DE7322161U - Vorrichtung zur erzeugung einer lochung in den wellentaelern eines wellrohres, insbesondere fuer draenungen - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung einer lochung in den wellentaelern eines wellrohres, insbesondere fuer draenungen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/18Perforating by slitting, i.e. forming cuts closed at their ends without removal of material
    • B26F1/20Perforating by slitting, i.e. forming cuts closed at their ends without removal of material with tools carried by a rotating drum or similar support
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/12Making tubes or metal hoses with helically arranged seams

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Description

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Vorrichtung zur Erzeugung einer Lochung in den Wellentälern eines Wellrohres, imibesondere für Dränungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Lochung in den Wellentälern eines Wellrohres, insbesondere für Dränungen, mit Vorschubeinrichtung für das Wellrohr und mehreren, über den Umfang gegeneinander versetzten, in den Wellentälern angreifenden Schneidwerkzeugen·
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Lochung in den Weilentälern eines Wellrohres, insbesondere für Dränungen0
Es ist bekannt, gewellte Dränrohre am Grunde ihrer Wellentäler mit vorstehenden Warzen zu versehen, die durch in die Wellentäler eingreifende umlaufende Schneidwerkzeuge aufgeschlitzt werden,, um dadurch die zur Wasserführung erforderlichen Öffnungen zu erzeugen. Dadurch ergibt sich eine umständliche Gestaltung des Wellrohres und die Notwendigkeit verschiedener Gestaltung der Schneidvorrichtungen für Rohre mit schraubenförmigen und ringförmigen Wellen·
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Der Erfindung liegt dl· Aufgab· ''vu&punde,, θ too Vorrichtung dar eiag&nge bezeichneten Art asu schaffen» die bei einfacher Bauweise eine hch« Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht und gleicherweise für Rohre mit schraubenförmigen oder ringförmigen. Wellen zu gebrauchen «ist·
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Schneidwerkzeuge als Stanzwerkzeuge ausgebildet sind, und daß der Werkzeugträger Kit einem zum Wellrohrvorschub synchronisierten Vorschubantrieb versehen ist* Da die Öffnungen in den Wellentälern hierbei schlagartig erzeugt werden und das Stanzwerkzeug mit dem Wellrohr mitläuft« lassen sich sehr feohe Arbeitsgeschwindigkeiten erreichen· Ferner ist die Vorrichtung gleicherweise hv± Rohren mit schraubenförmigen und ringförmigen Wellen anwendbar, da für beide Rohrarten dieselbe Arbeitsweise anwendbar ist·
Die Schneidwerkzeuge werden zweckmäßig von am Werkzeugträger angeordneten Nockenläufern getragen, denen eine ortsfeste Nockenführung zugeordnet ist· Dabei können die Schneidwerkzeuge unter dem Einfluß von Vorsehasllfedero stehen, die durch die Nockenführung spannbar sind und die Nockenftihrung kann an der Arbeitsstelle eine die Vorschnellbewegung der Schneidwerkzeuge freigebende Unterbrechung aufweisen·
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J5ur Synchronisierung? das ferk»eHft*Mg©sjvo3?»eihttb·© Bait dtja Wellrekrvorsonub|kann d«r WeateMiagtrllirer tal* einer in di· WallrohrtMler eingreifenden VeredtnwMj ν®8·©®η©& sein«
