Sitzes nach oben steigt, ist die Sitzfläche gelenkig geteilt, so dass nur der hintere Teil des Sitzes mit der Lehne nach hinten schwenkt, während der vordere Teil vorne abknickt. Jedoch wird die dadurch entstehende geknickte Sitzfläche der Anatomie des Menschen in keiner Weise gerecht, da der starre Oberschenkel sich der geknickten Fläche nicht anzupassen vermag. Hinzukommt bei dieser bekannten Lösung der Nachteil, dass der Sitzwinkel des Benutzers, d.h. der Winkel zwischen Oberkörper und Oberschenkel, starr ist. Es ist jedoch medizinisch erwiesen, dass zur optimalen Entspannung ein Sitzwinkel von etwa 130°, zum konzentrierten Arbeiten am Schreibtisch aber ein Winkel von etwa 95° mit annähernd horizontaler Sitzfläche besonders geeignet ist. Nachteilig ist bei dem bekannten Sitzmöbel weiterhin, dass beim Schwenken nach hinten sich auch der Schwerpunkt des Benutzers nach hinten bewegt. Dadurch muss ein übermässig ausladendes Untergestell verwendet werden, damit ein Kippen des ganzen Sitzmöbels vermieden wird.
Aus der US-PS-95^,197 ist ein Sitzmöbel bekannt, bei welchem
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die Lehne an den starren Sitz angelenkt ist, und die Lehnenneigung mittels eines gelenkig mit der Armauflage und am anderen Ende in eine Zahnstange einrastbaren Stellstabes eingestellt werden kann.
Aus der PR-PS 671.475 ist ein im Prinzip ähnliches Sitzmöbel bekannt, bei welchem die Lehnenneigung über eine mit einer Zahnung versehene, an der Armauflage verriegelbare Stellstange verstellbar ist.
Aus der GB-PS 944,587 ist es bekannt, für die Vorstellung der neigbaren Lehne eine Feder vorzusehen.
Allen diesen bekannten Sitzmöbeln ist gemeinsam, dass der Sitz starr ist, eine Aenderung der Sitzneigung also nicht vorgesehen ist, wodurch sich dann die schon zur DT-PS 24 904 angegebenen Nachteile ergeben. ·- .
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung^ die Nachteile der bekannten Sitzmöbel zu vermeiden. Insbesondere soll ein Sitzmöbel geschaffen werden, bei welchem der Neigungswinkel zwischen Sitz und Lehne und der Neigungswinkel des Sitzes bezüglich der Horizontalen in unterschiedlichem Verhältnis mittels einer einfachen Mechanik veränderbar sind, wobei
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aber dennoch die Höhe der Sitzvorderkante im wesentlichen unverändert bleibt. Ferner soll das zu schaffende Sitzmöbel den grossen fabrikatorisehen Vorteil aufweisen, durch Weglassen gewisser Teile einfachere und damit billigere Versionen im Sinne eines Baukastensystems herstellen zu können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einem Sitzmöbel der eingangs angegebenen Art der Sitz in seiner vorderen Partie über eine Gelenkverbindung in zwei an dem zugehörigen Untergestell starr befestigten Tragarmen aufgehängt ist, und eine Stützstange vorgesehen ist, welche an ihrem einen Ende gelenkig mit einem Tragarm und an ihrem anderen Ende gelenkig mit der Schubstange oder der Lehne verbunden ist.
Ein solches Sitzmöbel ermöglicht nicht nur eine nach ergonomischen Gesichtspunkten ausgelegte Sitzhaltungsänderung durch Aendern der Neigungswinkel des Sitzes und der Lehne in unterschiedlichem Verhältnis. Es hat darüberhinaus auch den Vorteil, dass seine Verstellmechanik im Gegensatz zu den sonst üblichen Anbausystemen ein sogenanntes integriertes System darstellt. Dadurch ergibt sich der Kostenvorteil, dass grundsätzlich ohnehin notwendige Teile, wie der Sitz und die
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Lehne sowie die Träger zum Untergestell, funktionell mitherangezogen werden und Teile der Mechanik bilden. Ferner kommt man durch Weglassen von Teilen zu einfacheren Versionen eines Sitzmöbels, z.B. einer solchen, bei der sich nur die Lehnen-, nicht aber die Sitzneigung verstellen lässt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend anhand von Zeichnungen geschilderten Ausführungsbeispielen. Hierbei zeigt:
Figur 1 die Prinzipskizze einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 die Prinzipskizze einer zweiten Ausftlhrungsform der Erfindung,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform wie in Fig. 1,
Figur 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsform wie in Fig. 3 und
Figur 5 die Seitenansicht einer Ausführungsform wie in Fig. 2.
