DE7322933U - Fassadenelement für Gebäude mit klimatisierten Räumen - Google Patents

Fassadenelement für Gebäude mit klimatisierten Räumen

Info

Publication number
DE7322933U
DE7322933U DE7322933U DE7322933DU DE7322933U DE 7322933 U DE7322933 U DE 7322933U DE 7322933 U DE7322933 U DE 7322933U DE 7322933D U DE7322933D U DE 7322933DU DE 7322933 U DE7322933 U DE 7322933U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
openings
glass
area
facade element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7322933U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KICON AG
Original Assignee
KICON AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE7322933U publication Critical patent/DE7322933U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Kicon AG, Ostermundlgen ( Schweiz )
Fassadenelement für Gebäude mit klimatisierten Räumen
Die Neuerung betrifft eine Fassadenelement für Gebäude mil klimatisierten Räumen mit einem einen Fensterbereich und einen Brüstungsbereich umgebenden Rahmen und einem beide Bereiche voneinander trennen-den Mittelteil, wobei der Fensterbereich zumindest eine äußere und eine innere Glasscheibe und der Brüstungsbereich eine wärmeisolierende Außenplatte und eine Innenplatte aufweisen und zwischen den Glasscheiben ein Zwischenraum für über Eintrittsöffnungen eintretende und Austrittsöffnungen austretende Luft vorgesehen ist.
Eine bekannte Ausführungsfornfdieser Art weist einen Zwischenraum zwischen den Glasscheiben auf, der über Eintritts- und Austrittsöffnunpen oberhalb bzw. unterhalb der Glasscheiben mit der Außenluft verbunden ist. Hierbei ergibt sich eine Durchströmunp des Zwischenraums und bei unterschiedlichen Temperaturen zwischen der inneren und der Süßeren Glasscheibe eine Luftzirkulation, Die bekannte Ausfiihrunpsform weist verschiedene Nachteile auf. Die im wesentlichen durch die konstruktionsbedinrte Anordnung von hiintrittso'ffnur.^en und Austrittsöffnungen
für Luft bestimmte Strömung· gelangt nur in begrenztem Maße direkt an die Glasscheiben. Weiterhin ist die dort entstehende Strömung von Außenluft längs der der Außenseite zugewandten Scheibe von geringer Wirkung. Auch sieht die bekannte Ausführungsform aus verschiedenen Profilen gebildete Rahmenteile vor, deren Herstellung damit aufwendig und teuer ist.
Das neuerungsgemäße Fassadenelement schafft in Ausbildung des eingangs bezeichneten Fassadenelements dadurch Abhilfe, daß die öffnungen für den Durchtritt der Luft in einem für alle Teile des Rahmens einschließlich des Mittelteils übereinstimmenden Grundprofil angeordnet sind und daß im Bereich zwischen der dem Zwischenraum zugewandten öffnungen für den Lufteintritt ein erstes, schräg gegen die äußere Glasscheibe angestelltes Leitblech zum Erzeugen eines Luftschleiers auf der Innenseite der Glasscheibe und im Bereich der im Zwischenraum zugewandten öffnungen für den Luftaustritt ein zweites, gleichfalls schräg gegen die äußere Glasscheibe angestelltes Leitblech zum Ableiten des Luftschleiers vorgesehen sind.
Gemäß der Neuerung ist es möglich, unter kostengünstiger Verwendung eines einheitlichen Grundprofils ein Fassadenelement zu schaffen, dessen Zwischenraum zwischen den Glasscheiben mit durch den Rahmen herangeführter oder hindurchgeführter Luft in der Welse versorgt wird, daß die für die Abschirmung gegen Außentemperaturen besonders wichtige äußere Glasscheibe direkt und gerichtet angeströmt wird. Hierbei kann insbesondere die aus
7322933 ie.iz.75
- 2a-
klimatisierten Räumen abgeführte Luft zur Wärmeisolierung ausgenutzt werden.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile des Gegenstands der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, wozu auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1
Fig. 2 Fig. 3
Fig. k
eine Ansicht eines vollständigen, neuerungsgemäßen "enster-Fassadenelements und teilweise zwei beidseitig an dieses anschließende weitere Elemente, einen Schnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1, einen Schnitt entlang der Linie IH-III der Fig. l, wobei noch zusätzliche weitere Gebäudeteile sichtbar sind, und
einen Querschnitt durch das Grundprofil, aus dem das Fassadenelement gemäß Fig. 1 hergestellt ist.