Ein® gut· Anpaeeiuic an versohi*d«n· Erfordeaeitieeo b*i kompakter Bauwaina tmd iiolaar Beiricbssiohorheit ISBt eich dadurch erreichen» daß di· Wsr&seugträger als endlose Ketten ausgebildet oder auf endlosen Ketten angeordnet sind· Dabei können zwei um 180° gegeneinander yinkelveriretxt® Ketten Tor ge sehen sein, vMhrend die Werkzeugträger die Form suaiaamene;eh8riger Kluppenhälften bilden^ die im Arbeitotnim das Wellrohr umschließen und9 mit InnenrersalmuiAg in die Rohrwellen eingreifend, das Wellrohr mitnehmen« Jeder Werkzeugträger kann dabei mit Werkzeugen für den halben Umfang dos Wellrehres besetzt
In der Zeichnung ist di® Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht« Bq zeigt
Figo 1 Seitenansicht einer Ausführungsform mit radförmi« gen Werkzeugträgern, in schematischer Barstellung,
Figo 2 eine Seitenansicht eines der Schneidwerkzeuge der Stanzvorrichtung nach Figo 1S in größerem Maßstab9
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Fig· 3 An sröfl«raia Maßstab elm© Schneid© des SohneId-
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Fig· k Seitenansicht einer Ausführungafom der Stanzvorrichtung mit kettenförmigen Werkzeugträgern»
Fig. 5 in größerem Maßstab zwei Ketteniuitnehmer der Vorrichtung nach FIg· k, in Stamz@teilung» und
FIg, 6 elme halbe Seitenansicht zu FIg, 5·
In der Zeichnung sind vom. der gesamten Vorrichtung nur die für die vorliegende Erfindung charakteristischen Teile veranschaulicht und diese auch nur soweit, wie zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist* Fig. 1 zeigt einen scheiben» oder radfSsnnigen Werkzeugträger 1 der Vorrichtung in Verbindung mit einem in Pfeilrichtung ν bewegten Wellrohr 2β Im Arbeitsbereich der Schneidvorrichtung laufen Werkzeugträger 1 und Wellrohr 2 gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit vore Der Werkzeugträger 1 ist an »einem Umfang mit einer Verzahnung 3 versehen, die in die Wellen k des Wellrohres 2 eingreift. Dadurch ist ein zuverlässiger Synchronismus gewährleistet, durch den sichergestellt wird, daß an der Schneidstelle A das in Wirkung tretende Schneidwerkzeug 3 sich in der richtigen Lage zum Wellrohr 2 bzwe seinen Wellentälern h befindete
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7322161 14.07.77
Die gegenseitige Verzahnung 3, k von Werkzeugträger 1 und Wellrohr 2 1st mit einer Übertragung ausgleichender poei<» tiver odor auch negativer Vorschubkräfte zwischen Werkzeugträger 1 und dem vom Extruder zulaufenden» elastisch bieg«· samen Wellrohr 2 verbundene
Der Werkzeugträger 1 läuft um ein« quer zum Wellrohr 2 angeordnete Achse 6 um· Er trägt, über seinem Umfang gleichmäßig verteilt eine größere Anzahl, beispielsweise (sechzehn Schneidwerkzeuge ,5 in einer Teilung T = η·1ί, die einem gazissen Vielfachen der Wellenlänge t des Wellrohres 2 entspricht, so daß beispielsweise jeweils nach Vorlauf des Wellrohres 2 um drei Wellenlängen t das folgende Schneidwerkzeug 5 in die Arbeitsstellung gelangt«
Die Schneidwerkzeuge 5 werden in durch die Vorl auf geschwindigkeit ν des Wellrohres 2 gesteuerter Folge nacheinander vorschnellend mit ihren Schneiden 7 durch die Wellentalwandung des Wellrohres 2 getrieben. Zu diesem Zweck werden die Schneidwerkzeuge 5 von am Werkzeugträger 1 angeordneten rollenförmigen Nockenläufern 6 getragen, die auf siner ortsfesten Hockenführung 9 laufen und durch Ablauf von dieser Nockenführung an der Arbeitsstelle A das zugehörige Schneidwerkzeug 5 dem Einfluß der Vorschnellfeder 10 freigeben, so daß es zusammen mit dem Nockenläufer 8 von den entsprechend vorgespannten Vorschnellfedern 10 gegen die Wandung des Well**»ohr©s 2