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In allen Figuren ist ein Untergestell mit Säule 2 dargestellt, das einen um die Vertikale drehbaren und in der Höhe verstellbaren Querträger 1 aufweist, an welchem Tragarme 19 starr befestigt sind. In diesen Tragarmen 19 ist der Sitz 5 in seiner vorderen Partie über die Gelenkverbindung 3 aufgehängt. Der Sitz 5, der vorzugsweise als biege- und verwindungssteifer Rahmen ausgebildet ist, ist an seinen Seiten mit einer linken Armauflage 4 und einer rechten Armauflage 4' starr verbunden, die - ausser in den Figuren 1 und 2 - gleichfalls als biege- und verwindungssteife Rahmen ausgebildet sind.
In seiner rückwärtigen Partie ist der Sitz 5 über das Gelenk 7 mit der Lehne 6 verbunden. Diese weist oberhalb des Gelenkes 7 einen Gelenkpunkt 10 auf, an welchem eine Schubstange 14 angelenkt ist. Diese bewirkt über einen Anlenkpunkt 15 bzw. 15' und noch zu beschreibende Elemente 12, 13 bzw. 18, 13'einer Verstellvorrichtung eine gelenkige und längenveränderliche Verbindung zwischen der vorderen Partie des Sitzes 5 und der Lehne 6.
Ferner ist in allen Figuren eine Stützstange 9 zwischen einem Gelenkpunkt 8 bzw. 8' an einem Tragarm 19 und einem Gelenkpunkt 11 bzw, 11' an der Schubstange 14
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bzw. der Lehne 6 dargestellt.
In Fig. 1 isst nun eine Version der Erfindung dargestellt, bei welcher die in der vorderen Partie des Sitzes 5 vorgesehene Gelenkverbindung 3 oberhalb der Vorderkante 20 des Sitzes 5 an der vorderen senkrechten Strebe der Armauflage 4 angeordnet ist. Die Stützstange 9 ist einerseits an dem Gelenkpunkt 8 an dem linken Tragarm 19, und andererseits an dem Gelenkpunkt 11 an der Schubstange 14 angelenkt.
Bei dieser Version ist das Prinzip der Erfindung sehr gut zu erkennen:
Wenn der Benutzer die Lehne 6 durch Verschieben der Schubstange 14 in der nicht bezeichneten Führung nach hinten neigt, so senkt sich der Gelenkpunkt 11 um den Gelenkpunkt 8 mit einem Radius der Länge der Stützstange 9 auf einem Kreisbogenstück nach unten. Dadurch senkt sich auch die Gelenkverbindung 7 um die Gelenkverbindung 3 nach unten, wobei jedoch auf Grund der gewählten Dimensionierung sich der Neigungswinkel des Sitzes 5 sehr viel weniger ändert als der der Lehne 6.
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Wie ersichtlich, ändert sich die Höhe der Vorderkante 20 des Sitzes 5 praktisch nicht.
Die in Fig. 2 dargestellte Version der Erfindung unterscheidet sich von der aus Fig. 1 dadurch, dass die in der vorderen Partie des Sitzes 5 vorgesehene Gelenkverbindung 3 unmittelbar an dessen Vorderkante 20 angeordnet ist und die Stützstange 9 einerseits an einem Gelenkpunkt 8' an einer rückwärtigen Verlängerung 19* des Tragarmes 19, und andererseits an einem Gelenkpunkt 11' an einer unteren Verlängerung 6* der Lehne 6 angelenkt ist. Die Verlängerung 19*, die Stützstange 9 und die Verlängerung 6* sind entweder einmal, und zwar in der Symmetriemitte des Sitzmöbels, oder zweimal, diesenfalls dann auf jeder Seite je einmal, vorgesehen.
Auch bei dieser Version der Erfindung ist das Prinzip derselben gut erkennbar:
Wenn der Benutzer wie in Fig. 1 die Lehne 6 durch Verstellen der Schubstange I1* neigt, so wandert der Gelenkpunkt 11· an der Stützstange 9 um den Kreismittelpunkt bei 8' nach unten, und damit auch das Gelenk 7
um einen Kreismittelpunkt bei 3. Auch hier ist das Neigungsverhältnis der Winkel des Sitzes 5 und der Lehne 6 von der gewählten Dimensionierung der bei
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der Bewegung beteiligten Komponenten abhängig.
