DE7323663U - Tisch mit vier Füßen - Google Patents

Tisch mit vier Füßen

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DE7323663U
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DENDAT7323663D
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Wild, Werner, 7067 Grunbach
Publication date
Publication of DE7323663U publication Critical patent/DE7323663U/de
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Description

11 03,? B/Schü
Werner Wild
7067 Grunbach
Schönbiihlstraße 2
Tisch mit vier Füßen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch mit vier an der Tischplatte befestigten Füßen. Bei den bisher bekannt gewordenen Tischen dieser Art, werden die vier Füße mittels einer Zarge angebracht. Diese Konstruktion ist relativ aufwendig und daher teuer. Demnach liegt die Aufgabe vor, einen Tisch der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Aufbau einfach und dessen Fertigung preiswert ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein derartiger Tisch vorgeschlagen, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß jeweils zwei benachbarte Füße über ein bogenförmiges
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an der Tischplattenunterseite abgestütztes Zwischenstück verbunden sind und damit eine Montageeinheit bilden, wobei jede dieser beiden Einheiten einstückig gefertigt sowie mittels wenigstens zwei insbesondere drei in gegenseitigem Abstand angebrachten Befestigungselementen gehalten ist. Bei Verwendung von Rundmaterial, insbesondere runden Rohren, für die Montageeinheiten verhindert das bogenförmige Zwischenstück ein Kippen gegenüber der Tischplatte. Vn erkantrohr oder ähnliches Material, bietet bei einem gerade verlaufenden Zwischenstück zwar einen gewissen Schutz gegen Kippen, jedoch ist dieser bei den üblichen Querschnittsgrößen nur sehr gering. Aus diesem Grunde bringt die erfindungsgemäße Ausgestaltung selbst bei Verwendung von Vierkantrohr noch einen großen Vorteil mit sich. Die beiden Einheiten werden getrennt vorgefertigt und anschließend in erfindungsgemäßer Weise mit wenigstens zwei, insbesondere aber drei in gegenseitigen Abstand angebrachten Befestigungselementen mit der Tischplatte verbunden. Selbstverständlich können die Befestigungselemente von ganz einfacher Art sein, so daß die billige Fertigung auch in dieser Hinsicht gewährleistet ist. Bei komplizierter Ausgestaltung könnte unter Umständen auch ein Befestigungselement ausreichen, jedoch würde di^s dem Erfordernis nach geringen Gestehungskosten f'uv/iderlaufen, üin so]οhos Befestigungselement müßte beist > Lr-:! wolno bogenförmig gestaltet sein, um das erwähnte Ki: pen c\p.v Minhoit gegenüber der Tischplatte zuA/Orhindern.
Bei drei Befestigungselemente]! plaziert man z.B. eines an der Bogenmitte, während die beiden anderen vorzugsweise an den, den Füßen zugeordneten Bogenenden aufgesetzt werden.
Das Verbindungsstück besitzt vorzugsweise eine winkelförmige Gestalt, insbesondere ist es als 90 Grad - Winkel ausgebildet. Seine Größe bestimmt sich im letzteren Falle vom gegenseitigen Abstand der beiden Füßen dieser Einheit. Gemäß einem weiterem Erfindungsmerkmal besteht jede Einheit aus kaltgebogenen Rundrohr. Ein rundes Rohr läßt sich bekanntlich besser verarbeiten als Vierkant- oder Rechteckrohr, insbesondere ist es für die Kaltbiegung besser geeignet als jedes Rohr anderen Querschnitts.
Eine andere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß zwei der vier Füße jeweils seitlich der Tischplatte gelegen sind. Damit wird der Tisch zum Stapeltisch. Man kann ihn mit den beiden seitlich überstehenden Füßen voran, von der Saite her auf einendarunterliegenden Tisch mit gleich großer Tischplatte aufschieben. Hierbei ist es unerheblich, ob die beiden anderen Füße unterhalb der Tischplatte oder in Aufschieberichtung dahinter gelegen sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß jede Montageeinheit mit Hilfe von drei Schellen oder dgl. an der Tischplatte befestigt ist und jode Schelle ein elas-
tisch.es, von der Tischplatte wegweisendes Stützglied besitzt. Auch diesem Merkmal kommt bei Verwendung des Tisches als Stapeltisch große Bedeutung zu, weil zur Schonung der Tischplatte des unteren Tisches der darüber befindliche mit elastischen, die Tischplatte schonenden Stützgliedern versehen sein muß. Diese übertragen das gesamte Gewicht des oberen Tisches auf den unteren. Wenn nun diese Stützglieder einstückig mit den Schellen oder auch anderen Befestigungselementen für die Montageeinheit gefertigt sind, so ist für ihre Befestigung am Tisch keinerlei separate Montagearbeit notwendig, was wiederum der billigen Fertigung zu Gute kommt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Unteransicht des erfindungsgemäßen Tisches dargestellt.
An der Unterseite 1 einer Tischplatte 2 sind zwei sogenannte Montageeinheiten 3 bzw. 4- befestigt. Sie bestehen aus rundem Rohr und erhielten ihre charakteristische Form durch Kaltbiegen. Jede besteht aus zwei sich senkrecht zur Bildebene erstreckenden Füßen 5,6 und dem einstückig mit beiden gefertigten bogenförmigen Verbindungsstück 7· Die beiden Schenkel 8,9 des letzteren, stehen beim Ausführungsbeispiel in einem Winkel von 90 Grad zueinander. Sie gehen jeweils mit einem in der Zeichnung nicht erkennbaren Bogenstück in die beiden Füße 5 und 6 über. Außerdem sind sie selbst durch einen Bogen verbunden.
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Schließlich ist auch noch zu erwähnen, daß ihre Schenkel ungleich lang sind. Demzufolge liegen die beiden Füße 5 unterhalb der Tischplatte, während die Füße 6 seitlich der kürzeren Tischplattenlängskante gelegen sind. Dies ermöglicht ein Stapeln gleich großer Tische dieser Art. In der Zeichnung ist auf den Tisch mit der Platte 2 ein weiterer mit gestrichelten Linien angedeuteter Tisch 10 aufgestapelt. Dieser wird mit den Füßen 6 a voran in Richtung des Pfeils 11 auf den unteren Tisch seitlich aufgeschoben. Hierbei können dann die in Aufschieberichtung hinteren Füße 5 a als Anschläge dienen.
Jede Befestigungseinheit ist mit Hilfe von drei als Rohrschellen ausgebildeten Befestigungselementen 12,13,14 an der Unterseite 1 der Tischplatte 2 angeschlagen. Die Befestigungselemente 1? und 14 tragen je ein elastisches Stützglied 15 bzw. 16, welches beim Tisch nach unten, in der Zeichnung jedoch senkrecht aus der Bildebene heraus nach oben ragt. Beim Aufeinanderstapeln der Tische stützt sich dann der obere auf dem unteren mittels dieser vier elastischen Stützglieder ab. Es könnten beispielsweise Gummi- oder Weichkunststoffstopfen sein.
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Claims (2)