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schuß- bzw. schlagartig vorgetrieben wird« Die Nockenführung 9 ist so ausgebildet, daß die Federn 10 kurz vor Erreichen der Arbeitsstelle A auf ein Höchstmaß vorgespannt werdene
Nachdem das Schneidwerkzeug 5 mit seinen Schneiden 7 die Lochung vollzogen hat, wird es beim weiteren Vorlauf allmählich durch seinen Halt an einem Rand am Umfang des Werkzeugträgers 1 aus der von ihm erzeugten Lochung der Wellrohrwandung wieder herausgezogen und kehrt nach einem vollen Umlauf des Werkzeugträgers 1, in seiner Führung 13 gehalten, in die Arbeitsstellung zurück«
Zur Erzielung eines sauberen und störungsfreien Schnittes und einer störungsfreien Wiederlösung des Schneidwerkzeuges vom Wellrohr sind die Schneiden 7 mit Hohlschliff in zueinander gekreuzten Richtung, im dargestellten Beispiel mit einem Hohlschliff 11 in Vorlaufrichtung und einem Hohlschliff 12 quer zur Vorlaufrichtung versehen, wie aus FIg0 und 3 ersichtlich ist. Jedes Schneidwerkzeug 5 trägt zwei Schneiden 7 in einem der Teilung t der Wellrohrwellen k entsprechenden Abstand. Jede der beiden Schneiden 7 besteht aus einem quer zur Vorlaufrichtung angeordneten Messerblatt 11, dessen quer verlaufende vordere und hintere Schneidkante 7a und 7b durch den Hohlschliff 11 miteinander verbunden sind und zur Bildung des Hohlschliffes 12 von einem zum anderen
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Ende einen dachförmigen Verlauf solcher Steigung haben, daß sie beide zuerst mit ihren spitzen Enden 7c und 7d am Wellrohr 2 angreifen·
Zur Durchführung von Lochungen über den Umfang des Wellrohres 2 können mehrere, beispielsweise sechs, um 60° gegeneinander winkelversetzte, aus Platzgründen gegebenenfalls auch axial gegeneinander versetzte Messerträger 1 vorgesehen sein· Xn der Zeichnung ist der Einfachheit und Übersichtlichkeit halber nur ein Messerträger dargestellt«
Figo kt 5 und 6 veranschaulichen eine zweite Ausführungs·· form einer Stanzvorrichtung nach der Erfindung, in welcher die Werkzeugträger 1* auf umlaufenden, endlosen Ketten 16 angeordnet sindo Es sind zwei, um 180° gegeneinander winkelversetzte Ketten 16, 16 vorgesehen, während die Werkzeugträger 1' die Form zusammengehöriger Kluppenhälften 1', 1* bilden, die im Arbeitetrum der Ketten 16, 16 das Wellrohr 2 umschließen, und, mit Innenverzahnung 3* in die Rohrwellen k eingreifend, (vgl0 Sohnlt tlsreis A in Fig· 5) das Wellrohr mitnehmen· Xm geraden Arbeitib trum bilden die Werkzeugträger 1' einen geschlossenen Strang· Si« sind, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, mit kupplungsartigon Eingriffselementen, Kupplungezapfen 21 und Kupplungebuohsen 22, zum gegenseitigen Eingriff der zusammengehörigen Hälften im Arbeitetrum verschon. Jeder Werkzeugträger 1' ist mit Werkzeugen 5 für den halben Umfang des Wellrohres besetzt· Xm
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dargestellten Beispiel sind sechs Werkzeuge 5 auf den Umfang verteilt angeordnet, so daß die Werkzeugträger in der Arbeitsstellung, vie aus Fig. 5 ersichtlich ist, jeweils eine daa Wellrohr umsvhließende sechseckige Mitnehmerkluppe bilden« Xn der Zeichnung sind nur zwei von sechs Werkzeugen 5 mit ihren Nockenfüferungen 9' dargestellt·