Bei dieser Version ändert sich die Höhe der Vorderkante 20 des Sitzes 5 überhaupt nicht.
In den Fig. 3 bis 5 sind praktische Aus führungs formen der anhand der Fig. 1 und 2 im Prinzip erläuterten Erfindung dargestellt.
Bei beiden Ausführungsformen ist die Vorderkante 20 des Sitzes 5 auf eine ergonomisch günstige Höhe einstellbar, indem der Querträger 1 in der Säule 2 vorzugsweise mittels einer Gasfeder in bekannter Weise gehoben oder gesenkt wird. Sowohl der Sitz 5 als auch die Lehne 6 als auch die Armauflagen 4 und 4' bestehen aus biege- und verwindungssteifen Rahmen. An den Armauflagen H und 1I' sind Eckbleche 21 und 21' vorgesehen, an welchen die Elemente zur gelenkigen und längenveränderlichen Verbindung der Schubstange lh mit der vorderen Partie des Sitzes 5 vorgesehen sind.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 und H ist auf dem linken Eckblech 21 in einem Drehpunkt 2k ein Zahnsegment 12 gelagert, das durch die Sperrklinke 13 ver-
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riegelt werden kann, und dadurch mit der linken Annauflage 4 starr verbindbar ist.' In einem Gelenk punkt 15, welcher zwischen dem Drehpunkt2^ und der Zahnung des Zahnsegmentes 12 liegt, ist die Schubstange 14 mit dem Zahnsegment 12 gelenkig verbunden. Am anderen Ende ist die Schubstange 14 über den Gelenkpunkt 10 mit der Lehne 6 verbunden. Damit ist eine gelenkige und längenveränderliche Verbindung zwischen der Lehne 6 und der vorderen Partie des Sitzes 5, in diesem Fall der Armauflage 4, hergestellt,
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die Gelenkpunkte 10 und 11 in einen gemeinsamen Gelenkpunkt zusammengelegt, was Kosten- und Konstruktionsvorteile erbringt .
Die Schubstange 14 kann Zug- und Druckkräfte aufnehmen. Da die Rahmen des Sitzes 5 und der Lehne 6 biege- und verwindungssteif ausgebildet sind, brauchen die Schubstange 14 und die Elemente 12,13 der Verstellvorrichtung nur auf einer
Seite bzw. einmal ausserhalb der Symmetriemitte des gesamten Gestells vorhanden sein, woraus sich Kosten- und Funktionsvorteile ergeben. Eine beidseitige Synchronverriegelung würde erheblichen Bauaufwand und Funktionsprobleme bewirken.Die Stützstange 9 ist auf jeder Seite einmal vorgesehen.
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Wird die Verriegelung des Zahnsegmentes 12 durch die Sperrklinke 13 gelöst, so neigen sich Sitz und Lehne in einem unterschiedlichen Verhältnis nach hinten oder vorne.
Eine Verriegelung wie in Fig. 5, wobei die Stange I1I über einen Anlenkpunkt 15' mit einer Zahnstange 18 verbunden ist, die mittels der Sperrklinke 13' feststellbar ist (Schiebverstellung), wirkt grundsätzlich wie die Drehverstellung der Fig. 3 und 4.
Zwischen dem Eckblech 21 und der Lehne 6, vorzugsweise zwischen den Eckblechen 21 und 21* und der Lehne 6, sind Ausgleichsfedern 22 vorgesehen, deren gesamte Federkraft derart ist, dass sie mindestens den Anlehndruck des Benutzers kompensiert. In der Ausführungsform nach Fig. 1, 3 und 1I kompensiert die Federkraft zweckmässigerweise zusätzlich noch die horizontale Kraftkomponente, die durch das Eigengewicht des Sitzmöbels und das Gewicht des Benutzers über die schrägstshsnde Stützstange 9 auf den Gelenkpunkt 10 bzw. ausgeübt wird. Die Ausgleichsfedern 22 können bzgl. der Federkraft auch einstellbar sein, was aber nicht unbedingt erforderlich ist, da die variable Anlehnkraft des
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Benutzers dominierend gegenüber der genannten horizontalen Kraftkomponente wirkt.