7322933 18.12.75
h'-Λ s I1'oil si or -Fri s sadenele Ment nach <~>ov F1<L~> 1 \·.Ό-1;."ΐ e 3 η r: η F e η ■:· t e r b e reich 1 und e i η ο η B r υ s t u ti g s b e r ο i c h 2 a uf . :?, .i. η diese uejdi-.ii ]·>γ:;Γ ti j cl iL' urag ebeπ 1 er , Quor'coile 3, '1 ui'ii'l Lin !!(_.-■-to i ] e 5, 6 umfassender Rahmen ist aus einem Grundprof il 7 )iergfistt?llL. Auf eier die beiden Bereiche 1, 2 trenner,-ic Mittelteil {.·. ist aun d^np.lnichen Grundprofil 7 /iusaniraen^osetzt. Durch diese Bauweise v;ird die Herstellung solcher Fenstcr-Fassadenelemcnto vereinfacht und damit werden die Herstellungskosten gesenkt, ohne dass dadurch andere Nachteile entstehen.
Lie linke iialfte der i('ig. 2 zei^t einen Schnitt durch den Brüstungsb^reich 2 des Fassadenelernentes und die rechte Hälfte der r'ig. 2 zeigt einen Selmitt durch den Fenstcrbercicl) 1 des Farsadenelementes. Die beiden Läncsteile 5 und 6 des Rahmens, der untere Querteil 4 und der Mittelteil 8 sind aus dem Grundprofil 7 zusammengesetzt, und bilden einen stabilen Rahmen an dem im Brüstungsbereich 2 eine wärmeisolierende Aussenplatte 9 und eine
Innenplatte 10 sowie im Fensterbereich 1 ein auf der Aussenseite angeordnetes doppeltes Isolierglas 11 und eine auf der Innenseite angeordnete Glasscheibe 12 eingesetzt sJLid.
Auf der Aussenseite des Rahmens 3, 4. 5, 6 sind Abdeckprofile 13 angeordnet, welche über Distanzhalter 14 mit dem Grundprofil starr verbunden sind. Diese Distanzhalter 14 bestehen aus wärmeisolierendem Material,
und verhindern, dass zuviel Wärme
von dem Grundprofil in die Abdeckprofile 13 und somit ins Freie abgeführt wird. Die parallel zum i-iltte] teil t: verlaufenden Abdeckprcfile sind zu eine;:: dcj.pci Ab'.'iev^prcfil 15 zusammengefasst, wie dies deutlich aus der Fig. 3 ersichtlich ist.
Auf der im zusammengebauten Zustand dor Grundprofilstücke im Zwischenraum 16 zwischen dem Isolierglas 11 und der Glasscheibe 12 oder dem Zwischenraum 17 zwischen
7322933 18.12.75
der Aussenplatte 9 und der Innenplattc 10 zugewandten Soita der Grundprofilatücke ibt eine erotu Fulirunß^uuL 18 zur Aufnahme von Klommleisten 19 vorgesehen. In diesen Klemmleisten ist je eine Lippendichtung 20 eingesetzt, die zusammen mit einer weiteren Lippendichtung 21, die auf der Innenseite der Abdeckprofile 13, 15 befestigt ist, das Isolierglas 11 bzw. die äussere Platte 9 festhalten. Die unteren Stirnseiten des Isolierglases 11 und der äusseren Platte 9 liegen auf einer elastischen, wärraeisolierenden Unterlage 22 auf, die einerseits auf einen Teil de3 Abdeckprofiles 13, 15 und andererseits auf einem ausragenden Teil 23 des Grundprofiles 7 abgestutzt ist. An diesem ausragenden Teil 23 sind auch die Distanzstucke 14 befestigt.
Die Dicke des Isolierglases 11 und die Dicke der äusseren Platte 9 kann annähernd gleich gross gewählt werden. Wird beispielsweise das Isolierglas 11 durch eine einfacht-. Glasscheibe ersetzt, so sind zum Befestigen der Glasscheibe im Fensterbereich 1 Klemmleisten mit einer grösseren Ausladung erforderlich.