In der Vorschubrichtung erstreckt sich jeder Werkzeugträger 1' über mehrere, z«B· über zehn Wellentäler k des mitgeführten Wellrohren und ist iait drei um 6o gegeneinander vinkelversetzten Werkzeugreihen mit je 5 Werkzeugen zur Lochung in jedem n-»t©n, !E0B0 jedem zweiten Wellental k, vorzugsweise mit gegenseitiger Versetzung benachbarter Werkzeugreihen um eine Wellenteilung, besetzt (vgl« Fig« 5 den Schnitt B im Wellentalbereich)0
Die Schneidwerkzeugs 5 laufen in Führungen 13'· Sie stehen unter dem Einfluß von Rückführfedern 10*, die an einem Querstab Ik angreifen, der durch eine Bohrung im Werkzeugschaft hindurchgesteckt ist. Im dargestellten Beispiel ist dieser Querstab 14 als Federstab ausgebildet, der in einem Schlitz 15 des Werkzeugträgers 11 liegt und die Rtiokführfiedem 10' unterstützt·
Zum Vortrieb der Schneidwerkzeuge 5 sind Nockenführungen 9' in Fox·** von losen Rollen vorgoeehen, ά±® in ortsfest ango-
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brachten Haltern 17 gelagert sind·
Die Geschwindigkeit des Messervortriebes hängt vom Durchmesser der rollenförmigen Nockenführungen 91 abo Bei einem kleinen Durchmesser erfolgt der Vortrieb schneller als bei einem großen Durchmesser, Da jedoch die Stanzarbeit auf der geraden Schnittstrecke der diese Schneidwerkzeuge tragenden Ketten erfolgt, lassen sich auch bei großen Durchmessern bei. entsprechend schnellen Laufgeschwindigkeit en der Ketten hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erzielen. Vonder größeren Nockenführungsrolle 9* werden dann gleichzeitig mehrere, z.B. drei oder fünf Schneidwerkzeuge 5 gleichzeitig betätigt* Die Schneidwerkzeuge ragen mit einfachen stiftförmig gen Nockenläufern 8* über die Außenseite der Werkzeugträger 1', Die Schlitze 15 zur Aufnahme der Pederstäbe Ik werden durch Deckel 18 mit Du^cht-rittsoffnungen für die Nockenläufer 8* verschlossen.
Die Werkzeugträger sind zur festen Verbindung mit den Ketten Λ6 mit Schlitzen 19 zur Aufnahme und Bohrungen ZO zur Befestigung von Kettenverb indem Zk durch Bolzen 2p versehen»
In der Verzahnung 31 der Werkzeugträger 1* sind, tua einen reibungslosen Eingriff in die» Wftllec dos Wellrohres 2 zu gewährleisten, Aussparungen 23 angebracht*
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Claims (1)

  1. υ«, mo. H. NEOENDANK (·ΐ07β) · mxn>XNG. H. HATTCK · mpi^phys. W. SCHMXTSB
    . B. GHAAI(FS · Όΐνΐ,,ΊΝΟ, W. WEHNERT · mpiv-pnm W. 0ABSTBN8
    »000 HAMBURG SO · NXSUKR WALL· 41 <040> 8β 74 88 VN» 80 4X 1» ΠΑΜΒΤΤΠΟ
    G 73 23 101*1
    Heinrich Oltnaxme 2901
    8000 MÜNCHEN » · MOZAKTSXR. 8» ΤΚΙ.ΚΓΟΝ (öse) o as oo so
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    Akiaι 27 929
    Schutzanaprücbo t
    ο Vorrichtumg zur Erzeugung einer Lochung in den Wellentälern eines Wellrohres» insbesondere filz1 Dränungen, mit Vorschubeinrichtung für das Wellrohr und mehreren, über den Umfang gegeneinander versetzten, in den Wellen» tälern angreifenden Schneidwerkzeugen, dadurch gekennzeichnete <*aß die Schneidwerkzeuge (5) als Stanzwerkzeuge ausgebildet sind, und daß der Werkzeugträger (i) mit einem zum Wellrohrvorschub synchronisierten Vorschubantrieb (3, k) versehen lot.