Zweckmäwsigerweiss ist die Sperrklinke 13 bzw. 13♦ als Kipptaste ausgebildet, die auch im ausgerasteten Zustand eine stabile Lage hat. Dann kann im ausgerasteten Zustand durch Variieren des Anlehndruckes die Sitzhaltung ständig stufenlos geändert werden, wie das in den Fig. 4 und 5 angedeutet ist. Bei eingerasteter Sperrklinke 13 bzw. 13' kann eine feste Sitzhaltung in unterschiedlichen Stellungen eingenommen werden.
Zweckmässigerweise ist an dem Eckblech 21* der rechten Armauflage 4' ein Betätigungshebel 17 angeordnet, von welchem aus mittels eines Bowdenzug 23 eine Höhenverstelleinrichtung 16 in der Säule 2 des Untergestelles betätigbar ist. Diese Höhenverstelleinrichtung 16 ist vorzugsweise eine Gasfeder. Diese Anordnung ist deshalb für die Erfindung Von Bedeutung, ueil das Oberteil des Sitzmöbels zum Unterteil eine ständig ändernde Position einnimmt, wenn die Verstellmöglichkeiten ausgenützt werden. Müsste der Benutzer den Hebel unmittelbar an der Höhenverstelleinrichtung 16 bedienen, so müsste er sich diesen bei veränderter
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Stellung des Sitzmöbels jedesmal von neuem ertasten.
Aus Gründen der Montageerleichterung sind mindestens das Zahnsegment 12, die Zahnstange 18, die Sperrklinke
die Stützstangen Q/ 13 bzw. 13', die Ausgleichsfedern 22 /und der üetatigungshebel 17 von aussen montierbar, vorteilhafterweise aursteckbar.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von der nach Fig. 3 und 4 insbesondere noch dadurch, dass hier die Stützstange 9 nach unten hängend angeordnet ist. Ergonomisch vorteilhaft ist hier, dass der Drehpunkt des Sitzes 5 bei der Gelenkverbindung 3 extrem an der Vorderkante liegen kann. Ausserdem wird durch die nahezu senkrecht hängende Stützstange 9 so gut wie keine horizontal wirkende Kraftkomponente auf die Schubstange 14 ausgeübt. Die Ausgleichsfedern 22 gleichen dann nur den Anlehndruck aus, welcher vom Benutzer absolut beeinflussbar ist.
Das Sitzmöbel nach der Erfindung ermöglicht als Anfangsstellung eine Arbeitsstellung, z.B. am Schreibtisch, als Endstellung eine Entspannungsstellung, und eine Vielzahl dazwischenliegender Stellungen.
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In der Anfangsstellung steht der Sitz 5 nahezu waagrecht und die Lehne 6 annähernd senkrecht. Der Benutzer nimmt eine aufrechte Sitzhaltung ein. Sein Sitzwinkel beträgt etwa 100°.
In der Endstellung hat sich die Lehne erheblich nach hinten geneigt, der Sitz aber nur um einen Teilbetrag des Neigungswinkels der Lehne und zwar soweit, um zu verhindern, dass das Gesäss des Benutzers durch die horizontal wirkende Kraftkomponente, die vom nach hinten geneigten Oberkörper ausgeht, vom Sitz geschoben wird. Durch den vorgrösserten Winkel zwischen Sitz 5 und Lehne 6 ist die Sitzhaltung des Benutzers entspannt, sein Sitzwinkel geöffnet. Andererseits wird dennoch der Vorteil erziele, dass der zurückgelehnte Benutzer nicht vom Sitz geschoben wird, ein Vorteil, der bei den bekannten Sitzmöbeln mit unveränderbar horizontaler Sitzfläche, fehlt.
Die Zwischenstellungen können mittels der Sperrklinke bzw. 13' fest eingestellt werden. Der Sprung von Stellung zu Stellung ist derart gering gehalten, dass er die Grenze des menschlichen Unterscheidungsvermögens erreicht.
Die Sperrklinke 13 bzw. 13» kann jedoch auch gelöst werden. Dann gibt das Sitzmöbel nach der Erfindung dem Benutzer die Möglichkeit, zwischen Anfangs- und End-
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stellung schaukelnd hin und her zu pendeln. Dabei erfolgt die Sitzhaltungsveränderung bei gelöster Sperrklinke durch einen veränderten Druck des Benutzers gegen die Lehne 6, wobei die Ausgleichsfedern 22 die Belastung bei normaler Sitzhaltung aufnehmen und ausgleichen. Die geschilderte Variationsmöglichkeit kommt dem Gedanken des "dynamischen Sitzens", d.h. einer Körperbewegung durch eine ständig veränderte Sitzhaltung, weitgehend entgegen.