Zum Halten der inneren Platte 10 ist eine zweite Führungsnut 24 am Grundprofil 7 für die Aufnahme einer weiteren Klemmleiste 25 vorgesehen. Die innere Platte ist zwischen Lippendichtungen 26 eingeklemmt. Zum Halten der Glasscheibe 12 dient ein eigener aus Rahmenprofilen 27 zusammengesetzter Fensterrahmen. Dieser ist liber in der Fig. 2 dargestellte Scharniere 28 mit dem weiter oben erwähnten Rahmen verbunden. Der die Glasscheibe 12 enthaltenden Fensterrahmen kann zu Reinigungszwecken der Innenseite des Isolierglases 11 und der Glasscheibe 12 geöffnet werden.
In eine Nut 29 des Grundprofiles 7 ist eine elastische Dichtungsleiste 30 eingesetzt, so dass ein luftdichter Abschluss zwischen dem Rahmenprofil 27 und dem Grundprofil 7 gebildet wird, wenn der genannte Fensterflügel geschlossen ist.
Das oben beschriebene Fassadenelement ist derart ausgebildet, dass es als Teil einer nicht dargestellten Klimaanlage benützt werden kann, wobei im Hauptsteg 31 des die Querteile 3 und gegebenenfalls 4 und dem Kittelteil 8
7322933 18.12.75
bildenden Grundprofile 7 In seiner Längsrichtung verlaufends, schlitzförmige Ooffnungen 32 angeordnet sind. Im mittleren Schenkol 33 der boiden zum Bilden des Mittelteiles 8 dienenden Grundprofile 7 sind Aussparungen 34 und im Neben steg 3D des unteren dieser Grundprofile 7 sind ebenfalls schlitzförmige Oeffnungen 36 vor ge seilen, wobei äi α Nut ?9 durch diese Oeffnungon 36 teilweise unterbrochen ist. In der in der zweiten Führungsnut 24 des unteren, den Mittelteil 8 bildenden Grundprofiles 7 eingesetzten Klemmleiste 25 sind ebenfalls schlitzförmige Oeffnungen 37 vorgesehen. An das, den oberen Querteil des Fassadenelementes bildenden Grundprofil 7 ist eine Rohrleitung 38 angeschlossen, siehe Fig. 3, welche Rohrleitung mit einer Klimaanlage oder einem Ventilator verbunden v/erden kann.
Bei dem oben beschriebenen Fassadenelement wird warme Luft vom Innenraum 39 durch die Oeffnungen 37 in der Klemmleiste 2 5, durch die Aussparungen 3 4 in den Mittelschenkeln 33 und die Oeffnungen 32 in dem Hauptsteg 31 in den Zwischenraum 16 zwischen dem Isolierglas 11 und der Glasscheibe 12 eingeführt, wie dies durch einen Teil 40 in der Fig. 3 angedeutet ist. Diese eingetretene Luft durchquert den Zwischenraum 16 vom Mittelteil 8 zum oberen Querteil 3 und wird durch die Oeffnungen 32' im Hauptsteg 31 des den oberen Querteil 3 bildenden Grundprofiles 7 und die· .Rohrleitung 38 abgesogen. Mit der oben beschriebenen Luftführung durch das Fassadenelement erreicht man eine Erhöhung der Oberflächentemperatur der inneren Glasscheibe 12 im Winter, wodurch die lästige V/ärmeabstrahlung von Personen an die kalte Fensteroberfläche praktisch verhindert wird. Räume, die mit den oben beschriebenen Fassadenelementen nach aussen abgeschlossen sind bieten einen wesentlich höheren Komfort als Räume, die mit normalen doppeltverglasten Fenstern versehen sind.