• * ι» Ansprüche
1. Tisch mit vier an der Tischplatte befestigten Füßen dadurch gekennzeichnet, daß ,jeweils zwei benachbarte Füße (5»6) über ein bogenförmiges an der Tischplattenunterseite (1) abgestütztes Zwischenstück (7) verbunden sind und damit eine Montageeinheit (3»'+) bilden, wobei jede dieser beiden Einheiten einstückig gefertigt sowie mittels wenigstens zwei, insbesondere drei im gegenseitigem Abstand angebrachten Befestigungselementen (12,13,1^) gehalten ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (7) eine winkelförmige Gestalt besitzt, insbesondere als 90 Grad-Winkel ausgebildet ist.
* 3· Tisch nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (3-1^) aus kaltgebogenem Rundrohr besteht.
4·. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei (6) der vier Füße jeweils seitlich der Tischplatte (2) gelegen sind.
5· Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Montageeinheit (3^) mit Hilfe von drei Schellen (1?,13,14- oder dgl.) an der Tischplatte (2)befestigt ist und jede Schelle ein elastisches von der Tischp*afc*a>wegweisendes Stützglied (15,16) besitzt.
DENDAT7323663D Tisch mit vier Füßen Expired DE7323663U (de)

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DE7323663U true DE7323663U (de) 1973-09-20

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