Die Sperrklinke 13 bzw. 13' ist als Kipptaste ausgebildet und wird durch Fingerdruck auf das eine oder andere Ende betätigt. Sie liegt unterhalb der Armauflage in einem sehr griffgünstigen Bereich und kann ohne jede Veränderung der Sitzhaltung rasch betätigt werden. Unbeabsichtigte Betätigungen sind durch ihre geschützte Lage ausgeschlossen.
Analog zur Sperrklinke 13 bzw. 13' liegt der Betätigungshebel 16 für die Höhenverstellung auf der gegenüberliegenden Seite an der Unterseite der Armauflage.
Alle Teile der Neigungsmechanik liegen abgedeckt in dem inneren Hohlraum, der von der Armauflage gebildet wird. Dadurch wird vermieden, dass Teile der Mechanik
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unterhalb des Sesseloberteils oder sonstwie störend sichtbar sind. Diese Möglichkeit ist r.llerdings bei der Ausführungsform nach Fig. 5 weniger gut gegeben.
Neigen sich Sitz 5 und Lehne 6 nach hinten, dann verlagert sich an sich auch der Gesamtschwerpunkt des Sessel-Oberteils und des Benutzers nach hinten, wodurch die Kippsicherheit des Sitzmöbels erheblich verringert wird. Bei dem Sitzmöbel nach der Erfindung wird jedoch die genannte Schwerpunktverlagerung zum grössten Teil dadurch wieder ausgeglichen, dass sich ·· jedenfalls in der Version gemäss Fig. 1, 3 und 4 das gesamte Oberteil mit dem sich darin befindenden Benutzer mechanisch nach vorn verschiebt. Dadurch sind
gestelle nötig als bei den bekannten Konstruktionen.
geringer ausladende Untergestelle nötig als bei den
Wenn die Stützstange 9 längenveränderlich, z.B. teleskopartig ausgebildet wird, so kann man vorteilhafterweise das Verhältnis der Neigungswinkel des Sitzes 5 und der Lehn«. 6 zueinander einstellen.
Dasselbe gilt, wenn der Gelenkpunkt 8 in der Lage veränderbar ausgebildet wird. Dazu können z.B. die Gelenkpunkte 8 oder 8' in den Tragarmen 19 und 19' bzw. 19* längsbeweglich an jeweils einer Schraubspindel geführt sein,
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Bezeichnungsliste
1 Querträger
2 Säule (des Untergestells)
3 Gelenkverbindung (in der vorderen Partie des Sitzes)
4 linke Armauflage 4' rechte Armauflage
5 Sitz
6 Lehne
6 Verlängerung (der Lehne nach unten)
7 Gelenk· _ (in der rückwärtigen Partie) 8,8' Gelenkpunkt (an dem Tragarm) 9 Stützstange
10 Gelenkpunkt (in welchem die Schubstange an der Lehne angelenkt ist)
11 Gelenkpunkt (in welchem die Stützstange an der Schubstange angelenkt ist)
II1 Gelenkpunkt (an der unteren Verlängerung der Lehne)
12 Zahnsegment
13 Sperrklinke (Zahnsegment) 13' Sperrklinke (Zahnstange)
14 Schubstange
15 Anlenkpunkt (Zahnsegment) 15' Anlenkpunkt (Zahnstange)
16 Hohenverstelleinrichtung
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L-S 8 DT
17 Betätigungehebel (für Höhenverstellung)
18 Zahnstange
19 Tragarm (links) 19' Tragarm (rechts)
19* rückwärtige Verlängerung des Tragarmes
20 Vorderkante (des Sitzes)
21 Eckblech (links) 21» Eckblech (rechts)
22 Ausgleichsfeder
23 Bowdenzug
24 Drehpunkt (Zahnsegment)
24 12 13 15
18 13 15
Verstellvorrichtung (Zahnsegment)
Verstellvorrichtung (Zahnstange)

Claims (13)

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1. Sitzmöbel mit einem Sitz und einer Lehne und einer mit dem Sitz fest verbundenen Armauflage, bei welchem der Sitz mit der Lehne über ein Gelenk verbunden ist, und bei dem eine die Lehne oberhalb des Gelenks mit einer an der Armauflage angeordneten Verstellvorrichtung gelenkig verbindende Schubstange vorgesehen ist, deren an der Verstellvorrichtung vorgesehener Anlenkpunkt in Richtung der Schubstange verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (5) in seiner vorderen Partie über eine Gelenkverbindung (3) in zwei an dem zugehörigen Untergestell starr befestigten Tragarmen (19, 19') aufgehängt ist, und eine Stützstange (9) vorgesehen ist, welche an ihrem einen Ende gelenkig (8,8') mit einem Tragarm (19» 19*)» und an ihrem anderen Ende gelenkig (11, II1) mit der Schubstange (14) oder der Lehne (6) verbunden ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (3) oberhalb der Vorderkante (20) des Sitzes (5) angeordnet ist, und die Stützstange (9) einerseits an einem Gelenkpunkt (8) an dem Tragarm (19) zwischen der Gelenkverbindung (3) und dem Untergestell, und andererseits an dem Gelenkpunkt (10), an welchem die Schubstange (14) mit der Lehne (6) verbunden ist, angelenkt ist.