Um eine optimale Wirkung zu erreichen
7322933 18.12.75
sind einerseits die Klemmleisten 19» die zum Halten des Ioollorglaocs 11 dienen, mit einer geneigten Seitenfläche 41 versehen und andererseits 1st der Mittelsteg 31 mit den Oeffnungen 32 teilweise durch ein Leitblech 42 abgedeckt. Hin geneigter Lappen 43 dos Lcitbleches 42 bildet mit der geneigten Seitenfläche 41 der Klemmleiste 19 einen Kanal 44. Die Austrittsöffnung des Kanales 44 im Bereich des Mittelteiles 8 bzw. der Eintrittsöffnung des Kanales 44' im Bereich des oberen Querteiles 3 sind schlitzförmig und erstrecken Bich Über die ganze Breite des Isolierglases Diese Ausführung der Kanäle 44 bewirkt, dass ein relativ dünner Film erwärmter Luft über die Innenfläche des Isolierglases von unten nach oben strömt, wobei die übrige Luft im Zwischenraum 16 durch den Luftfilm in Bewegung'gesetzt, in einer leicht turbulenten Strömung an der inneren Glasscheibe 12 'vorbeiströrat. Auf diese Weise ist es möglich eine hohe wärmeisolierende Wirkung zu erreichen, damit ein wirtschaftliches Arbeiten der Klimaanlage gewährleistet wird.
Man kann die warme Luft aus dem Innenraum 39 durch nicht dargestellte Oeffnungen im dem Innenraum zugewandten Schenkel 45 des den unteren Querteil 4 des Passadenelementes bildenden Grundprofiles 7 anstelle durch die Oeffnungen 36, 37 in das Passadenelement einführen. In diesem Pail wird auch der Zwischenraum 17 zwischen der Aussenplatte 9 und der Innenplatte IO im Brüstungsbereich 2 von der warmen Luft durchströmt.
Im Zwischenraum 17 des Brüstungsbereiches 2 sind vorzugsweise Führungsrohre 46 für nicht dargestellte elektrische Installationsleitungen angeordnet. Weiter ist die Innenplatte 10 mit Einbaukästen 47 zum Aufnehmen von Telephon- und/oder elektrischen Anschlüssen versehen.
7322933 18.12.75
Nebst der sehr guten wärmeiaolieronden Wirkung besitzt (bin oben beschriebene Faasadenolement durch seinen konstruktiven Aufbau eine sehr gut ο Schalldämmung,
Dies trifft insbesondere dann zu, wenn das Fasoadenelement an eine eigene von der Gebäudeklima-Anlngo unabhängige Lüftungsanlage angeschlossen wird, wobei auf die Oeffnungen zwischen den Zwischenräumen 16, 17 und dem klimatisierten Raum verzichtet werden kann.
Längs der dem Zwischenraum 16 im Pensterbereich 1 teilweise begrenzenden Mittelsteg 31 des die Langsteile 6 bildenden Grundprofiles sind anstelle der Leitbleche 42 perforierte Abdeckbleche 49 vorgesehen^ Vorzugsweise ist der Zwischenraum zwischen den Abdeckblechen 49 und dem Mittelsteg 31 mit einem faserigen, schallschluckenden Material ausgefüllt, wodurch die Schalldämmung des Passadenelementes erhöht, wird.
Dem oben beschriebenen Fassadenelement kp.nn im Sommer im Bereich des unteren Querteiles 4 kalte Raumluft zugeführt werden, die dann die Zwischenräume 16 und 17 des Fassadenelementes von unten nach oben durchquert und durch die Rohrleitung 38 abgeführt wird. Mit diesem Luftstrom kann die durch die Aussenplatte 9 und das Isolierglas 11 eingedrungene Wärmemenge abgeführt werden, bevor sie durch die Innenplatte 10 bzw. die Glasscheibe 12 in den klimatisierten Innenraum 39 gelangen kann.
Durch die Verwendung von sogenannten Reflexionsgläsern für das Isolierglas 11 und die Glasscheibe 12 bzw. durch das Anordnen von Raff- oder Stoffstoren auf der Raumseite der Innenscheibe 12 kann ein Blendschutz erreicht werden.
Das oben beschriebene Fassadenelement lässt sich, da im wesentlichen nur ein einziges Grundprofil zum Bilden des tragenden Rahmens benötigt wird, auf rationelle Welse herstellen und kann sowohl zum Bauen einer vorgehängten Fassade als auch zum Einsetzen zwischen Stahl- oder Mauerwerk verwendet werden.