    2β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ortsfeste Nockenführung (9» 9') für mit den Schneidwerkzeugen (5) verbundene Nockenläufer (8, 8') vorgesehen isto
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    3« Vorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch daß die Schneidwerkzeuge (5) unter dem EAnfluü van Vorsohnellfedern (1O) stehen, die durch die Nookecnftihrung (9) spannbar sind, und daß die (9) an der Arbeitsstelle (α) eine die gtrag der ScJmeldwerkzeuge freigebende aufweisto
    k. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (3) unter dem Einfluß von RückfUhrfedern (1O}) stehen uad durch die NockenfUhrung (9') zum Schnitt vortrelbbar sind·
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bio J0 dadurch gekennzeichnet, daß der "Werkzeugträger (1, 1·) zur Synchronisierung seines Vorschubes mit dem Vorschub des Wellrohres (2) mit einer in die Wellen (k) des Wellrohres eingreifenden Verzahnung (3» 31} versehen ist·
    6· Vorrichtung nach Anspruch 5ν dadurch gekennzeichnet, daß das Wellrohr (2) mit einem Vorschubantrieb verfeundrn und daß die Werkzeugträger (1, I') über ihre Verzahnung (3j 3') mit dem Wellrohr durch das Wellrohr (2) selbst antreibbar sindo
    7β Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (1, 1·) mit einem Vorschubantrieb ver-
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    bunden sind und daß das Wellrohr (2) über seine Verzahnung (3„ 4; 3' k) mit den Werkzeugträgern (i) antreibbar ist«,
    8β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (1, 11) rad- oder scheibenförmig ausgebildet sind·'
    9ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (1*) auf umlaufenden, endlosen Ketten angeordnet sind·
    IQo Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwei, um 180° gegeneinander winkelversetzte Ketten (i6, 16) vorgesehen sind, während die Werkzeugträgeτ (1') die Form zusammengehöriger Kluppenhälften (1·, 1') bilden, die im Arbeitstrain das Wellrohr (2) umschließen und, mit Innenverzahnung (3*) in die Rohrwellen (h) eingreifend v das Wellrohr mitnehmen«
    ο Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (1·) im geraden Trumteil einen geschlossenen Strang bildeno
    12, Vorrichtung nach Anspruch 10„ dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (V) mit kupplungsartigen Eingriffselementen (21, 22) zum gegenseitigen Eingriff
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    der zusammengehörigen Kluppenhälften (1', 1 *) im Arbeitβ-trusB versehen sind·
    13· Vorrichtung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet» daß jeder Werkzeugträger (1·) mit Werkzeugen (5) für den halben Umfang des Velirohres besetzt ist0
    1U. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeugträger (1·) sich über mehrere, z.B. über zehn Wellentäler (k) des mitgeführten Wellrohres (2) erstreckt und mit Werkzeugreihen zur Lochung in jedem n-ten, z,B0 jedem zweiten Wellental, vorzugsweise mit gegenseitiger Versetzung benachbarter Werkzeugreihen um eine Wellenteilung (t), besetzt sindο
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche *C und 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenführung (9*) aus ortsfesten losen Rollen besteht0
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (7, 7) der Sohneidwerkzeuge (5) mit Hohlschliff (11, 12) in zueinander gekreuzten Richtungen, vorzugsweise in Vorlaufrichtung und quer zur Vorlaufrichtung» versehen sind«
    17· Vorrichtung nach Anspruch Λ69 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (7, 7) aus je einem quer zur Vorschub· richtung angeordneten Messerblatt (11) bestehen, dessen quer verlaufende vordere und hintere Schneidkante (7a, 7b) durch Hohlschliff (12) miteinander verbunden sind und «inen dachförmigen Verlauf mit gegen das Wellrohr vorstehenden Schneidspitzen (7c» 7d) haben«
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212153A1 (de) * 1982-04-01 1983-10-20 Engel, Adalbert, 7850 Lörrach Verfahren und vorrichtung zum perforieren und/oder abschneiden rundlauffaehiger hohlkoerper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212153A1 (de) * 1982-04-01 1983-10-20 Engel, Adalbert, 7850 Lörrach Verfahren und vorrichtung zum perforieren und/oder abschneiden rundlauffaehiger hohlkoerper

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