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3. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (3) an der Vorderkante (20) des Sitzes (5) angeordnet ist, und die Stutzstange (9) einerseits an einem Gelenkpunkt (8!) an einer rückwärtigen Verlängerung (19*) des Tragarmes (19), und andererseits an einem Gelenkpunkt (II1j an einer Verlängerung (6*) der Lehne (6) nach unten angelenkt ist.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Sitz (5) als auch die Lehne (6) einen biege- und verwindungssteifen Rahmen aufweisen, und die Armauflage (4,4') als fest mit dem Sitzrahmen verbundener Armauflagerahmen ausgebildet ist, und dass der Armauflagerahmen in der vorderen, oberen Ecke ein Eckblech (21, 21') aufweist, an welchem die Verstellvorrichtung (24,12,13,15; 18,13',15') für die Schubstange (14) angeordnet ist.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Eckblech (21) in einem Drehpunkt (24) ein Zahnsegment (12) gelagert ist, welches mittels einer Sperrklinge (13) mit dem Armauflagerahmen verriegelbar verbindbar ist, und der Anlenkpunkt (15), in dem die Schubstange (14) an das Zahnsegment (12) angelenkt ist, zwischen
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dem Drehpunkt (24) und der Zahnung des Zahnsegmentes (12)
liegt.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Eckblech (21) eine Zahnstange (18) verschiebbar angeordnet ist, welche mit einer Sperrklinke (13') mit dem Armauflagerahmen starr verbindbar ist, und an ihrem der Lehne (6) zugewandten Ende den Anlenkpunkt (15f) für die Schubstange (I1O aufweist.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Eckblech (21) mit der Lehne (6) verbindende Ausgleichsfeder (22) angeordnet ist, deren Federkraft mindestens den Anlehndruck des Benutzers kompensiert.
8T Sitzmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der Ausgleichsfeder (22) einstellbar ist.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (13, 13') als Kipptaste ausgebildet ist, die auch im ausgerasteten Zustand eine stabile Lage
hat.
10. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante (20) des
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Sitzes (5) mittels einer Höhenverstelleinrichtung (l6) in der Säule (2) des Untergestells auf die erforderliche Höhe einstellbar ist, welche über einen Bowdenzug (23) mittels eines an der Armauflage (41) angebrachten Betätigungshebels (17) betätigbar ist.
11. Sitzmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Zahnsegment (12) oder die Zahnstange (18), die Sperrklinke (13, 13') und die
Ausgleichsfedern (22) und der Betätigungshebel (17)
für die Höhenverstellung von aussen montierbar, ggfs.
aufsteckbar sind.
12. Sitzmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (19, 19'), die Schubstange (1*1), die Stützstange (9), die Ausgleichsfeder (22), der Bowdenzug (23), das Zahnsegment (12) oder die Zahnstange (18), und die Sperrklinke (13; 13') in der seitlichen Verkleidung der Armauflage (4; k') verborgen
sind.
13. Sitzmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange (9) längenveränderlich ist.
L-S 8 DT
Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkpunkt (8; 8') an dem Tragarm (19, 19'; 19*) in der Lage veränderbar, vorzugsweise an dem Tragarm (19, 191J 19*) längsverschiebbar, ausgebildet ist.
7323799 jft 12.76
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