7322933 18.12.75

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Fassadenelement für Gebäude mit klimatisierten Räumen mit einem einen Pensterbereich und einen Brüstungsbereich umgebenden Rahmen und einem beide Bereiche v-oneinander trennenden Mitteilteil, wobei der Fensterbereich zumindest eine äußere und eine innere Glasscheibe und der Brüstungsbereich eine wärmeisolierende Außenplatte und eine Innenplatte aufweisen und zwischen den Glasscheiben eine Zwischenraum für über Eintrittsöffnungen eintretende und Austrittsöffnungen austretende Luft vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (32,3^,36) für den Durchtritt der Luft in einem für alle Teile des Rahmens (3,4,5,6) einschließlich des Mittelteils (8) überehstimmenden Grundprofil (7) angeordnet sind und daß im Bereich der dem Zwischenraum (l6) zugewandten öffnungen (32) für den Lufteintritt ein erstes, schräg gegen die äußere Glasscheibe angestelltes Leitblech (42,43) zum Erzeugen eines Luftschleiers auf der Innenseite der Glasscheibe (11) und im Bereich der dem Zwischenraum zugewandten öffnungen (32) für den Luftaustritt ein zweites, gleichfalls schräg gegen die äußere Glasscheibe angestelltes Leitblech (42T,43 ·) zum Ableiten des Luftschleiers vorgesehen sind.
2. Fassadenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (8) aus zwei Grundprofilen (7) zusammengesetzt, ist und Öffnungen (32,34,36) für den Durchtritt von Luft aus dem klimatisierten Raum (39) durch den Mittelteil (8) in den Zwischen·
7322933 18.12.75
raum (16) vorgesehen sind.
3. Passadenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Glasscheibe (12) in einem schwenkbar mit dem den Fenster- und Brüstungsbereich umgebenden Rahmen (3Λ5.6) verbundenen Fensterrahmen (27) eingesetzt ist.
2I. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Glasscheibe (11) ein Isolierglas ist.
5. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Glasscheibe (11) ein Reflektionsglas oder wärmeabsorbierendes Glas ist.
7322933 18.12.75
DE7322933U 1973-06-01 Fassadenelement für Gebäude mit klimatisierten Räumen Expired DE7322933U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH794073 1973-06-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7322933U true DE7322933U (de) 1975-12-18

Family

ID=1294370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7322933U Expired DE7322933U (de) 1973-06-01 Fassadenelement für Gebäude mit klimatisierten Räumen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7322933U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3043783C2 (de) Schall- und wärmeisolierendes Fenster mit Schalldämmlüftung
DE2607937A1 (de) Fensterelement
DE3347028A1 (de) Fenster
DE3422151A1 (de) Schallschutzfenster
EP0093364B1 (de) Schall- und wärmeisolierendes Verbundfenster mit Schalldämmlüftung
DE3732545A1 (de) Lueftungssystem zum abfuehren von abluft aus raeumen
DE202009010243U1 (de) Nach außen öffnendes Fenster
DE2331332A1 (de) Fassadenelement fuer gebaeude mit klimatisierten raeumen
DE2529932A1 (de) Luftfuehrendes fenster
DE7729730U1 (de) Fenster
DE2615167A1 (de) Fenster
CH667128A5 (de) Strangfoermige profildichtung aus elastischem material fuer fenster oder tueren.
EP0027581A1 (de) Lüftungsanordnung
EP0034818B1 (de) Fassadenelement
DE7322933U (de) Fassadenelement für Gebäude mit klimatisierten Räumen
DE19938430C1 (de) Fenster mit Zwangsbelüftung
DE7701569U1 (de) Verbundfenster
DE19544077A1 (de) Gegen Hitzeeinwirkung widerstandsfähige Verglasung
DE102020108750A1 (de) Kastenfenster
DE2301146C3 (de) Zu öffnendes Heiz- oder Klimafenster
DE8337249U1 (de) Fenster
DE3013440A1 (de) Fenster oder tuer mit integrierter lueftungsvorrichtung
DE2943090A1 (de) Waermegedaemmtes aluminiumrahmenprofil fuer fenster und tueren
AT524782B1 (de) Verschlussvorrichtung für eine Wandöffnung
EP0081526A1 (de) Raumabschlüsse und rahmenprofil für solche.